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Vereintes Europa? Bleibt alles beim alten oder kommt einmal die große Gemeinschaft?

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Th.Heuss

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Ein starkes Deutschland, welches die Vorreiterrolle in Europa besitzt, kann Europa so umkrempeln, dass zukünftige Kanzler in Aachen inthronisiert werden.
Nur unter dieser Voraussetzung ist für einen echten Deutschnationalen ein vereinigtes Europa wünschenswert. Ohne Schlieffen wird deutsche Wirtschaftspower
dafür sorgen, dass wir die Chefs werden. Comprendre :))
 
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Schon im 2ten Weltkrieg haben die Politiker dies beschlossen, weil sie gesehen haben dass man nur mit einer Vereinigung zur Verhinderung von Verbrechen und Kriegsführung erreichen kann.
Außerdem wird dies u.a auch per Bibel unterstützt. Die Bibel spricht über Weltherrschaft mit nur eine Person. Der Entwicklung der Politik bestätigt die Wahrheit des MUSS, also kann nicht mehr verhindert werden.

Das Schema funktioniert wie folgt ähnlich:
- Geschlechtsverkehr
- Schwangerschaft
- Baby
- Kind
- Jugendlicher
- Erwachsener

nur dass hier dies in 2 Schritte (wir sind 2, steht in der Bibel) erfolgt - EU -> WM -> Ziel erreicht, dritte Schritt gibt es nicht (wo 3 sind, bin ich nicht mit ihnen).
 
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Schon im 2ten Weltkrieg haben die Politiker dies beschlossen, weil sie gesehen haben dass man nur mit einer Vereinigung zur Verhinderung von Verbrechen und Kriegsführung erreichen kann.

Offenbar haben diese Politiker sich über das "Wie?", nicht genug Gedanken gemacht, sonst wäre mit der EU nicht ein zentralistisches System mit Demokratieabbau, Legitimation von Angriffskriegen aus wirtschaftlichen Interessen, Einsatz von Militär gegen Generalstreiks etc etc. etc. errichtet worden.
 
OP
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Ein starkes Deutschland, welches die Vorreiterrolle in Europa besitzt, kann Europa so umkrempeln, dass zukünftige Kanzler in Aachen inthronisiert werden.
Nur unter dieser Voraussetzung ist für einen echten Deutschnationalen ein vereinigtes Europa wünschenswert. Ohne Schlieffen wird deutsche Wirtschaftspower
dafür sorgen, dass wir die Chefs werden. Comprendre :))

Das halte ich nicht für allzu förderlich.
Der Nationalismus und der Gedanke daran, dass ein Teil Europas "Chef" wird, behindert dieses Vorhaben der Einheit nur, sät Missgunst und ist kaum zu vertreten. Deutschland soll nicht alleine der Herr der "Vereinigten Staaten von Europa" (wenn man es so nennen will) sein, sondern Europa.
Wenn es immer wieder Nationalisten gibt, die ihren "Staat" gerne wirtschaftlich, politisch und am besten noch moralisch und kulturell an der Spitze sehen wollen, selbst wenn es um große Gemeinschaften geht, dann wird auf kurz oder lang nichts werden aus Vereinigungen der Menschheit.
Deutschland mag vielleicht zu Anfang noch ein sehr fortschrittlicher Teil Europas sein, zweifelsohne, aber Ziel sollte es nicht sein, deshalb die Leitung Europas übernehmen zu wollen.
Beinahe erinnert mich das an das Kaiserreich: Deutschland unter der Führung Preußens.
Solche Gedanken leiten in jedem Fall nicht die richtige Entwicklung ein. So verführerisch sie auch sein mögen: Falsch sind sie allemal, und für die Gemeinschaft - die große Gemeinschaft - zu denken halte ich für allein vertretbar.
...
 

Th.Heuss

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Ich erkenne: ein echter Sozialdemokrat :)) Aber bedenke, auch ihr habt anfangs den Großen Krieg unterstützt. :))
 
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Offenbar haben diese Politiker sich über das "Wie?", nicht genug Gedanken gemacht, sonst wäre mit der EU nicht ein zentralistisches System mit Demokratieabbau, Legitimation von Angriffskriegen aus wirtschaftlichen Interessen, Einsatz von Militär gegen Generalstreiks etc etc. etc. errichtet worden.
Doch, die Bundeskanzlerin ist nicht zufällig Bundeskanzlerin. Sie hat ihre Aufgabe gemeistert, deshalb will sie nicht mehr Kanzlerin werden.
Ich habe im einem anderen Strang versucht zu erfahren wer der nächste BundeskanzlerIn wird. Erhielt ich aber keine Antwort. Offenbar wird untersucht wer die Weltgemeinschaft einleiten wird.
Die Europa-Vereinigung hat die EU schon übernommen, und wird sich darum kümmern.

