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Verfolgte US Bürger

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OP
Th.Heuss

Th.Heuss

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Das Schlimme ist, dass den Muselmanen jeglicher Sinn für Humor abgeht. Beim Streik der Ärzte konnte man ein Plakat sehen mit der Aufschrift: Nur Jesus heilte umsonst. Ich fand es lustig, ist ja auch lustig. Wenn ich ein Turbofanatiker wäre, wie es sie in Massen im Morgenland gibt, hätte ich die Demo selbstmörderisch in die Luft gesprengt. In diesem Punkt zeigt der Westen eine geistige Überlegenheit :))
 

Uwe O.

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Unter dem "arabischen Frühling" haben sich die Amis und der Westen was gaaaaanz anderes vorgestellt.
Jetzt aber wissen sie, wie sich ein Spieler fühlt, der ein Eigentor geschossen hat.

Das hast Du zutreffend und deutlich ausgesagt.

Es ist nur schade, dass die USA nicht gegen den Urheber dieser gezielten "Proteste", sprich Einpeitscher der Einfältigen, vorgehen kann, denen sie sind vom Öl der Saudis abhängig.

Uwe
 

Uwe O.

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Nicht nur "Muselmanen", sondern auch die Mitglieder aller anderen Glaubensrichtungen.

Ich möchte nicht als Hysteriker bezeichnet werden.
Ich verbrenne auf Kommando keine Fahnen anderer Länder, renne nicht skandierend auf der Straße herum und verletze keine Polizisten.

Uwe
 

Uwe O.

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Das Beleidigen oder Verhöhnen von Jesus wird man auf Seiten der Muslime nicht finden.

Mag sein.
Du findest es aber auf Seiten von Christen.
Und das ist der Unterschied zu Deinen noch im 1400 Jhdt stecken gebliebenen Glaubensbrüdern.

Uwe
 

Che

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Das Schlimme ist, dass den Muselmanen jeglicher Sinn für Humor abgeht. Beim Streik der Ärzte konnte man ein Plakat sehen mit der Aufschrift: Nur Jesus heilte umsonst. Ich fand es lustig, ist ja auch lustig. Wenn ich ein Turbofanatiker wäre, wie es sie in Massen im Morgenland gibt, hätte ich die Demo selbstmörderisch in die Luft gesprengt. In diesem Punkt zeigt der Westen eine geistige Überlegenheit :))
Eine Aussage aus dem Tal der Ahnungslosen - als ob es nur um den Film ginge...

Skorpione zu züchten ist ein Leichtes, doch es ist ungleich schwerer, Skorpione so zu dressieren, dass sie die Hand nicht stechen, die sie füttert. Es zeichnen sich die Folgen der im Jahr 2010 getroffenen US-Entscheidung, erneut gemeinsam mit wahhabitischen Jihadisten wie damals in Afghanistan Krieg gegen ihnen missliebige Regierungen zu führen, langsam ab.

Ein typischer Blowback mal wieder - déjà vu - aber schlauer wird das US-Regime offensichtlich daraus nicht.
Seit gut zwei Jahren haben die USA und ihre Lakaien nun Muslime mit rassistischen Hass stiftender wahhabitischer Propaganda aufgehetzt, gewalttätig gegen ihre Gegner wie Assad oder Ghaddafi vorzugehen, unter anderem mit der Begründung, dass diese angeblich nicht islamisch genug seien, und nun wurde in den USA ein Film hergestellt und verbreitet, der den islamischen Religionsbegründer Muhammed und damit alle Muslime in übelster Weise verletzt.
 

Uwe O.

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....und nun wurde in den USA ein Film hergestellt und verbreitet, der den islamischen Religionsbegründer Muhammed und damit alle Muslime in übelster Weise verletzt.

Willst Du das jetzt den USA anlasten?
Was haben die mit dem Film zu tun?

Uwe
 

DerTuerke

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Das hast Du zutreffend und deutlich ausgesagt.

Es ist nur schade, dass die USA nicht gegen den Urheber dieser gezielten "Proteste", sprich Einpeitscher der Einfältigen, vorgehen kann, denen sie sind vom Öl der Saudis abhängig.

