Ttip
Das ist aber nicht das was ich über der Freiwirtschaft gelernt habe und überhaupt umsetzbar ist, denn auf die Zinsgewinne müssen wir verzichten ohne Frage aber nicht auf die Unternehmens gewinne, so hat doch keiner mehr einen anreizt ein Unternehmen zu gründen, der Erwerb von Reichtum ist immer noch eine Treibende Kraft. Falls die Menschheit sich bis dahin selbst zu Grunde gerichtet hat kann sie in 100 Jahren noch mal darüber Diskutieren.
Dann habe ich auch in den Punkt für [MENTION=1753]franktoast[/MENTION] und jeden andere der Freiwirtschaft verteufelt Verständnis. Das wäre nicht Zeitgemäß.
Bis Du Mitglied der Humanwirtschaftspartei?
Hallo!
Heinrich der IV , König von Frankreich, schaffte als erster die Zölle in Frankreich ab. Er machte Frankreich zu einem
einheitlichen Wirtschaftsgebiet! 2 Jahrhunderte später erreichte der Allgemeine Zollverein das gleiche für Deutschland!
Nach dem 2.Weltkrieg folgten die Benelux-Staaten, daraus enstand die europätsche WirtschaftsGemeinschaft!
Alle diese Freihandelszonen waren für alle Mitglieder von großen Vorteil!
Dazu kommt noch eine einheitliche Währung! Die nicht unbedingt sein muß!
Draghis Zinspolitik in Europa nützt den schwachen südlichen- und schadet den starken Industriegesellschaften aus dem Norden!
Ohne Zinsgewinne ist der Anreiz, Geld auf die Bank zu legen nicht mehr da.
Die Banken sind nicht mehr in der Lage, den Mittelstand ausreichend mit Geld zu versorgen!
Das muß und wird sich ändern!
Wer keinen Gewinn macht geht Pleite! Man braucht Gewinn um Anlagen zu erhalten und moderne zu kaufen!
Den meisten Handel treibt Europa untereinander! Ohne Zölle! 60 % des Außenhandels
geht seit Jahrzehntench in Richtung USA! Ohne Probleme! Jeder kennt die Anforderungen des Anderen und richtet sich danach.
Plötzlich werden an jeder Vertragsecke Barrieren aufgebaut, unreife Jugendliche werden auf die Straße geschickt,
die Medien sprechen von unüberbrückbaren Differenzen, Gabriel von nicht durchsetzbar!