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US-Wahlen 2016

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Stefan O. W. Weiß

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Wenn es ein Republikaner wird (worauf ISRAEL inständig hofft) wird wieder mit dem Säbel gerasselt.

Das kommt auf den Republikaner an. Trump wäre sicher ein Desaster. Aber Ted Cruz und auch Carson machen auf mich einen guten Eindruck. :winken:
 
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Die Marionetten.....

Das kommt auf den Republikaner an. Trump wäre sicher ein Desaster. Aber Ted Cruz und auch Carson machen auf mich einen guten Eindruck. :winken:

....der US-Drahtzieher haben nur unterschiedliche outfits. Ansonsten sind sie alle gleich, bzws. haben alle die gleichen Aufträge zu erfüllen.
Das Geld für die US-Wahlen sollte man den Waisen in Afghanistan, irak, Libyen, etc. spenden.


kataskopos
 
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Das kommt auf den Republikaner an. Trump wäre sicher ein Desaster. Aber Ted Cruz und auch Carson machen auf mich einen guten Eindruck. :winken:

Was uns in Europa positiv beeindruckt, muß für die Amis noch lange kein Maßstab sein. Und wenn alles schief läuft, sind die Systeme schuld, die die Zählkarten nicht richtig erfassen, wie weiland in Florida....
 

Stefan O. W. Weiß

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Was uns in Europa positiv beeindruckt, muß für die Amis noch lange kein Maßstab sein. Und wenn alles schief läuft, sind die Systeme schuld, die die Zählkarten nicht richtig erfassen, wie weiland in Florida....

Das ist wohl wahr. Na warten wir es ab. Wie sagte doch einst Bismarck: "Der liebe Gott schützt Kinder, Narren und die Vereinigten Staaten von Amerika". :giggle:
 

Stefan O. W. Weiß

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....der US-Drahtzieher haben nur unterschiedliche outfits. Ansonsten sind sie alle gleich, bzws. haben alle die gleichen Aufträge zu erfüllen.
Das Geld für die US-Wahlen sollte man den Waisen in Afghanistan, irak, Libyen, etc. spenden.


kataskopos

Nein, deinem Psychiater. Der hat es nicht leicht. :nono:
 
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Ich bin da optimistisch. Wie sagte doch Churchill: Die Amerikaner tun immer das Richtige. Nachdem sie alle anderen Möglichkeiten ausprobiert haben. :winken:

Unsere ERDE leidet tatsächlich am "homo sapiens", allerdings besteht die Hoffnung, dass diese Spezies dereinst vergehen wird...
 

Stefan O. W. Weiß

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Unsere ERDE leidet tatsächlich am "homo sapiens", allerdings besteht die Hoffnung, dass diese Spezies dereinst vergehen wird...

Du mußt dir immer vor Augen halten, daß wir erst am Anfang unserer evolutionären Entwicklung stehen. Künftige Generationen werden uns betrachten, wie wir heute den Neanderthaler. :))
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Du mußt dir immer vor Augen halten, daß wir erst am Anfang unserer evolutionären Entwicklung stehen. Künftige Generationen werden uns betrachten, wie wir heute den Neanderthaler. :))

Aha und die US wissen den Weg nachdem Alles kaputt ist.,,
"es kommt immer darauf an was hinten herauskommt,,. (H Kohl)
Die Toten können sich nicht mehr beklagen . . .

d'klag
 

Stefan O. W. Weiß

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Aha und die US wissen den Weg nachdem Alles kaputt ist.,,
"es kommt immer darauf an was hinten herauskommt,,. (H Kohl)
Die Toten können sich nicht mehr beklagen . . .

d'klag

Bist du sicher, daß das von Kohl ist? Ich dachte immer, es wäre von Beckenbauer. :kopfkratz:
 
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Stefan O. W. Weiß

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CNN berichtet umfangreich über sich verdichtende Anzeichen auf eine Kandidatur des Vizepräsidenten.
Ich glaube er hat durchaus Chancen, das Bewerberfeld bei den Demokraten nochmal durcheinanderzuwirbeln. Spannend wäre es auf jeden Fall.
http://us-wahl2016.blogspot.de/2015/10/spekulationen-uber-kandidatur-von-joe.html

D. h. bei den Demokraten ist Feuer unterm Dach. Da hat man in der Parteispitze gemerkt, daß niemand diese Schreckschraube von Hillary will. Jetzt muß ein anderer Kandidat her. Aber Biden? Kann der wenigstens bis drei zählen? :nono:
 
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D. h. bei den Demokraten ist Feuer unterm Dach. Da hat man in der Parteispitze gemerkt, daß niemand diese Schreckschraube von Hillary will. Jetzt muß ein anderer Kandidat her. Aber Biden? Kann der wenigstens bis drei zählen? :nono:

Es werden sicherlich viele Joe Biden zu einer Kandidatur geraten haben. Clinton hat zwar viele Unterstützer, aber auch viele, die sie strikt ablehnen. Biden kann dagegen aus dem libertären Lager der Republikaner stimmen abgreifen, sollten diese sich auf einen konservativen Kandidaten einigen. Außerdem hätte Biden auch Chancen auf Stimmen Unabhängiger. Aber, ob ihn das alles qualifiziert? Ich denke, dass er im politischen Washington ausgezeichnet vernetzt sein wird, bekommt Unterstützung von Obama und von vielen aus der Fraktion und er hat natürlich viel Erfahrung. Also: Ja, er wird bis drei zählen können, schließlich wäre es sein dritter Anlauf für eine Kandidatur.
 

