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Umvolkung in Deutschland und Europa mit aller Macht

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könnte auch sein, ich dachte da schon an luxus. den können oder wollen sich wohl viele nicht leisten, dabei kostet der nur wenig :cool:

Luxus ist immer Teuer und nichts für Geizhälse.Man muss sich auch mal was leisten wollen - dann geht alles wie von selbst.
 

roadrunner

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die sind doch vollkommen aus der spur geraten mit solchem vorhaben.

erledigt :))

Hier mein Schreiben an politisch Verantwortliche:
Herren
Ralph Brinkhaus MdB Fraktionsvorsitzender CDU/CSU
Detlef Seif MdB
Patrick Lindau Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle
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xxxxxxxx, den 10.10.2018
Globales Migrationspaket - Regierung verhilft AfD vermutlich über 20%?
Sehr geehrte Herren,
bei Aufarbeitung von mir noch nicht gelesener Artikel stieß ich auf den Bericht „Globales Migrationspaket“. Ich habe den Bericht mehrmals durchgelesen, um den Inhalt auch richtig zu begreifen. Wenn dieses Paket breiten Wählerschichten bekannt wird stellt sich mir die Frage
Will die CDU/CSU die AfD endgültig zu einer Volkspartei machen?
Der Migrationspakt wird vermutlich ein weiterer Schritt dazu sein. Das der SPD Politiker Maaßen mit seiner Zustimmung dieses politische Harakiri begeht, liegt in der Natur der Sache, dass aber CDU/CSU Fraktions- und Regierungsmitglieder diesen sozialen Utopie-Schritt sang- und klanglos absegnen, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Zum besseren Verständnis hier der mir vorliegende Text aus EPOCH TIMES vom 16. Juli 2018:

Bis zum Ende 2018 wollen die UN-Mitgliedsstaaten zwei neue Rahmenwerke erarbeiten (heise.de):
1. Ein „Globaler Pakt zu Flüchtlingen“ (Global Compact on Refugees). Dieser bezieht sich auf Menschen die den Kriterien der Genfer Flüchtlingskonvention entsprechen und wird im September der UN-Generalversammlung vorgelegt.
2. Ein „Globaler Pakt zu sicherer, geordneter und regulärer Migration“ (Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration). Dieser soll am 10. und 11. Dezember 2018 auf einer Konferenz in Marokko angenommen werden.
Was beinhaltet der „Migrationspakt“?
Bis spätestens 2065 sollen nach Angaben der Schweizer Morgenpost zwischen 200 und 300 Millionen Afrikanern die Einwanderung in Europa erlaubt werden.
Kann die Zahl von 200 – 300 Millionen stimmen? „Es gibt Befragungen, wonach sich ein Drittel der Erwerbsfähigen zwischen 20 und 40 Jahren mit dem Gedanken trägt zu gehen. Wir haben 1,2 Milliarden Menschen in Afrika, bald über zwei Milliarden.“ Dies sagte Reiner Klingholz, einer der renommiertesten Migrations-experten, im Oktober 2016 in der „Welt“.
Ob nun tatsächlich 300 Millionen von diesen nach Europa auswandern oder auf dem eigenen Kontinent bleiben, ist fraglich. Den afrikanischen Staaten ist das Problem bekannt und sie wollen mit der Agenda 2062 die Lebensbedingungen vor Ort verbessern.
Beide neuen UN-Abkommen sollen im völkerrechtlichen Sinne keine verbindlichen Abkommen sein, sondern sogenannte soft laws, also Absichtserklärungen, Leitlinien. Von beiden hat sich die USA zurückgezogen.
Falls diese Zahl stimmen sollte, dann ein paar Vergleichszahlen: Derzeit leben in Europa 9 Millionen afrikanische Menschen. Europa hatte 2015 lt. Wikipedia 747 Millionen Einwohner auf ca. 10,18 Millionen km². Afrika hatte 1,1 Mrd. (2014) auf einer Fläche von 30,2 Millionen km².
Die 10 Ziele des Migrationsplanes
Zu den 10 Zielen und 23 Aktionen des Migrationsplanes, die ab Juli 2018 verhandelt werden und auf einer internationalen Konferenz in Marokko am 10 und 11. Dezember 2018 verabschiedet werden sollen, gehören folgende.
Zehn Ziele in fünf Bereichen (deutsche Übersetzung pdf: marrakesch-de):
1. Maximierung der positiven Auswirkungen der regulären Migration auf die Entwicklung
2. Erzielung eines gemeinsamen Verständnisses der Ursachen irregulärer Migration und erzwungener Migration Verdrängung in der Region Rabat-Prozess
3. Förderung der regulären Migration und Mobilität, insbesondere von Jugendlichen und Frauen, zwischen Europa und Nord-, West- und Zentralafrika und innerhalb dieser Regionen
4. Förderung der Erleichterung der Visumerteilung
5. Förderung von Maßnahmen zur Stärkung des Flüchtlingsschutzes und anderer gewaltsamer Maßnahmen gegen Vertriebene
6. Förderung der Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in den Aufnahmemarkt der Gemeinden
7. Aufbau der Kapazitäten öffentlicher Institutionen mit Kompetenzen in den Bereichen integrierte Grenzverwaltung sowie die Verhütung und Bekämpfung von Schleuserkriminalität und Menschenhandel mit Menschen
8. Verbesserung des Schutzes von Migranten und Schutzbedürftigen die geschmuggelt wurden und Opfer des Menschenhandels sind.
9. Stärkung der Kapazitäten der zuständigen Behörden zur Verbesserung nd Sicherstellung von die Identifikationsprozesse und die Ausstellung von Reisedokumenten.
10. Förderung von Programmen, die eine sichere Rückkehr und nachhaltige Wiedereingliederung von Migranten unter voller Achtung ihrer Rechte und Würde.