Das Prinzip aus dem 2ten Weltkrieg funktioniert am Besten. Wenn du ein anderes Konzept hast dann kannst ihn der Bundesregierung oder der EU vorlegen. Sie werden sicherlich so verfahren, wenn sie damit Erfolg haben.

Militär wird abgebaut. Je Bundesstaat hat immer weniger und weniger Militär. Militär wird durch Weltpolizei ersetzt, im Moment wird dies organisiert. Erst mal müssen Atomwaffen weg. Dann läuft alles automatisch.
Probleme etc. gibt es und wird es geben, aber das ist bei einer solchen Größenordnung normal.
 
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Doch, die Bundeskanzlerin ist nicht zufällig Bundeskanzlerin. Sie hat ihre Aufgabe gemeistert, deshalb will sie nicht mehr Kanzlerin werden.
Ich habe im einem anderen Strang versucht zu erfahren wer der nächste BundeskanzlerIn wird. Erhielt ich aber keine Antwort. Offenbar wird untersucht wer die Weltgemeinschaft einleiten wird.
Die Europa-Vereinigung hat die EU schon übernommen, und wird sich darum kümmern.

Das Prinzip aus dem 2ten Weltkrieg funktioniert am Besten. Wenn du ein anderes Konzept hast dann kannst ihn der Bundesregierung oder der EU vorlegen. Sie werden sicherlich so verfahren, wenn sie damit Erfolg haben.

Militär wird abgebaut. Je Bundesstaat hat immer weniger und weniger Militär. Militär wird durch Weltpolizei ersetzt, im Moment wird dies organisiert. Erst mal müssen Atomwaffen weg. Dann läuft alles automatisch.
Probleme etc. gibt es und wird es geben, aber das ist bei einer solchen Größenordnung normal.

Das Prinzip aus dem 2ten Weltkrieg funktioniert genau so gut wie die Verschlüsselungstechnologien aus dem 2ten Weltkrieg: sie dienen dazu, die minderbemittelten zu verwirren, sind aber durchschaubar und dienen dem Ausbau einer Machtposition.

Es gibt bessere Konzepte als das derzeit verfolgte (Europa der Regionen, transnationales Europa, Eurotopia ...), und sie wurden den Politikern schon oft vorgelegt. Allerdings laufen sie deren Interessen und Ideologien zuwider.

Die Errichtung großer politischer Blöcke war und ist keine Voraussetzung zum Abbau von Atomwaffen, auch wenn es gewisse Umstrukturierungen im Militärbereich gibt, der der relativ neuen Entwicklungen angepasst ist. Sie dienen nicht einmal zu einem friedlicheren Miteinander, wie es oft propagiert wird, die Schilder von Merkel mit Hitlerbärtchen in Griechenland und die Bomben die von griechischen "Aktivisten" in Richtung Bundeskanzleramt gesendet wird sind nur ein minimaler Vorgeschmack. Größere wirtschaftliche und politische Verflechtung führt eben eher in die andere Richtung, wie es z.B. in Modellen von Hermann Haken demonstriert wird.
 
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Ich erkenne: ein echter Sozialdemokrat :)) Aber bedenke, auch ihr habt anfangs den Großen Krieg unterstützt. :))

Was bitte soll nun das heißen?
Mit dieser Aussage weiß ich nun überhaupt nichts anzufangen, geschweige denn halte ich sie für sinnvoll, und womöglich sollte ich gar nicht darauf eingehen, dennoch ist mir gerade danach:

Weder hat dies auch nur entfernt etwas mit diesem Thema, noch mit der zuletzt geführten Diskussion zu tun, und erinnert an einen händeringenden Versuch etwas beizutragen ob stärksten Mangels an Argumenten.

Zum einen weiß ich schon nicht, was ich unter "ihr" verstehen soll. Ich fühle mich nicht teilhabend an vergangenen Einstellungen gewisser politischer Gruppen, sondern habe politische Überzeugungen, die dieser Zeit übergeordnet als sozialdemokratisch zu betiteln sind und ich vertrete diesen einen meinen Standpunkt.
Zu versuchen mich mit solchen wie eben stattgefundenen Aussagen zu treffen, in der Diskussion zu triumphieren oder was auch immer beabsichtigt war, ist gänzlich überflüssig, da dies mit mir, meiner Einstellung oder gefallenen Äußerungen nun wahrlich überhaupt nichts zu tun hat.