Stefan O. W. Weiß

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Es werden sicherlich viele Joe Biden zu einer Kandidatur geraten haben. Clinton hat zwar viele Unterstützer, aber auch viele, die sie strikt ablehnen. Biden kann dagegen aus dem libertären Lager der Republikaner stimmen abgreifen, sollten diese sich auf einen konservativen Kandidaten einigen. Außerdem hätte Biden auch Chancen auf Stimmen Unabhängiger. Aber, ob ihn das alles qualifiziert? Ich denke, dass er im politischen Washington ausgezeichnet vernetzt sein wird, bekommt Unterstützung von Obama und von vielen aus der Fraktion und er hat natürlich viel Erfahrung. Also: Ja, er wird bis drei zählen können, schließlich wäre es sein dritter Anlauf für eine Kandidatur.

Okay, bis drei kann er zählen. :giggle: Allerdings gilt er in den USA vielfach als Witzfigur. Sozusagen das demokratische Gegenstück zu Sarah Palin. Na, da kommt noch was auf uns zu. :))
 

Stefan O. W. Weiß

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Außenseiter und Quereinsteiger

In einem seiner gewohnt brillanten Texte über die diversen republikanischen Präsidentschaftskandidaten in den USA macht David P. Goldman (aka Spengler) auf eine Gemeinsamkeit der drei Kandidaten aufmerksam, die zur Zeit in den Umfragen vorn liegen: Donald Trump, Carly Fiorina und Ben Carson. Alle drei sind Außenseiter, keiner von ihnen hat bisher ein politisches Amt ausgeübt, alle drei sind Quereinsteiger im politischen Betrieb. Schon allein, daß so etwas möglich ist, daß sie realistische Aussichten haben, tatsächlich als Kandidaten der republikanischen Partei nominiert zu werden, offenbart einen strukturellen Unterschied zwischen Deutschland und den USA. Wer in Deutschland nicht brav die Ochsentour durch die Parteihierarchie nach oben gemacht hat, hat keine Chance auf ein hohes politisches Amt. (Man könnte evt. auf Gauck verweisen, aber der deutsche Bundespräsident hat nun einmal nichts zu sagen). Daß die drei Kandidaten in den Umfragen vorn liegen, offenbart jedenfalls ein tiefes Mißtrauen und Unbehagen der amerikanischen Wähler gegenüber dem politischen Establishment. Immerhin, in die USA ist es offenbar möglich, dieses Unbehagen in Handlung zu übersetzen, indem man eben einen solchen Außenseiter nominiert. Ob Amerika mit einem solchen Kandidaten gut fahren wird, ist damit freilich noch lange nicht gesagt. Auch Politik ist ein Handwerk, das gelernt sein will. Es reicht nicht, ein netter Mensch zu sein und gute Absichten zu haben, man kann gleichwohl ganz gewaltig auf die Nase fallen. Ein Negativbeispiel wäre etwa Jimmy Carter. Ein sympathischer Mann, der nur das Beste wollte, und gleichwohl von einer Katastrophe in die nächste taumelte.
Gleichwohl: Die Wahl eines Außenseiters ist immer ein Zeichen dafür, daß Wähler nicht weiter wissen. Das stimmt auf allen Ebenen, sei es nun das Volk, sei es sonst eine wählende oder auswählende Institution. Leute, die in solchen Situationen ans Ruder kommen, sind interessant, weil sie immer Verzweiflungslösungen sind. Man wählt Außenseiter, wenn die Insider nicht weiterwissen. Außenseiter sind auch interessant, weil sie für Überraschungen gut sind. Sie sehen die Dinge von außen, von ungewohnter Perspektive, sie kommen dadurch auf Ideen, auf die die Insider eben nicht kommen. Ob es am Ende gut ausgeht, ist eine andere Frage. Das letzte Mal, daß man in Deutschland einen Außenseiter an die Macht berief, war 1862, als Wilhelm I. einen obskuren Landjunker namens Otto von Bismarck zum preußischen Ministerpräsidenten berief. Ob das nun gut oder schlecht war, darüber streitet man noch heute.
Eine traumatische Erfahrung mit Quereinsteigern hat die katholische Kirche gemacht. 1294 wußten die Kardinäle nicht weiter; sie wählten daher keinen Kardinal, keinen Mann der Kurie, keinen Insider zum Papst, nein, sie wählten einen frommen Einsiedler, der da fernab von der Welt in seiner Klause lebte. Coelestin V., wie er sich nannte, erwies sich als heillos überfordert, er kannte sich nicht aus, alles wuchs ihm über den Kopf. Da er freilich ein ehrenwerter Mann war, hat er das eingesehen und ist nach einem halben Jahr zurückgetreten. Das wird man wohl weder von Trump, noch von Fiorina, noch von Carson erwarten dürfen. :))
 
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Okay, bis drei kann er zählen. :giggle: Allerdings gilt er in den USA vielfach als Witzfigur. Sozusagen das demokratische Gegenstück zu Sarah Palin. Na, da kommt noch was auf uns zu. :))

Was ist doch gleich der Unterschied zwischen einem Pessimisten und einem Optimisten ??
Der Pessimist sagt, schlimmer kann es nicht mehr kommen, der Optimist sagt : DOCH!!:)):))
 

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