Uwe

Heute abhängiger als gestern...
Aber bekommen sie es denn auch morgen.
Mit Gaddafi, Mubarrak konnten sie reden (schmieren)...
Wen werden sie jetzt schmieren? Werden Diese sich schmieren lassen?
So hat der westen sich den "arabischen Frühling" wahrlich nicht gedacht.
Entwickelt hat sich der "arabische Winter" für die westliche Welt.
Und es wird kälter....
 

DerTuerke

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Mag sein.
Du findest es aber auf Seiten von Christen.
Und das ist der Unterschied zu Deinen noch im 1400 Jhdt stecken gebliebenen Glaubensbrüdern.

Uwe

Darum sind es auch zwei verschiedene Religionen.
Wären die Ansichten, die Entwicklungen gleich, gäbe es keine Unterschiede.
Und da der Atheismus in der westlichen Welt von Tag zu Tag wächst, die Anhänger
dieser extremistischen Grtuppierung keinerlei Toleranz zu den Gläubigen der gegebenen
Religionen zeigen, werden diese Provokationen niemals aufhören.
Nochmals. Ein gläubiger Moslem wird weder Mutter Maria, noch Christus, noch den Kruzifix verhöhnen.
Diese Toleranz wird aber der extremistische Atheist nicht aufbrigen können.
 
OP
Th.Heuss

Th.Heuss

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Eine Aussage aus dem Tal der Ahnungslosen - als ob es nur um den Film ginge...

Skorpione zu züchten ist ein Leichtes, doch es ist ungleich schwerer, Skorpione so zu dressieren, dass sie die Hand nicht stechen, die sie füttert. Es zeichnen sich die Folgen der im Jahr 2010 getroffenen US-Entscheidung, erneut gemeinsam mit wahhabitischen Jihadisten wie damals in Afghanistan Krieg gegen ihnen missliebige Regierungen zu führen, langsam ab.

Ein typischer Blowback mal wieder - déjà vu - aber schlauer wird das US-Regime offensichtlich daraus nicht.
Seit gut zwei Jahren haben die USA und ihre Lakaien nun Muslime mit rassistischen Hass stiftender wahhabitischer Propaganda aufgehetzt, gewalttätig gegen ihre Gegner wie Assad oder Ghaddafi vorzugehen, unter anderem mit der Begründung, dass diese angeblich nicht islamisch genug seien, und nun wurde in den USA ein Film hergestellt und verbreitet, der den islamischen Religionsbegründer Muhammed und damit alle Muslime in übelster Weise verletzt.

Das Problem ist, dass die Radikalen beider Seiten wissen, was sie tun. Die große Masse der Säkularisierten vor allem im Westen kapiert nichts und das ist ihnen noch nicht einmal vorzuwerfen. Der Westen versteht den Islam nicht und umgekehrt, das ist die sachliche Wahrheit.
 

Che

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Es ist nur schade, dass die USA nicht gegen den Urheber dieser gezielten "Proteste", sprich Einpeitscher der Einfältigen, vorgehen kann, denen sie sind vom Öl der Saudis abhängig.

Uwe

Können sie doch gar nicht.
Frankenstein soll gegen sein Monster vorgehen ?
Was ist mit aktuell Syrien ?
Sollen sie gegen die eigenen Leute vorgehen, die für sie dort die geopolitische Drecksarbeit erledigen ?
Zumal dort massenweise - ausgerechnet - Libyer unterwegs sind...
Und was glaubst du wohl, was dort geschieht, sollte es gelingen, Assad wegzufegen wie Ghaddafi ?
Was glaubst du, was dann mit den Christen, Alawiten, Shia und allen anderen Religionsangehörigen im bislang doch eher problemfreien multikonfessionalen Syrien geschieht ?

Diesen gewaltsamen Jihad gibt es erst seit dem Kampf gegen die Sovjets in Afghanistan, und die Jihadisten waren seitdem stets imperialistisches Werkzeug, mal zuständig fürs Grobe in missliebigen Staaten, mal als Buhmann für die eigene Bevölkerung zur Einführung neuer Überwachungssysteme oder Beschneidung demokratischer Rechte.
Es ist die wahhabitische Strömung - eigentlich eine Minderheit im Islam - die man sich zunutze gemacht hat, und ja, die kommt aus Saudi-Arabien, dem grossen ölreichen Verbündeten, der ja mit in Syrien für "Freiheit und Demokratie" kämpft.
Ständig am Islam rumzukritteln zeugt davon, die Zusammenhänge nicht zu erkennen oder nicht erkennen zu wollen.
Das ist selbstverständlich einfacher und bequemer...