Ich entschuldige mich für diese grobe Abweichung vom Thema, aber darüber konnte ich nun einfach nicht hinwegsehen, auch wenn man in der Regel allzu peinliche Geschehnisse unkommentiert lässt, ich weiß.
...
 
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Th.Heuss

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Was bitte soll nun das heißen?
Mit dieser Aussage weiß ich nun überhaupt nichts anzufangen, geschweige denn halte ich sie für sinnvoll, und womöglich sollte ich gar nicht darauf eingehen, dennoch ist mir gerade danach:

Weder hat dies auch nur entfernt etwas mit diesem Thema, noch mit der zuletzt geführten Diskussion zu tun, und erinnert an einen händeringenden Versuch etwas beizutragen ob stärkstem Mangel an Argumenten.

Zum einen weiß ich schon nicht, was ich unter "ihr" verstehen soll. Ich fühle mich nicht teilhabend an vergangenen Einstellungen gewisser politischer Gruppen, sondern habe politische Überzeugungen, die dieser Zeit übergeordnet als sozialdemokratisch zu betiteln sind und ich vertrete diesen einen meinen Standpunkt.
Zu versuchen mich mit solchen wie eben stattgefundenen Aussagen zu treffen, in der Diskussion zu triumphieren oder was auch immer beabsichtigt war, ist gänzlich überflüssig, da dies mit mir, meiner Einstellung oder gefallenen Äußerungen nun wahrlich überhaupt nichts zu tun hat.

Ich entschuldige mich für diese grobe Abweichung vom Thema, aber darüber konnte ich nun einfach nicht hinwegsehen, auch wenn man in der Regel allzu peinliche Geschehnisse unkommentiert lässt, ich weiß.
...

Du bist mir völlig über, so wie der Zwie- dem Einfältigen.
Die Demokraten haben das Soziale immer international verstanden und die Sozialisten das Soziale immer national. Das ist unsere Geschichte. :))
 
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Das Prinzip aus dem 2ten Weltkrieg funktioniert genau so gut wie die Verschlüsselungstechnologien aus dem 2ten Weltkrieg: sie dienen dazu, die minderbemittelten zu verwirren, sind aber durchschaubar und dienen dem Ausbau einer Machtposition.

Es gibt bessere Konzepte als das derzeit verfolgte (Europa der Regionen, transnationales Europa, Eurotopia ...), und sie wurden den Politikern schon oft vorgelegt. Allerdings laufen sie deren Interessen und Ideologien zuwider.

Die Errichtung großer politischer Blöcke war und ist keine Voraussetzung zum Abbau von Atomwaffen, auch wenn es gewisse Umstrukturierungen im Militärbereich gibt, der der relativ neuen Entwicklungen angepasst ist. Sie dienen nicht einmal zu einem friedlicheren Miteinander, wie es oft propagiert wird, die Schilder von Merkel mit Hitlerbärtchen in Griechenland und die Bomben die von griechischen "Aktivisten" in Richtung Bundeskanzleramt gesendet wird sind nur ein minimaler Vorgeschmack. Größere wirtschaftliche und politische Verflechtung führt eben eher in die andere Richtung, wie es z.B. in Modellen von Hermann Haken demonstriert wird.

EU und WM ist nichts verdecktes, sonst hätte ich darüber nichts geschrieben. Das Ziel ist WM und da gibt es Probleme und Gegner, sonst hätten sie ja die Bundeskanzlerin, so zu sagen, nicht attackiert. Dein Vorschlag bring auf Dauer nichts, nur auf eine bestimmte Zeit bis ein verrückter Politiker an Macht kommt. Die Atomwaffen werden ganz abgeschafft, es wird eine Zeit brauchen. Wenn die Politiker daran intensiv arbeiten kommt man schneller am Ziel.

Glaub mir, es ist besser so wie die Politiker machen und machen wollen. Es gibt noch ein Paar Staaten die man noch umstimmen muss. Überwachungen und all diese Spionagen wird es dann nicht mehr geben.
 
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Du bist mir völlig über, so wie der Zwie- dem Einfältigen.
Die Demokraten haben das Soziale immer international verstanden und die Sozialisten das Soziale immer national. Das ist unsere Geschichte. :))
Sozial ist man, wenn man für alle Menschen da ist. Sonst kann man nicht vom Sozial sprechen. Dann ist es National, hat also mit Sozial nichts zu tun.

- Soziales ist für alle Menschen da, was mit Hilfen in Verbindung steht.
- National ist für für eine Gruppe da, was mit National zu tun hat. Also hat mit sozial nichts zu tun.
 