Einige der 23 Aktionen sind (Übersetzung: pravda-tv.com, Originalquelle: refugeesmigrants.un.org )
• Die Ausstattung der Migranten mit legalen Ausweisen, Reiseunterlagen und allen anderen nötigen Dokumenten, damit diese ihre Menschenrechte ausüben können. Die Betonung liegt hier dabei, „unregistrierte“ Personen zu „identifizieren“.
• Die Entwicklung und Förderung von regionaler und multi-lateraler Arbeitsmobilität, Visa-Freiheit oder Multi-Visa-Vereinbarungen und damit einhergehender uneingeschränkter Bewegungs- und Reisefreiheit. Sicherstellung einer geplanten Umsiedlung in jenen Fällen, bei denen Migranten aufgrund negativer Effekte des Klimawandels (z.B. aufgrund von Wüstenbildung, Dürre und Ansteigen des Meeresspiegels) nicht mehr in ihre Heimatländer zurückkehren können.
• Förderung der Familienzusammenführung für Migranten aller Arbeitsqualifikationsstufen.
• Stärkung der Eindämmung und Bekämpfung illegalen Menschenhandelns sowie des illegalen Schmuggelns von Migranten.
• Die Verwaltung der nationalen Grenzen auf eine „ganzheitliche, sichere und koordinierte Art und Weise“, dabei die Sicherheit und Souveränität der Staaten gewährleistend. Die Migranten sollen sicher die Landesgrenzen passieren können und ihre Menschenrechte sollen respektiert werden.
• Sicherstellung des Zugangs für Migranten zu Gesundheit, Wohnen, Bildung und zum Rechtssystem. Per Gesetz sollen Diskriminierungen gegen Migranten entgegengewirkt werden. Benachteiligungen von Migranten sollen durch lokale oder nationale Institutionen bewacht und untersucht werden.
• Migranten und Gesellschaften sollen zur vollen Integration und sozialem Zusammenhalt befähigt werden, in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.
• Ausmerzen jedweder Form von Diskriminierung und Förderung von „Fakten-basiertem öffentlichen Diskurs, um die Sichtweise über Migration zu formen“. Kampf gegen Rassismus, Gewalt, Xenophobie und Intoleranz gegen alle Migranten. Freie Meinungsäußerung soll im Einklang mit „internationalem Recht“ gewahrt werden. In dem Zuge sollen „Hassverbrechen“ gegen Migranten strafrechtlich verfolgt werden.
• Sicherstellung, dass Migranten ihre Gelder schneller, sicherer und günstiger in ihre Heimatländer überweisen können.
• Entwicklung von regionalen, bilateralen und multilateralen Vereinbarungen, die sicherstellen, dass Migranten ihre Sozialversicherungsansprüche (z.B. Rentenzahlungen und Krankenversicherung) und sonstige Bezüge in ihre Heimat- oder Transitländer übertragen können. Das Etablieren von Migrantenwohlfahrtfonds in den Herkunftsländern soll die Migrantenarbeitskräfte und ihre Familien unterstützen.