Der Hass richtet sich gegen den Imperialismus, den die westliche Politik kennzeichnet - kurzum !
"Das ist halt Politik" - fatalistische Quintessenz der Zyniker, die sich dem Westen zugehörig fühlen und meinen, dabei handele es sich um den Gipfel der Zivilisation, mit dem man auch die restlichen 6-7 Milliarden Menschen beglücken muss.
Dabei zählt kein Völkerrecht und schon gar keine moralischen Tabus.
Der westen besetzt Afghanistan, demoliert den Irak, macht aus Somalia ene Gegend marodierender Clans, aus Libyen eine Kolonie, zerreisst Jugoslawien und den Sudan, fegt in Lateinamerika so wie in Afrika missliebige Regierungen "von der Landkarte", bedroht Iran mit Krieg, zündelt und mordbrennt an allen Ecken der Welt - aber das "ist halt Politik".
Legitim würde Pécuchet sagen - es geht ja "lediglich" um Interessen.

Das hat seinen Preis !
Der Hass der Völker auf den Westen ist das Wechselgeld. Und ob auf den Münzen dieses Wechselgeld Mohamed, Bolivar oder Mao geprägt ist, ob die Hassenden den Koran oder das Kommunistische Manifest lesen, das ist einerlei.
Wichtig ist es einzig für die eigene Perspektive, aber gemeinsam ist dem, dass der Westen der Feind ist.
Das ist kein eingebildeter Feind fanatisierter Botschaftsstürmer - es ist der echte Feind: der Imperialismus, ganz sicher DER Feind der Völker allgemein.
 

Che

Unangepasster
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Willst Du das jetzt den USA anlasten?
Was haben die mit dem Film zu tun?

Uwe
Wenn sie gewollt hätten, hätten sie die weltweite Verbreitung verhindern können.

Und jetzt komm mir nicht mit der Meinungsfreiheit in Zeiten, in denen unter dem Vorwand von Terrorismus, Geheimnisverrat, Copyright oder was auch immer gerade zur Zensur genehm ist sogar Leute ohne Anklage im Knast verschwinden.
 
OP
Th.Heuss

Th.Heuss

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Können sie doch gar nicht.
Frankenstein soll gegen sein Monster vorgehen ?
Was ist mit aktuell Syrien ?
Sollen sie gegen die eigenen Leute vorgehen, die für sie dort die geopolitische Drecksarbeit erledigen ?
Zumal dort massenweise - ausgerechnet - Libyer unterwegs sind...
Und was glaubst du wohl, was dort geschieht, sollte es gelingen, Assad wegzufegen wie Ghaddafi ?
Was glaubst du, was dann mit den Christen, Alawiten, Shia und allen anderen Religionsangehörigen im bislang doch eher problemfreien multikonfessionalen Syrien geschieht ?

Diesen gewaltsamen Jihad gibt es erst seit dem Kampf gegen die Sovjets in Afghanistan, und die Jihadisten waren seitdem stets imperialistisches Werkzeug, mal zuständig fürs Grobe in missliebigen Staaten, mal als Buhmann für die eigene Bevölkerung zur Einführung neuer Überwachungssysteme oder Beschneidung demokratischer Rechte.
Es ist die wahhabitische Strömung - eigentlich eine Minderheit im Islam - die man sich zunutze gemacht hat, und ja, die kommt aus Saudi-Arabien, dem grossen ölreichen Verbündeten, der ja mit in Syrien für "Freiheit und Demokratie" kämpft.
Ständig am Islam rumzukritteln zeugt davon, die Zusammenhänge nicht zu erkennen oder nicht erkennen zu wollen.
Das ist selbstverständlich einfacher und bequemer...