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Dein Vorschlag bring auf Dauer nichts, nur auf eine bestimmte Zeit bis ein verrückter Politiker an Macht kommt.

Nun die Vorschläge von denen ich geschrieben habe, sind durch ihre starke Förderalität gerade so anglegt, dass EIN verrückter Politiker höchstens ein kleines Gebiet in den Abgrund ziehen kann. Was EU (oder gar darüber) angeht, so ist es hier schon eher so, dass ein Durchgeknallter viel mehr Schaden anrichten könnte.

Eine Einigung auf Weltebene wird es nie geben. Das Einzige was Menschen über größere Entfernungen (geographische, geistige, kulturelle ...) Entfernungen eint, ist ein gemeinsamer Feind. Ohne "Mars Attacks" wird das nichts :cool:
 

Th.Heuss

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Sozial ist man, wenn man für alle Menschen da ist. Sonst kann man nicht vom Sozial sprechen. Dann ist es National, hat also mit Sozial nichts zu tun.

- Soziales ist für alle Menschen da, was mit Hilfen in Verbindung steht.
- National ist für für eine Gruppe da, was mit National zu tun hat. Also hat mit sozial nichts zu tun.

Johannes, du bist ja ein ganz Gewandter. Wir haben Sozialdemokraten und hatten National-sozialisten
 
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Johannes, du bist ja ein ganz Gewandter. Wir haben Sozialdemokraten und hatten National-sozialisten

Von einer Nation spricht man, wenn gemeinsame Sprache, Tradition, Sitten, Gebräuche und so weiter verwendet wird. Nimm man Blick auf Deutschland an, so stellt man fest dass nur Bundesfeiertagen irgendwie kulturelle Merkmale ausweist. Sonst sind die 16 Länder bzw. 15 Länder kulturell anders. Also man kann von einer Nation nicht sprechen. Deutschland ist ein kleines EU bestehend aus 15/16 Länder.

Sozialdemokraten sind so zu sagen ein Postulat, ich verstehe nicht warum du mich auf Sozialdemokraten hinweist? Meiner Meinung nach "Sozialdemokraten" ist eine falsche Bezeichnung. Es besteht hierfür ein Ewigkeitsklausel in der Bundesverfassung dass die Menschenwürde zu wahren ist und zwar unabhängig vom Herkunft etc., dazu braucht man die Bezeichnung "Sozialdemokraten" nicht, weil dies ist die Verpflichtung der Bundesregierung und mit der EU die Verpflichtung der EU-Regierung. Auch von hier aus gibt es keine Nation, - die Flagge war mal gestern -, mehr. Es gibt eine Gemeinschaft um der man sich kümmern muss. Die alte Tradition der Nation ist veraltet und mit der Europa hat somit neue ERA begonnen, damit die große Gemeinschaft bis hin zur Weltgemeinschaft. Du bist damit frei und die Hymne kommt in Erfüllung - Die Freiheit herrscht ...
 
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hehehehehehe. Du machst jetzt falsche Politik. So habe ich es nicht gemeint. Auch die Bundeskanzlerin nicht. Man darf sich nicht so verhalten wie der Politiker im Video. Man hinterlässt falsches Signal für Europäer. Die Frau Bundeskanzlerin ist wirklich die Mutter der Politiker. Ohne sie hätten sich die Schäfchen verwirrt und verloren gegangen.

Zusatz:
DeutschlandWoche berichtet falsches. Beim Fußball etc. wird sie die Fahne schwenken. In der Politik geht es darum dass man keine nationale Signale senden darf und damit zum Kenntnis gibt Deutschland wolle so etwas wie die Nazis. Die Bundeskanzlerin hat ein negatives Bild von Deutschland abgewendet. Die Welt verdient eigene Bezeichnung nicht, sie berichtet über Nationales. Wenn Die Welt, dann eben dran halten ...
 
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Die Flagge "Schwarz-Rot-Gold" ist als Bundesflagge im GG (Art. 22 /2) verankert. Sie steht für demokratische GRundsätze und hat NICHTS mit Nazis zu tun.

Wenn die Kanzlerin diese Flagge so entfernt, mit so einem Gesichtsausdruck, könnte man denken, dass sie scheinbar nicht soviel auf die demokratischen Werte, für die diese Farben stehen, gibt.
 