mit freundlichen Grüßen
 

nachtstern

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Eisbaerin

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Luxus ist immer Teuer und nichts für Geizhälse.Man muss sich auch mal was leisten wollen - dann geht alles wie von selbst.

sieht aus als ob es ein traum bleiben wird, zumindest vorläufig noch. der "luxus" des selbständigen denkens ist im moment weniger in mode :(
 

Eisbaerin

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Sehr geehrte Herren,
bei Aufarbeitung von mir noch nicht gelesener Artikel stieß ich auf den Bericht „Globales Migrationspaket“. Ich habe den Bericht mehrmals durchgelesen, um den Inhalt auch richtig zu begreifen. Wenn dieses Paket breiten Wählerschichten bekannt wird stellt sich mir die Frage
Will die CDU/CSU die AfD endgültig zu einer Volkspartei machen?
Der Migrationspakt wird vermutlich ein weiterer Schritt dazu sein. Das der SPD Politiker Maaßen mit seiner Zustimmung dieses politische Harakiri begeht, liegt in der Natur der Sache, dass aber CDU/CSU Fraktions- und Regierungsmitglieder diesen sozialen Utopie-Schritt sang- und klanglos absegnen, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Zum besseren Verständnis hier der mir vorliegende Text aus EPOCH TIMES vom 16. Juli 2018:

Bis zum Ende 2018 wollen die UN-Mitgliedsstaaten zwei neue Rahmenwerke erarbeiten (heise.de):
1. Ein „Globaler Pakt zu Flüchtlingen“ (Global Compact on Refugees). Dieser bezieht sich auf Menschen die den Kriterien der Genfer Flüchtlingskonvention entsprechen und wird im September der UN-Generalversammlung vorgelegt.
2. Ein „Globaler Pakt zu sicherer, geordneter und regulärer Migration“ (Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration). Dieser soll am 10. und 11. Dezember 2018 auf einer Konferenz in Marokko angenommen werden.
Was beinhaltet der „Migrationspakt“?
Bis spätestens 2065 sollen nach Angaben der Schweizer Morgenpost zwischen 200 und 300 Millionen Afrikanern die Einwanderung in Europa erlaubt werden.
Kann die Zahl von 200 – 300 Millionen stimmen? „Es gibt Befragungen, wonach sich ein Drittel der Erwerbsfähigen zwischen 20 und 40 Jahren mit dem Gedanken trägt zu gehen. Wir haben 1,2 Milliarden Menschen in Afrika, bald über zwei Milliarden.“ Dies sagte Reiner Klingholz, einer der renommiertesten Migrations-experten, im Oktober 2016 in der „Welt“.
Ob nun tatsächlich 300 Millionen von diesen nach Europa auswandern oder auf dem eigenen Kontinent bleiben, ist fraglich. Den afrikanischen Staaten ist das Problem bekannt und sie wollen mit der Agenda 2062 die Lebensbedingungen vor Ort verbessern.
Beide neuen UN-Abkommen sollen im völkerrechtlichen Sinne keine verbindlichen Abkommen sein, sondern sogenannte soft laws, also Absichtserklärungen, Leitlinien. Von beiden hat sich die USA zurückgezogen.
Falls diese Zahl stimmen sollte, dann ein paar Vergleichszahlen: Derzeit leben in Europa 9 Millionen afrikanische Menschen. Europa hatte 2015 lt. Wikipedia 747 Millionen Einwohner auf ca. 10,18 Millionen km². Afrika hatte 1,1 Mrd. (2014) auf einer Fläche von 30,2 Millionen km².
Die 10 Ziele des Migrationsplanes
Zu den 10 Zielen und 23 Aktionen des Migrationsplanes, die ab Juli 2018 verhandelt werden und auf einer internationalen Konferenz in Marokko am 10 und 11. Dezember 2018 verabschiedet werden sollen, gehören folgende.
Zehn Ziele in fünf Bereichen (deutsche Übersetzung pdf: marrakesch-de):
1. Maximierung der positiven Auswirkungen der regulären Migration auf die Entwicklung
2. Erzielung eines gemeinsamen Verständnisses der Ursachen irregulärer Migration und erzwungener Migration Verdrängung in der Region Rabat-Prozess
3. Förderung der regulären Migration und Mobilität, insbesondere von Jugendlichen und Frauen, zwischen Europa und Nord-, West- und Zentralafrika und innerhalb dieser Regionen
4. Förderung der Erleichterung der Visumerteilung
5. Förderung von Maßnahmen zur Stärkung des Flüchtlingsschutzes und anderer gewaltsamer Maßnahmen gegen Vertriebene
6. Förderung der Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in den Aufnahmemarkt der Gemeinden
7. Aufbau der Kapazitäten öffentlicher Institutionen mit Kompetenzen in den Bereichen integrierte Grenzverwaltung sowie die Verhütung und Bekämpfung von Schleuserkriminalität und Menschenhandel mit Menschen
8. Verbesserung des Schutzes von Migranten und Schutzbedürftigen die geschmuggelt wurden und Opfer des Menschenhandels sind.
9. Stärkung der Kapazitäten der zuständigen Behörden zur Verbesserung nd Sicherstellung von die Identifikationsprozesse und die Ausstellung von Reisedokumenten.
10. Förderung von Programmen, die eine sichere Rückkehr und nachhaltige Wiedereingliederung von Migranten unter voller Achtung ihrer Rechte und Würde.

Einige der 23 Aktionen sind (Übersetzung: pravda-tv.com, Originalquelle: refugeesmigrants.un.org )
• Die Ausstattung der Migranten mit legalen Ausweisen, Reiseunterlagen und allen anderen nötigen Dokumenten, damit diese ihre Menschenrechte ausüben können. Die Betonung liegt hier dabei, „unregistrierte“ Personen zu „identifizieren“.
• Die Entwicklung und Förderung von regionaler und multi-lateraler Arbeitsmobilität, Visa-Freiheit oder Multi-Visa-Vereinbarungen und damit einhergehender uneingeschränkter Bewegungs- und Reisefreiheit. Sicherstellung einer geplanten Umsiedlung in jenen Fällen, bei denen Migranten aufgrund negativer Effekte des Klimawandels (z.B. aufgrund von Wüstenbildung, Dürre und Ansteigen des Meeresspiegels) nicht mehr in ihre Heimatländer zurückkehren können.
• Förderung der Familienzusammenführung für Migranten aller Arbeitsqualifikationsstufen.
• Stärkung der Eindämmung und Bekämpfung illegalen Menschenhandelns sowie des illegalen Schmuggelns von Migranten.
• Die Verwaltung der nationalen Grenzen auf eine „ganzheitliche, sichere und koordinierte Art und Weise“, dabei die Sicherheit und Souveränität der Staaten gewährleistend. Die Migranten sollen sicher die Landesgrenzen passieren können und ihre Menschenrechte sollen respektiert werden.
• Sicherstellung des Zugangs für Migranten zu Gesundheit, Wohnen, Bildung und zum Rechtssystem. Per Gesetz sollen Diskriminierungen gegen Migranten entgegengewirkt werden. Benachteiligungen von Migranten sollen durch lokale oder nationale Institutionen bewacht und untersucht werden.
• Migranten und Gesellschaften sollen zur vollen Integration und sozialem Zusammenhalt befähigt werden, in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.
• Ausmerzen jedweder Form von Diskriminierung und Förderung von „Fakten-basiertem öffentlichen Diskurs, um die Sichtweise über Migration zu formen“. Kampf gegen Rassismus, Gewalt, Xenophobie und Intoleranz gegen alle Migranten. Freie Meinungsäußerung soll im Einklang mit „internationalem Recht“ gewahrt werden. In dem Zuge sollen „Hassverbrechen“ gegen Migranten strafrechtlich verfolgt werden.
• Sicherstellung, dass Migranten ihre Gelder schneller, sicherer und günstiger in ihre Heimatländer überweisen können.
• Entwicklung von regionalen, bilateralen und multilateralen Vereinbarungen, die sicherstellen, dass Migranten ihre Sozialversicherungsansprüche (z.B. Rentenzahlungen und Krankenversicherung) und sonstige Bezüge in ihre Heimat- oder Transitländer übertragen können. Das Etablieren von Migrantenwohlfahrtfonds in den Herkunftsländern soll die Migrantenarbeitskräfte und ihre Familien unterstützen.

