Das ist natürlich offensichtlich. Die Guten, hier im Forum wie in den Medien und Politik dürfen natürlich "instrumentalisieren". Da wird Tröglitz, Bautzen oder Clausnitz zum himmelschreienden Skandal aufgeblasen und Tagelang ausgeschlachtet. Ein totes Kind am Strand wird medienwirksam platziert und zur moralischen Erpressung verwendet. Ein toter Asylant in Dresden wird zum "Rassismustoten", obwohl er von seinem Mitflüchtigen gemeuchelt wurde. Einem Schriftsteller wird das Wort im Munde herumgedreht und solange rauf und runter gespielt, bis er es niederklagen muss. Und wenn gar nichts mehr geht, wird halt einfach gelogen. Die Liste ist endlos.
Die "Einzelfälle" sprechen für sich. Diesmal hat es eine sehr junge Frau in Freiburg erwischt. Jetzt zählen wir die Tage, bis der nächste Fall publik wird.
Rainder Wendt sagte dazu:
"Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der ‘Willkommenskultur’."
Man muss noch einen Schritt weiter gehen und sagen, dass es dieses und viele andere Opfer nicht gegeben hätte, hätte man von Beginn an diese "massenhafte Zuwanderung" getarnt als Flüchtlingswelle konsequent unterbunden.
Sylvester steht vor der Türe, wir werden sehen, ob sich Köln wiederholt.