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Veganer - Angehörige einer irren Religion

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Zoelynn

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was willst Du eigendlich beweisen,
Und Fleisch ist giftig...:kopfkratz:

Ich beweise nichts sondern die Medien und die Staaatsanwaltschaft beweist , hast das Video nicht richtig gesehen.
So ein Subunternehmer und deren sind fast alle verdiente schwarz in 5 Jahren 5 Millione wird alles im Video gezeigt.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten für dich, entweder die leugnesteinfach das was mit deiner Lebendfleischproduktion weiter geschied und machst weiter
oder
du stellst deine Lebendfleischproduktion ab und konzentrierst dich auf Pflanzenwirtschaft und lieferst der Sauererei kein Produkt mehr.

Aber so was gibs auch in der Baubrance,nur hier wird keiner Krank durch vergiftetes Fleisch.
 
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Jaja, ich finde auch schlimm, was die Verarbeiter so aus meinen hochwertigen Produkten für eine Scheiße machen....
Ich finde es auch mist, das es Betrüger gibt,.............
Was haben hat die Mehrheit der hart arbeitenden Bauern damit zu tun? es gibt Schwarze Schafe, sicher, dagegen muß man vorgehen..........und? Weiter?
es gibt mit Sicherheit auch genügend schwarze Schafe in der Sojaproduktion...:rolleyes2:

Richtig! Und diese paar Ausnahmen haben nichts, aber auch rein gar nichts mit der Fleischindustrie an sich zu tun!
 

Zoelynn

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nachtstern

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nachtstern

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Jetzt wirst du aber albern.

fällt dir das auch schon auf? ^^

ich find die Diskussion zwischen Veganern und "anders Essenden" immer mal wieder recht amüsant,
bis auf den Umstand,
das Veganer/Vegetarier recht wenig "umgänglich" bei diesem Thema sind und versuchen Andere zu bekehren....
manchmal mit ziemlich agressiven Mitteln :coffee:


(aber dennoch find ick Pferderouladen lecker!)
 

taz

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fällt dir das auch schon auf? ^^

ich find die Diskussion zwischen Veganern und "anders Essenden" immer mal wieder recht amüsant,
bis auf den Umstand,
das Veganer/Vegetarier recht wenig "umgänglich" bei diesem Thema sind und versuchen Andere zu bekehren....
manchmal mit ziemlich agressiven Mitteln :coffee:


(aber dennoch find ick Pferderouladen lecker!)

stimmt aber auch Wild ist lecker, essen wir fast nur, ausser nat. unsere eigenen Tiere:

hasen, huehner, enten , gaense, schafe, ziegen, rind

einmal im jahr gibts ein schweineschlachtfest

einmal ein ochsenschlachtfest

sonst nur wie mans braucht bei den huehnern/enten/hasen

die schweine habens gut, die bekommen auch trebber und bier
 

bejaka

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Die Essenskultur und die damit verbundene Rohstoffproduktion, ist der Spiegel der Gesellschaft.
Eine verfaulte Gesellschaft ist unmöglich in der Lage, gesunde Rohstoffe zu produzieren.
Allein die Spanne zwischen Erzeuger- und Verkaufspreis, ist Aussage genug, wie primitiv und menschenverachtend, Kapitalismus ist und bleibt.

kh
 
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Ich beweise nichts sondern die Medien und die Staaatsanwaltschaft beweist , hast das Video nicht richtig gesehen.
So ein Subunternehmer und deren sind fast alle verdiente schwarz in 5 Jahren 5 Millione wird alles im Video gezeigt.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten für dich, entweder die leugnesteinfach das was mit deiner Lebendfleischproduktion weiter geschied und machst weiter
oder
du stellst deine Lebendfleischproduktion ab und konzentrierst dich auf Pflanzenwirtschaft und lieferst der Sauererei kein Produkt mehr.

Aber so was gibs auch in der Baubrance,nur hier wird keiner Krank durch vergiftetes Fleisch.

Pflanzenproduktion funktioniert nicht ohne Tierhaltung, jedenfalls nicht nachhaltig.
Wir verdanken allen fruchtbare Böden der jahrtausenden langen Beweidung durch Wiederkäuer.......ohne Wiederkäuer keine Fruchtbarkeit, das ist ein symbiotisches System. Ohne Wiederkäuer auch kein Grünland, keine Wiesen....
Und ohne Gras gibt es erosion, da wo sich kein Wald etablieren kann, mal davon ab, das die Artenreichsten Biotope Wiesen und Weiden sind, nicht der vergleichweise artenarme Wald...