mit freundlichen Grüßen

schon andernorts gelesen, bin auch gespannt ob reaktionen kommen :D
 
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[MENTION=4425]roadrunner[/MENTION]
Migranten sind eine Gesellschaftliche Entartung und soziale Pest, die nichts in ordentlich verwalteten Nationen zu suchen haben.
Sie sind parasitäre Problemflüchter und wollen sich lediglich auf Kosten von Frieden, Freiheit und Bürgerwohl sanieren und das samt ihrer kulturellen
Weltfremdheit, wegen der sie primär unterwegs sind.
Die UN ist längst zu einer parsitären Verteilungs-Organisation abgesunken und hat als Begrenzer von Unruhen, Bevölkerungs-Explosion und Waffenhandel
versagt.
Also komme uns nicht mit der UN - die ist nichts weiter als eine dilletantische Schutzorganisation für Korruption und Armutserhaltungsprojekte.
BRD-Politiker kannst Du schon gar nicht vom Gegenteil überzeugen, weil die sich nur nach Kapital-Interessen ausrichten.
 
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ja kleiner denker, wie wäre es, wenn du deinem namen mal alle ehre machen würdest, tu es doch mal :))

die hier her gerufenen sind hier um europa für sich einzunehmen und nicht weil irgendwo krieg ist oder oder oder :winken:

in wenigen jahren wirst du hier nichts mehr zu melden haben oder biste selbst eingereister und moslem ;)

Jaaaaa Klaaaar, Deutschland islamisiert! Mich hat jedenfalls noch keiner missioniert, nicht mal im islamischen Ägypten!

Hör auf mit der Unterstützung der Politik durch das Ablenkungsmanöver Flüchtlingskriese!
 

denker_1

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SALVINI macht es vor - er hat keine Lust auf eine Italienische ASYL-DIKTATUR und siedelt die Abstauber-Flüchtlinge um.
Ausserdem bestärkt er die italienische Sozial-Minimierung für die ASYL-Verbraucher und schafft somit noch einen Anreiz für die sehr baldige Rückkehr
dieser Versorgungsparasiten in ihre Heimatländer.
In Deutschland fehlt so ein Idealer Vertreter der Vernunft und die Hoffnung auf die AfD braucht einen langen Atem.

Wer siedelt den Geldadel unseres eigenen Landes um. Wer siedelt Merkel um. Die braucht wohl die AfD weil sie durch Merkel erst stark geworden ist?

BGE ein richtig hohes BGE ist die hiumanere Lösung!
 

