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Verständigungsvereinbarungen
Dass es sinnvoll ist, sich mit anderen zu verständigen, weil Kommunikation unsere einzige Möglichkeit ist, unsere Existenz zu sichern und Etappenziele zu erreichen, dürfte klar sein. Schweigen ist der Beginn aller Gewalt. Wer schweigt lässt oft nur noch die Chance, sich zu trennen oder bei Unmöglichkeit ordentlich zuzuschlagen. Am besten so, dass sich kein Widerstand mehr regt. Wo die Entscheidung dafür jeweils liegt, versteckt sich zwar auch hinter vielem, das man nicht mehr kommunizieren kann, lässt sich aber meist nicht mehr beeinflussen, wenn Gemeinsamkeiten mal entsprechende Ausdrucksformen angenommen haben.
Deshalb die kurze Frage in die Runde, ob es sinnvoll wäre, Vereinbarungen mit anderen zu treffen, an die man sich aufgrund irgendwelcher Bedürfnisse binden möchte oder bereits verbunden ist.
Doch wie bekommt man jemanden dazu, sich um Unzufriedenheiten zu kümmern, ohne Rechtsanwälte und unser gerne schlapp machendes Rechtssystem einzuschalten? Wen macht es schon zufrieden, wenn etwas viel Geld kassiert für etwas, das zusätzliche Belastungen produziert und den geschuldeten Erfolg gerne schuldig bleibt? - Vielleicht sollte man mit Anwälten, Gutachtern und Richtern auch vereinbaren, wie man miteinander kommuniziert, damit das am Ende herauskommt, was alle annähernd „glücklich“ macht? …??
Dass es sinnvoll ist, sich mit anderen zu verständigen, weil Kommunikation unsere einzige Möglichkeit ist, unsere Existenz zu sichern und Etappenziele zu erreichen, dürfte klar sein. Schweigen ist der Beginn aller Gewalt. Wer schweigt lässt oft nur noch die Chance, sich zu trennen oder bei Unmöglichkeit ordentlich zuzuschlagen. Am besten so, dass sich kein Widerstand mehr regt. Wo die Entscheidung dafür jeweils liegt, versteckt sich zwar auch hinter vielem, das man nicht mehr kommunizieren kann, lässt sich aber meist nicht mehr beeinflussen, wenn Gemeinsamkeiten mal entsprechende Ausdrucksformen angenommen haben.
Deshalb die kurze Frage in die Runde, ob es sinnvoll wäre, Vereinbarungen mit anderen zu treffen, an die man sich aufgrund irgendwelcher Bedürfnisse binden möchte oder bereits verbunden ist.
Praktisches Beispiel: Mein Leasingpartner holt sich jeden Monat seinen im Vertrag festgelegten Anteil von meinem Konto und kann sich darüber freuen. Ich aber nicht mit dem, was er mir dafür zur Verfügung stellen muss. Weil die Sache einen Mangel nach dem anderen „entwickelt“ und die Beseitigung der Mängel sich oft so lange hinzieht, dass es zu einer Abstumpfung der Leute gekommen ist, die mich zufrieden stellen müssten.
Doch wie bekommt man jemanden dazu, sich um Unzufriedenheiten zu kümmern, ohne Rechtsanwälte und unser gerne schlapp machendes Rechtssystem einzuschalten? Wen macht es schon zufrieden, wenn etwas viel Geld kassiert für etwas, das zusätzliche Belastungen produziert und den geschuldeten Erfolg gerne schuldig bleibt? - Vielleicht sollte man mit Anwälten, Gutachtern und Richtern auch vereinbaren, wie man miteinander kommuniziert, damit das am Ende herauskommt, was alle annähernd „glücklich“ macht? …??