Gibt es auch eine Totfleischproduktion?:rolleyes2:
 
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Es werden auch Menschen durch Menschen ausgebeutet und misbraucht, auch in der Fleischindustrie,schaffen wir den mensch gleich mit ab...:rolleyes2:

Ja genau. Der Mensch ist doch unseren lieben Edelseelen, zu denen die Veganer natüüüürlich zählen, ohnehin verhasst. Da hast Du wohl deren Traum klar ausgedrückt.

Zweifler
 
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fällt dir das auch schon auf? ^^

ich find die Diskussion zwischen Veganern und "anders Essenden" immer mal wieder recht amüsant,
bis auf den Umstand,
das Veganer/Vegetarier recht wenig "umgänglich" bei diesem Thema sind und versuchen Andere zu bekehren....
manchmal mit ziemlich agressiven Mitteln :coffee:


(aber dennoch find ick Pferderouladen lecker!)

Verstehe ich demnach richtig dass ein Tier, um deinen Hunger zu stillen, auch Leid ertragen muss?

Pflanzenproduktion funktioniert nicht ohne Tierhaltung, jedenfalls nicht nachhaltig.
Wir verdanken allen fruchtbare Böden der jahrtausenden langen Beweidung durch Wiederkäuer.......ohne Wiederkäuer keine Fruchtbarkeit, das ist ein symbiotisches System. Ohne Wiederkäuer auch kein Grünland, keine Wiesen....
Und ohne Gras gibt es erosion, da wo sich kein Wald etablieren kann, mal davon ab, das die Artenreichsten Biotope Wiesen und Weiden sind, nicht der vergleichweise artenarme Wald...

Gibt es auch eine Totfleischproduktion?:rolleyes2:

Hattest du nicht behauptet dass es ohne den Menschen kein "Nutz"-Vieh geben würde?! Du stellst alles so hin als würde dieser Planet gar nicht mehr existieren wenn es den Menschen nicht gäbe. Die Natur verschafft sich immer einen Ausgleich. Das Tier Mensch mit seiner Intelligenz die selbiges verdammt hoch hält um zu beweisen dass die das bessere Tier ist, ist auf diesem Planeten völlig fehl am Platz. Das würde dir auch auffallen wenn du dich nicht für so "göttlich" halten würdest. Schon gar nicht ist Natur auf den Menschen angewiesen.

Es werden auch Menschen durch Menschen ausgebeutet und misbraucht, auch in der Fleischindustrie,schaffen wir den mensch gleich mit ab...:rolleyes2:

Hier geht es um Tiere ohne menschliche Eigenschaften. Ist also nicht nötig auf nächst gelegenen zu zeigen.
 
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Verstehe ich demnach richtig dass ein Tier, um deinen Hunger zu stillen, auch Leid ertragen muss?



Hattest du nicht behauptet dass es ohne den Menschen kein "Nutz"-Vieh geben würde?! Du stellst alles so hin als würde dieser Planet gar nicht mehr existieren wenn es den Menschen nicht gäbe. Die Natur verschafft sich immer einen Ausgleich. Das Tier Mensch mit seiner Intelligenz die selbiges verdammt hoch hält um zu beweisen dass die das bessere Tier ist, ist auf diesem Planeten völlig fehl am Platz. Das würde dir auch auffallen wenn du dich nicht für so "göttlich" halten würdest. Schon gar nicht ist Natur auf den Menschen angewiesen.