Orwellhatterecht

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[MENTION=4425]roadrunner[/MENTION]
Migranten sind eine Gesellschaftliche Entartung und soziale Pest, die nichts in ordentlich verwalteten Nationen zu suchen haben.
Sie sind parasitäre Problemflüchter und wollen sich lediglich auf Kosten von Frieden, Freiheit und Bürgerwohl sanieren und das samt ihrer kulturellen
Weltfremdheit, wegen der sie primär unterwegs sind.
Die UN ist längst zu einer parsitären Verteilungs-Organisation abgesunken und hat als Begrenzer von Unruhen, Bevölkerungs-Explosion und Waffenhandel
versagt.
Also komme uns nicht mit der UN - die ist nichts weiter als eine dilletantische Schutzorganisation für Korruption und Armutserhaltungsprojekte.
BRD-Politiker kannst Du schon gar nicht vom Gegenteil überzeugen, weil die sich nur nach Kapital-Interessen ausrichten.



Mal hübsch der Reihe nach, Krieg ist eine gesellschaftliche Entartung und zwar die allerschlimmste neben Naturkatastrophen überhaupt! Krieg wird von Kräften angezettelt, die vorzüglich am Leid anderer Menschen verdienen und deren Ziel es ist, immer noch mehr auf Kosten anderer zu verdienen und zu erreichen. Die Folge davon sind neben unvorstellbarem menschlichen Leid u.a. auch Migration und die Nachsuchung von Asyl in anderen Ländern.


Und nun solltest Du mal in "stiller Stunde2 darüber nachdenken, wer die parasitären Problemflüchter sind. Wenn man vorzügllich am Waffenhandel und anderen Schweinereien gegen die Menschen verdient, dann verliert man schon mal leicht den Blick für und auf das Wesentliche!
 

Aspirin

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Jupp, pfiel Glück!;)
Es gibt wohl Rückführungen, die im Jetzt beginnen und durch die letzte Geburt über den letzten körperlichen Tod ins vorige Leben führen. Das habe ich nicht gemacht, Ich bin gleich im vorigen, bzw. Vorvorvorvorvorvorleben;) gelandet. Aber die Frage ist gut. Sollte man sich mal mit beschäftigen.;)

Meine mal gehört zu haben, daß das sehr traumatisch sein soll.
Ja das denke ich auch (geschwärzt).

Da ich mir kein Trauma einfangen möchte, werde ich dann doch lieber die jetzige Lebenszeit erstmal ordentlich abarbeiten, bevor ich mich an dieses Erlebnis wage. ;)

Sagen wir mal so, im RL bin ich schon mit einigen Wassern gewaschen, aber sobald es ans Eingemachte (Unterbewusstsein) geht, wer weiß, wer weiß… Schwermut stand mir noch nie gut. :)


PS.: Nee Trauma brauch mer net, das überlasse ich dann doch lieber "unseren Goldstücken". *hohoho*
 

Eisbaerin

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Jaaaaa Klaaaar, Deutschland islamisiert! Mich hat jedenfalls noch keiner missioniert, nicht mal im islamischen Ägypten!

Hör auf mit der Unterstützung der Politik durch das Ablenkungsmanöver Flüchtlingskriese!

stehen die pumpen jetzt schon bei dir in der wohnung ?

was ist mit dem migrationspakt der in marokko anfang dezember unterzeichnet werden soll ? noch nichts mitbekommen. dieser pakt ist ein ding der UN. googlen kannste schon, oder nutz hier im forum die suche, davon wurde vielfach gesprochen :winken:
 

Le Bon

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stehen die pumpen jetzt schon bei dir in der wohnung ?

was ist mit dem migrationspakt der in marokko anfang dezember unterzeichnet werden soll ? noch nichts mitbekommen. dieser pakt ist ein ding der UN. googlen kannste schon, oder nutz hier im forum die suche, davon wurde vielfach gesprochen :winken:
Ischa nett, daß Du ihm was erklärst, aber bei diesem Nichtdenker sind das Perlen vor die Säue!;) Ich hoffe nur, daß die, die gar nix ahnen, auch als erste dran sind.Anhang anzeigen 6720
Leider stirbt die Hoffnung immer zuletzt.;)
 

roadrunner

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Jaaaaa Klaaaar, Deutschland islamisiert! Mich hat jedenfalls noch keiner missioniert, nicht mal im islamischen Ägypten!