Der Hass richtet sich gegen den Imperialismus, den die westliche Politik kennzeichnet - kurzum !
"Das ist halt Politik" - fatalistische Quintessenz der Zyniker, die sich dem Westen zugehörig fühlen und meinen, dabei handele es sich um den Gipfel der Zivilisation, mit dem man auch die restlichen 6-7 Milliarden Menschen beglücken muss.
Dabei zählt kein Völkerrecht und schon gar keine moralischen Tabus.
Der westen besetzt Afghanistan, demoliert den Irak, macht aus Somalia ene Gegend marodierender Clans, aus Libyen eine Kolonie, zerreisst Jugoslawien und den Sudan, fegt in Lateinamerika so wie in Afrika missliebige Regierungen "von der Landkarte", bedroht Iran mit Krieg, zündelt und mordbrennt an allen Ecken der Welt - aber das "ist halt Politik".
Legitim würde Pécuchet sagen - es geht ja "lediglich" um Interessen.

Das hat seinen Preis !
Der Hass der Völker auf den Westen ist das Wechselgeld. Und ob auf den Münzen dieses Wechselgeld Mohamed, Bolivar oder Mao geprägt ist, ob die Hassenden den Koran oder das Kommunistische Manifest lesen, das ist einerlei.
Wichtig ist es einzig für die eigene Perspektive, aber gemeinsam ist dem, dass der Westen der Feind ist.
Das ist kein eingebildeter Feind fanatisierter Botschaftsstürmer - es ist der echte Feind: der Imperialismus, ganz sicher DER Feind der Völker allgemein.

Ich sehe den Imperialismus positiver. Aber was stimmt ist, dass es keine Brücken zwischen Abendland und Morgenland gibt. Die Amerikaner sehen das im Grunde auch so. Entweder hauen die uns weg oder wir sie.:cool: Das muß man ganz emotionslos sehen, es ist halt so.
 

Spökes

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Ich sehe den Imperialismus positiver. Aber was stimmt ist, dass es keine Brücken zwischen Abendland und Morgenland gibt. Die Amerikaner sehen das im Grunde auch so. Entweder hauen die uns weg oder wir sie.:cool: Das muß man ganz emotionslos sehen, es ist halt so.
Daran brauchen wir uns nicht zu beteiligen. Es gibt keinen Anlaß anzunehmen, die wollten uns "weghauen". Die haben klar definierte Feinde, zu denen wir nicht gehören. Und wir von uns aus werden schon mal gar keinen anderen Staat oder was auch immer "weghauen".
 
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Zitat Zitat von HappyRentner Beitrag anzeigen
Nicht nur "Muselmanen", sondern auch die Mitglieder aller anderen Glaubensrichtungen.

Ich möchte nicht als Hysteriker bezeichnet werden.
Ich verbrenne auf Kommando keine Fahnen anderer Länder, renne nicht skandierend auf der Straße herum und verletze keine Polizisten.

Uwe

Das Dein Beitrag nichts mit dem Zitat oben zu tun hat, weißt Du aber,oder?
 

imho

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Aus der Tastatur eines Heuchlers ist der Vorwurf die reinste Luftnummer.

Die ca. 60000 Toten in Libyen, die noch weit höhere Anzahl Verletzter, die zukünftigen Missgeburten aufgrund des Verschiessens von Uranmunition - all das löst bei Heuchlern kein Mitgefühl aus - wohl aber bei einem einzelnen Statthalter der Brandstifter, der den Skorpion, der ihn jetzt gestochen hat, zuvor zum Einsatz für die eigenen Interessen maßgeblich herangezüchtet hat.

Ein weiteres Charakteristikum eines Fanatikers ist sein Realitätsverlust.

Du kannst gerne das ganze KSTA-Forumsarchiv durchforsten. Du wirst keinen einzigen Beitrag finden, in dem ich mich verächtlich über den Tod von Menschen geäußert habe.

Statt inne zu halten und in Dich zu gehen, schlägst Du um Dich. Selbst die 60000 Toten in Lybien versuchst Du für Deine Zwecke auszuschlachten.
 

Spökes

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Ein weiteres Charakteristikum eines Fanatikers ist sein Realitätsverlust.

Du kannst gerne das ganze KSTA-Forumsarchiv durchforsten. Du wirst keinen einzigen Beitrag finden, in dem ich mich verächtlich über den Tod von Menschen geäußert habe.