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Johannes, du bist ja ein ganz Gewandter. Wir haben Sozialdemokraten und hatten National-sozialisten

Du bist mir völlig über, so wie der Zwie- dem Einfältigen.
Die Demokraten haben das Soziale immer international verstanden und die Sozialisten das Soziale immer national. Das ist unsere Geschichte. :))

Der Sozialismus beinhaltet viele Richtungen, vom Stalinismus bis hin zur Sozialdemokratie; er ist nicht exakt definiert.
Und Sozialisten, die jemals national orientierte Gedanken hatten, gab es nie.
Beispiel: Lenin wollte eine internationale Revolution des Marxismus. Natürlich aber ist es heute nicht mehr wie damals, und obgleich sie sich als Sozialisten (teils auch genauer als Sozialdemokraten) benannten, ist der heutige Sozialismus mit damaligen Ereignissen, Anschauungen und dergleichen nicht mehr gleichzustellen. Ich bitte doch darum, dass hierauf immer Wert gelegt wird. So einfach ist die Welt dann doch nicht.

Was den Nationalsozialismus anbelangt:
Es ist doch bewusst, woher dieser Begriff stammt?
Hitler trat der DAP bei und benannte sie um zur NSDAP, also National-sozialistischen-DAP. Damit wollte er Extremisten ALLER politischen Richtungen anlocken, aber - und sogar im Geschichtsunterricht wird das bei der ersten Erwähnung des Begriffs erklärt - später hatte der Nationalsozialismus mit Sozialismus überhaupt nichts mehr zu tun.

Zum einen bitte ich wieder einmal sehr darum, dass man mich korrigieren möge, wenn es denn notwendig ist, ich etwas fälschliches von mir gegeben habe, und zum anderen möchte ich als Fazit festhalten:
Der Begriff des Sozialismus ist umfassend, außerdem sind Nationalismus und Sozialismus rechte und linke Anschauungen, also niemals zu vereinbaren.
 
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Die Flagge "Schwarz-Rot-Gold" ist als Bundesflagge im GG (Art. 22 /2) verankert. Sie steht für demokratische GRundsätze und hat NICHTS mit Nazis zu tun.

Wenn die Kanzlerin diese Flagge so entfernt, mit so einem Gesichtsausdruck, könnte man denken, dass sie scheinbar nicht soviel auf die demokratischen Werte, für die diese Farben stehen, gibt.
Hat mit Flagge nichts zu tun. Es kommt auf die Reaktion an.

Du kannst dir vieles vorstellen und denken. Die Bundeskanzlerin hat korrekt gehandelt, weder Deutsche noch Europäische Flagge. Erst wenn man neutral ist dann ist man für alle da.
Du kannst doch deine Demokratie ausleben, keiner hindert dich daran. Eines ist aber sicher dass man sich in bestimmten politischen Sachen nicht einmischen kann und nur die Sache der Regierung ist.
Die Bundeskanzlerin ist der Boss und nur sie kann auf ein Fehlverhalten richtig reagieren. Sie muss sich auch nicht rechtfertigen.
 

Th.Heuss

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Der Sozialismus beinhaltet viele Richtungen, vom Stalinismus bis hin zur Sozialdemokratie; er ist nicht exakt definiert.
Und Sozialisten, die jemals national orientierte Gedanken hatten, gab es nie.
Beispiel: Lenin wollte eine internationale Revolution des Marxismus. Natürlich aber ist es heute nicht mehr wie damals, und obgleich sie sich als Sozialisten (teils auch genauer als Sozialdemokraten) benannten, ist der heutige Sozialismus mit damaligen Ereignissen, Anschauungen und dergleichen nicht mehr gleichzustellen. Ich bitte doch darum, dass hierauf immer Wert gelegt wird. So einfach ist die Welt dann doch nicht.

Was den Nationalsozialismus anbelangt:
Es ist doch bewusst, woher dieser Begriff stammt?
Hitler trat der DAP bei und benannte sie um zur NSDAP, also National-sozialistischen-DAP. Damit wollte er Extremisten ALLER politischen Richtungen anlocken, aber - und sogar im Geschichtsunterricht wird das bei der ersten Erwähnung des Begriffs erklärt - später hatte der Nationalsozialismus mit Sozialismus überhaupt nichts mehr zu tun.

Zum einen bitte ich wieder einmal sehr darum, dass man mich korrigieren möge, wenn es denn notwendig ist, ich etwas fälschliches von mir gegeben habe, und zum anderen möchte ich als Fazit festhalten:
Der Begriff des Sozialismus ist umfassend, außerdem sind Nationalismus und Sozialismus rechte und linke Anschauungen, also niemals zu vereinbaren.

Mein Werter, war ja nicht so ernst gemeint.
Unbedingt recht hast du, was den letzten Satz betrifft. Nationalismus und Sozialismus sind wie Wasserstoff und Sauerstoff :giggle:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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