Hör auf mit der Unterstützung der Politik durch das Ablenkungsmanöver Flüchtlingskriese!

Dann warte mal das Jahr 2050 ab. Spätestens dann sind Deutsche ohne Migrationshintergrund in der absoluten Minderheit. Früher hatte Europa Kolonien in Afrika, demnächst ist Europa afrikanische Kolonie. Früher hieß das Lied "... jeder mit seinem Askari..." dann heißt es "... jeder Neger mit seinem Arie..."
 

Eisbaerin

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Ischa nett, daß Du ihm was erklärst, aber bei diesem Nichtdenker sind das Perlen vor die Säue!;) Ich hoffe nur, daß die, die gar nix ahnen, auch als erste dran sind.Anhang anzeigen 6720
Leider stirbt die Hoffnung immer zuletzt.;)

is schon klar, bei dessen namensgebung war ja auch der wunsch eher der vater des gedanken, doch nicht immer erfüllen sich alle wünsche ;)

ja das hoffe ich auch immer noch, sollen die sich erstmal an denen abarbeiten :giggle:

aber vor allem wollte ich das, von diesem denkakrobaten geschriebene, so nicht stehen lassen. nachher glaubt das noch einer :giggle:
 

nachtstern

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Dann warte mal das Jahr 2050 ab. Spätestens dann sind Deutsche ohne Migrationshintergrund in der absoluten Minderheit. Früher hatte Europa Kolonien in Afrika, demnächst ist Europa afrikanische Kolonie. Früher hieß das Lied "... jeder mit seinem Askari..." dann heißt es "... jeder Neger mit seinem Arie..."

Deutschland ist nun mal "Humanistisch" geprägt,
auch wenn das so langsam in Schwachsinn ausartet:

https://www.bild.de/politik/inland/...=https://www.facebook.com/&wt_t=1539630501690
Wer die Geschichte von Jeffrey Omorodion (39) liest, hat keine Zweifel mehr, wie anfällig unser Asylsystem für Missbrauch ist. Der Nigerianer ist Deutschlands absurdester Asyl-Fall:

► Er griff einen Polizisten an.
► Er wurde nach Frankreich abgeschoben.
► Er bekam ein Einreiseverbot – und ist trotzdem wieder da!


und vollumfänglich alimentiert....

 
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und wer hier würde in diesem Fall wohl die Abschiebung fordern?

https://www.ndr.de/nachrichten/schl...n-Eingeholt-von-der-Vergangenheit,alo114.html
Zusammen mit anderen Freunden und Unterstützern hat sie einen Antrag an die Härtefallkommission gerichtet. Sie wollen erreichen, dass die Familie in Flintbek bleiben darf. "Es ist für mich unvorstellbar, wenn die Kinder in ein Land kommen, wo sie nicht mal die Sprache verstehen", sagt Traute Garlitz. "Oder wo die Tochter nicht mehr medizinisch behandelt wird. Das wäre eine Katastrophe."

wahrscheinlich einer, von Tausenden Fällen..... ^^
 

Aspirin

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und wer hier würde in diesem Fall wohl die Abschiebung fordern?

https://www.ndr.de/nachrichten/schl...n-Eingeholt-von-der-Vergangenheit,alo114.html
Zusammen mit anderen Freunden und Unterstützern hat sie einen Antrag an die Härtefallkommission gerichtet. Sie wollen erreichen, dass die Familie in Flintbek bleiben darf. "Es ist für mich unvorstellbar, wenn die Kinder in ein Land kommen, wo sie nicht mal die Sprache verstehen", sagt Traute Garlitz. "Oder wo die Tochter nicht mehr medizinisch behandelt wird. Das wäre eine Katastrophe."

wahrscheinlich einer, von Tausenden Fällen..... ^^

Ich bin jetzt mal ein Schwein (Aspirin hilft fast immer), ich möchte von dir mehr eigene Gedanken hier im Forum lesen.
 

nachtstern

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bin mehr für´n Mittelchen gegen Sodbrennen ^^

und ick mag hier niemanden heute überfordern....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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