Ohne den menschen gäbe es kein Nutzvieh, logisch...
Aber es gab vorher, gigantische herden von Wiederkäuern, die erst die Grundlage dafür gelegt haben, das wir Menschen überhaupt Ackerbau betreiben können, noch bevor Europa bewaldet wurde...
Aber fruchtbarer Boden ist kein Selbstläufer, erst der Mensch erhielt und mehrte über tausende jahre die Fruchtbarkeit der ursprünglichen Steppenböden, in zusammenarbeit mit den Nutztieren, vor allem mit den von ihnen domestizierten Wiederkäuern. Ackerbau und Viehzucht bildet(bzw sollte) eine Einheit.
Ohne Viehzucht kein nachhaltiger Ackerbau.
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Gelegentlich wird versucht, die menschliche Ernährung als fremdartig, nicht erdangepaßt oder gar als unnütz zu bezeichnen. Das ist grundfalsch. Zunächst ist der menschliche Ernährungsbedarf auf Fleisch und Pflanzen ausgerichtet.
Das kann niemand in so kurzer Zeit, nochzumal, in einer Art Anfall, wegdiskutieren. Auch nicht, wenn es bisweilen, technisch möglich ist, diverse Erährungsstoffe, künstlich herzustellen. Allein der Gedanke suggeriert ja, das da, etwas Widernatürliches geschieht. Es handelt sich also, bei z.b. veganer Ernährung, um ein künstliches Projekt.
Fangen wir jetzt an, das Ganze auf Energiebedarf, die Mixture von den Inhaltsstoffen und deren chemische Abhängigkeit untereinander zu untersuchen, ist Veganismus, Selbstmord auf Raten! Man könnte jetzt auch ein alt bekanntes Wort dafür benutzen: Mangelernährung.
Gleichzeitig bleibt festzustellen, daß das Ganze, eine übelste Geschäftemacherei ist, die kaum mit normalen, menschlichen Bedürfnissen zu tun hat.
Die Grundnahrungs- und Ersatzstoffe dieser Ernährungsform, sind alle, komplett, gengefertigt. Auch die sogenannten Zusatzstoffe! Dazu kommt, daß die Pflanzenproduktion und deren Logistik, derartig chemieintensiv ist, daß das einem Vergleich mit einer normalen Tierproduktion, niemals standhalten würde. Insgesamt, betrachtet man die Welternährung als Komplex. Zumindest, im imperialen Zeitalter. Land- und Viehbestandsverwüstungen in dem Ausmaß, wie wir das aktuell vorgeführt bekommen, sind eindeutig auf die Methode der Wirtschaft zurückzuführen und nicht auf die Ernährungsgewohnheiten der Menschen. Wobei da anzumerken gilt, daß sich sehr große Volkswirtschaften gerade dazu entschließen, die wasserintensivsten Pflanzenarten, langsam, aus der Bevölkerungsernährung zu streichen bzw., die zu reglementieren. China z.b., führt dazu ein Kartoffelprogramm ein.
Außerdem ist anzumerken, daß durch den Export der Bedürfnisse und damit der Produktionsmethoden, einfach die falschen Produkte am falschen Ort hergestellt werden. Ich kann nun mal nicht in Wüsten, Rinder stellen oder in Flüssen mit Quecksilber rumpanschen, nur um den verblödeten EU-Bürger, ein paar Scampi zu verkaufen.
Der soll gefälligst Scambi fressen, wenn es die gibt und dafür anständig löhnen. Wir werden, in dem Zusammenhang, schnell feststellen, wer sich, welches "Fressen" leisten kann und wer nicht! Ich denke auch, daß dann die vollverblödeten Argumente in Richtung : Planwirtschaft - DDR, hinfällig werden.
Die oft als Argumente angeführten Quälereien in Schlachthöfen, sind nix weiter als verblödete Rumschreierei.
In modernen Schlachthöfen wird mit Gas betäubt und das funktioniert, bei anständig bezahlten, ausreichend - gut ausgebildeten Mitarbeitern, aufs Beste. Personalausbeutung führt eben zu dem, was wir im Fernsehen, vorgespielt bekommen. Und das, liebe Herrenrasse, ist die Angelegenheit des Kunden!
Vergleiche in Richtung Urlaub und Überheblichkeit, gerade in Bezug Kunden-Dienstleisterbeziehung, sind da sehr angebracht. Und dazu kann ich nur sagen, daß der deutsche Kunde, einer der miesesten Kunden, weltweit ist!
Das sind nämlich die Leute, die in den Urlaub ´müssen´, ohne dafür ausreichend Geld zu haben. Nur, um zu protzen oder mitreden zu dürfen. Ich sehe oft Touristen, die in minderwertigen Kammern nächtigen und sich vor Protzhotels, gegenseitig fotographieren! Sie stehen Schlange vor ganz billigen Pizzabuden mit Fertigpizza (wie zu Hause) und erzählen dann am Arbeitsplatz, Märchen, daß einem der Hut wegfliegt:))) Die vollsten Betriebe auf den klassischen Reiserouten, sind die Abfallverwerter bekannten Namens, in allen Formen.
Wenn ich jetzt noch dazu sage, daß ich auf allen Erdteilen, einheimisch gegessen- und mit dem Motorrad, umfangreiche Rundreisen absolviert habe, ohne dabei von den, in Europa bekannten Krankheiten heimgesucht zu werden, dann ist das für´s Erste, Aussage genug. Krank wird man eher durch das Fressen, was in Deutschland groß - gehandelt wird! Und da zählt, veganes Essen, zu 100% dazu!:))))