Statt inne zu halten und in Dich zu gehen, schlägst Du um Dich. Selbst die 60000 Toten in Lybien versuchst Du für Deine Zwecke auszuschlachten.

Nein, er sprach doch davon, dass sich "sein Mitleid in Grenzen" hält, was ja auch nachvollziehbar ist. Auf welcher Welle reitest Du?
 

imho

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Nein, er sprach doch davon, dass sich "sein Mitleid in Grenzen" hält, was ja auch nachvollziehbar ist. Auf welcher Welle reitest Du?

Lies doch einfach, worauf ich geantwortet habe! Wir waren schon einen Beitrag weiter.

Er schrieb übrigens nicht, dass sich sein Mitleid in Grenzen hielte, sondern extrem in Grenzen. Das erinnert dann schon an die klammheimliche Freude beim Tod von Schleyer.
 

Che

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Ein weiteres Charakteristikum eines Fanatikers ist sein Realitätsverlust.

Du kannst gerne das ganze KSTA-Forumsarchiv durchforsten. Du wirst keinen einzigen Beitrag finden, in dem ich mich verächtlich über den Tod von Menschen geäußert habe.
Du bedauerst jene Opfer aber auch nicht, niemals hast du die Aggression kritisiert, niemals hast du die Verantwortlichen benannt, niemals hast du den Krieg in Libyen in Frage gestellt.
Stillschweigen ist Zustimmung - Charakteristikum des Mitläufers.
(Sollte man sich in Deutschland gerade gut mit auskennen !)

Hier, ich zeig dir mal einen anderen Fanatiker, deiner Definition nach - gar noch extremer der belustigten Stimmung nach zu urteilen:

Schick deinen Spruch nach Washington...

Statt inne zu halten und in Dich zu gehen, schlägst Du um Dich. Selbst die 60000 Toten in Lybien versuchst Du für Deine Zwecke auszuschlachten.
Ich schlachte aus ?
Bullshit !
Ich nenne schlicht die Verantwortlichen dafür - weil es die Systemmedien nicht tun, und weil es solche wie du auch nicht tun, sondern statt desse Empathie für einen Toten einfordern, der für seinen gewaltsamen Tod schlicht selbst schuld ist.
 

imho

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Du bedauerst jene Opfer aber auch nicht, niemals hast du die Aggression kritisiert, niemals hast du die Verantwortlichen benannt, niemals hast du den Krieg in Libyen in Frage gestellt.
Stillschweigen ist Zustimmung - Charakteristikum des Mitläufers.
(Sollte man sich in Deutschland gerade gut mit auskennen !)

Ein weiteres Merkmal eines Fanatikers ist, dass er andere zu Stellungnahmen nötigen will.

Du weißt doch überhaupt nicht, wo ich mich wie äußere. Ich nehme mir die Freiheit, in diesem Forum nur dann zu schreiben, wenn ich das will.


Ich schlachte aus ?
Bullshit !
Ich nenne schlicht die Verantwortlichen dafür - weil es die Systemmedien nicht tun, und weil es solche wie du auch nicht tun, sondern statt desse Empathie für einen Toten einfordern, der für seinen gewaltsamen Tod schlicht selbst schuld ist.

Nein, in Deinem obigen Beitrag wolltest Du mich angreifen mit dem Argument der vielen Toten; je mehr Tote, desto stärker das Argument, dachtest Du wohl.

Der Missionsdrang ist auch so ein Merkmal eines Fanatikers.

Ich informiere mich hier und lese manchmal auch Deine Beiträge. Je mehr Du Dich dabei als Fanatiker erweist, um so weniger Gewicht messe ich Deinen Informationen zu. Und wenn Du in Deiner Erregtheit auch noch in die Sprache der Verschwörungstheoretiker verfällst, disqualifizierst Du Dich vollends.
 

Che

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Ein weiteres Merkmal eines Fanatikers ist,....
Schön, dass man deine blühende Phantasie erleben durfte und wie du Fanatiker definierst, und wie du anderen Usern was an die Backe kleisterst um sich selbst zu rechtfertigen.
Interessiert niemand - und damit zurück zum Thema !

Immer das gleiche...:nono:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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