kh
 

Zoelynn

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Pflanzenproduktion funktioniert nicht ohne Tierhaltung, jedenfalls nicht nachhaltig.
Wir verdanken allen fruchtbare Böden der jahrtausenden langen Beweidung durch Wiederkäuer.......

Längs überholt,deine Ansicht.


“Brot aus der Luft” - Industrielle Kunstdünger.Gibt überhaupt kein Grund mehr Tiere zu halten.Die Jauche versaut nur das Grundwasser.

Herausragende Bedeutung hierfür hatten die Arbeiten der englischen Agrochemikers John Bennet Lawes und des deutschen Chemikers Justus Liebig. Lawes erforschte die Wachstumsbedingungen der Pflanzen auf seinem eigenen Gut in Rothamsted und stellte 1842 aus einem Gemisch aus Knochenmehl und Schwefelsäure “Superphosphat” her, den ersten künstlichen Mineraldünger, und gründete die erste Düngemittelfabrik der Welt. Er erkannte auch als erster die Bedeutung des Nährelements Stickstoff. Allerdings musste Stickstoff, etwa in Form eines Reaktionsproduktes flüssiger Seevogelexkremente mit Kalkstein, dem Guano, aus Lateinamerika eingeschifft werden. 1840 hatte Justus Liebig, Professor an der Universität Gießen, sein Werk “Die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Agricultur und Physiologie” veröffentlicht, mit dem er die wissenschaftlichen Grundlagen der Pflanzenernährung aufzeigte: Pflanzen nehmen die Grundstoffe zu ihrem Aufbau in mineralischer (anorganischer) Form aus dem Boden auf - zuvor glaubte man, sie nähmen Nahrung in organischer Form aus dem Boden auf. Liebigs Erkenntnisse eröffneten die Möglichkeiten des Einsatzes von Mineraldüngern. Mit Lawes Düngemittelfabrik gab es bereits Superphosphat. Kritischer war aber die Versorgung der Böden mit Stickstoff. 1909 entdeckte der deutsche Chemiker Fritz Haber, wie man Stickstoffdünger in Form von Ammoniaksalzen herstellen konnte. Das vom BASF-Chemiker Karl Bosch weiterentwickelte Haber-Bosch-Verfahren erlaubte ab 1913 die Massenproduktion von Ammoniak100 aus Luftstickstoff und Wasserstoff - von “Brot aus Luft”, wie es in der Laudatio zum Chemie-Nobelpreis hieß, den Haber 1918 erhielt.

Lies den ganzen Artikel
http://www.oekosystem-erde.de/html/industrielle_landwirtschaft.html

Der Mensch der neuen Weltordnung braucht keine Tierhaltung mehr
 
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“Brot aus der Luft” - Industrielle Kunstdünger.Gibt überhaupt kein Grund mehr Tiere zu halten.Die Jauche versaut nur das Grundwasser.

Ach! Plötzlich ist die böse Chemie wieder positiv, und "das Natürliche" (zurück zur Natur, Bio, Öko...) nicht mehr der heilige Gral?

Das mag ich so an Euch liebreizenden Edelseelen mit den grün-rosa Brillen auf der Nase und dem Hirn auf Standby: Immer wie's grade passt, nöch?

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Zoelynn

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Horror im Schlachthof

Die oft als Argumente angeführten Quälereien in Schlachthöfen, sind nix weiter als verblödete Rumschreierei.
In modernen Schlachthöfen wird mit Gas betäubt und das funktioniert, bei anständig bezahlten, ausreichend - gut ausgebildeten Mitarbeitern, aufs Beste. Personalausbeutung führt eben zu dem, was wir im Fernsehen, vorgespielt bekommen.
kh
Du vernebelst hier mit Nebelgranaten.
Die Wirklichkeit sieht anders aus

Keine Zeit zum Sterben
Für Prof. Klaus Tröger vom Max Rubner-Institut liegt das Problem bei der Schlachtung: "Wenn man den Tierschutz bei der ganzen Fleischproduktionskette gewichten wollte, angefangen von der Landwirtschaft



https://www.youtube.com/watch?v=ZYHkLkt1rGY
 

Zoelynn

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Ach! Plötzlich ist die böse Chemie wieder positiv, und "das Natürliche" (zurück zur Natur, Bio, Öko...) nicht mehr der heilige Gral?

Das mag ich so an Euch liebreizenden Edelseelen mit den grün-rosa Brillen auf der Nase und dem Hirn auf Standby: Immer wie's grade passt, nöch?

Zweifler

Ich bin Vegetarier und Tierschützer und habe überhaupt nichts gegen Ersatz, wenn die Tierquälerei endlich der Vergangenheit angehört.
Das geht natürlich nicht ohne neue Methoden,es sei denn man reduziert die Menschheit auf ein Zehntel und hält das bei.
Also ,die Chemie kann nur ein Übergang sein zu einer neuen Weltordnung.
 
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Längs überholt,deine Ansicht.


“Brot aus der Luft” - Industrielle Kunstdünger.Gibt überhaupt kein Grund mehr Tiere zu halten.Die Jauche versaut nur das Grundwasser.

Herausragende Bedeutung hierfür hatten die Arbeiten der englischen Agrochemikers John Bennet Lawes und des deutschen Chemikers Justus Liebig. Lawes erforschte die Wachstumsbedingungen der Pflanzen auf seinem eigenen Gut in Rothamsted und stellte 1842 aus einem Gemisch aus Knochenmehl und Schwefelsäure “Superphosphat” her, den ersten künstlichen Mineraldünger, und gründete die erste Düngemittelfabrik der Welt. Er erkannte auch als erster die Bedeutung des Nährelements Stickstoff. Allerdings musste Stickstoff, etwa in Form eines Reaktionsproduktes flüssiger Seevogelexkremente mit Kalkstein, dem Guano, aus Lateinamerika eingeschifft werden. 1840 hatte Justus Liebig, Professor an der Universität Gießen, sein Werk “Die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Agricultur und Physiologie” veröffentlicht, mit dem er die wissenschaftlichen Grundlagen der Pflanzenernährung aufzeigte: Pflanzen nehmen die Grundstoffe zu ihrem Aufbau in mineralischer (anorganischer) Form aus dem Boden auf - zuvor glaubte man, sie nähmen Nahrung in organischer Form aus dem Boden auf. Liebigs Erkenntnisse eröffneten die Möglichkeiten des Einsatzes von Mineraldüngern. Mit Lawes Düngemittelfabrik gab es bereits Superphosphat. Kritischer war aber die Versorgung der Böden mit Stickstoff. 1909 entdeckte der deutsche Chemiker Fritz Haber, wie man Stickstoffdünger in Form von Ammoniaksalzen herstellen konnte. Das vom BASF-Chemiker Karl Bosch weiterentwickelte Haber-Bosch-Verfahren erlaubte ab 1913 die Massenproduktion von Ammoniak100 aus Luftstickstoff und Wasserstoff - von “Brot aus Luft”, wie es in der Laudatio zum Chemie-Nobelpreis hieß, den Haber 1918 erhielt.

Lies den ganzen Artikel
http://www.oekosystem-erde.de/html/industrielle_landwirtschaft.html

Der Mensch der neuen Weltordnung braucht keine Tierhaltung mehr

^^ Kunstdünger baut keinen Humus auf, und ohne Humus keine Bodenfruchtbarkeit.....:rolleyes2:
Künstliche Dünger können nur einen Zusatz darstellen.....
Wir verlieren heute schon, da in der industriellen Landwirtschaft keine Zeit und Geld ist, Grundsätze zu beachten, jährlich rd 2cm Humus weltweit...
wenn man weiß, wie Dünn die Humschicht, die Lebenserhaltende Schicht, in vielen Ecken der Welt ist, ist das viel.
Die Ernährung der Pflanze besteht nicht nur aus Stickstoff....Pflanzen- Boden- Vieh sind eine symbiotische Einheit.
nebebei, 70% des Nutzlandes weiltweit ist nicht ackerfähiges Grünland....
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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