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Umfrage: Würden Sie nicht mehr arbeiten gehen wenn es eine BGE gäbe?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Würden Sie nicht mehr arbeiten gehen wenn es eine BGE gäbe?

  • Das BGE ermöglicht es mir einer andern Arbeit nachzugehen.

    Stimmen: 14 24,6%
  • Ich würde weiterhin so arbeiten gehen wie ohne BGE.

    Stimmen: 14 24,6%
  • Ich würde weiterarbeiten, jedoch unter anderen Bedingungen (z.B. Teilzeit)

    Stimmen: 15 26,3%
  • Mit dem BGE würde ich nicht mehr einer Lohnerwerbsarbeit nachgehen.

    Stimmen: 8 14,0%
  • Mit dem BGE brauche ich gar nicht mehr zu arbeiten.

    Stimmen: 6 10,5%

  • Umfrageteilnehmer
    57
  • Umfrage geschlossen .
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da haste natürlich recht.
Bevor das auch noch irgendwelche Musels kriegen will ich´s dann auch lieber nich :)

Schade, dass ich so falsch verstanden wurde und gleich in eine bestimmte Schublade gesteckt. Es geht mir ganz neutral um die Finanzierbarkeit. Und da rede ich nicht von Flüchtlingen oder anderen Angehörigen aus dem orientalischen Raum ("Musels"). Es geht mir allgemein um alle Menschen. Würde ich als Ausländer beispielsweise grenznah zu Deutschland wohnen, würde ich mir bei Anspruch durchaus überlegen, ob ich nicht die x (hier beliebigen Wert des BGEs einfügen) Euro zusätzlich mitnehme, indem ich meinen Wohnort 3km verlege. Es gibt zudem Vorgaben der EU, EU-Ausländer gleichwertig zu behandeln. Wenn ich mir die teilweise desaströsen Lebensverhältnisse in Osteuropa ansehe (oder allein die Bedingungen von osteuropäischem Fahrpersonal, die gerne mal mehrere Monate ohne Pause in Deutschland auf Rastplätzen verbringen), würde ich als ein solcher bei Anspruch auf ein BGE in Deutschland einen starken Anreiz haben, hierherzuziehen.
Insofern stellt sich die Frage also schon, ob das BGE für etwa 80 Millionen Menschen ausbezahlt werden soll oder evtl. doch für 100 Millionen? Das wäre finanziell ein großer Unterschied. Sofern es eine wirtschaftlich annähernd gleich starke EU gäbe, könnte ich mir eine europaweite Regelung gut vorstellen. Momentan sehe ich jedoch keine Möglichkeit, niemanden zu benachteiligen - wogegen Brüssel sicher etwas hätte.
Ich fände es übrigens wirklich nett, wenn etwas weniger vorurteilsbehaftet kommentiert würde. Vielen Dank.
 
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Schade, dass ich so falsch verstanden wurde und gleich in eine bestimmte Schublade gesteckt. Es geht mir ganz neutral um die Finanzierbarkeit. Und da rede ich nicht von Flüchtlingen oder anderen Angehörigen aus dem orientalischen Raum ("Musels"). Es geht mir allgemein um alle Menschen. Würde ich als Ausländer beispielsweise grenznah zu Deutschland wohnen, würde ich mir bei Anspruch durchaus überlegen, ob ich nicht die x (hier beliebigen Wert des BGEs einfügen) Euro zusätzlich mitnehme, indem ich meinen Wohnort 3km verlege. Es gibt zudem Vorgaben der EU, EU-Ausländer gleichwertig zu behandeln. Wenn ich mir die teilweise desaströsen Lebensverhältnisse in Osteuropa ansehe (oder allein die Bedingungen von osteuropäischem Fahrpersonal, die gerne mal mehrere Monate ohne Pause in Deutschland auf Rastplätzen verbringen), würde ich als ein solcher bei Anspruch auf ein BGE in Deutschland einen starken Anreiz haben, hierherzuziehen.
Insofern stellt sich die Frage also schon, ob das BGE für etwa 80 Millionen Menschen ausbezahlt werden soll oder evtl. doch für 100 Millionen? Das wäre finanziell ein großer Unterschied. Sofern es eine wirtschaftlich annähernd gleich starke EU gäbe, könnte ich mir eine europaweite Regelung gut vorstellen. Momentan sehe ich jedoch keine Möglichkeit, niemanden zu benachteiligen - wogegen Brüssel sicher etwas hätte.
Ich fände es übrigens wirklich nett, wenn etwas weniger vorurteilsbehaftet kommentiert würde. Vielen Dank.

du hinkst der Entwicklung hinterher.
was ist gerade auf der Agenda bzgl. EU-Ausländer?
und:
ja, ich muss mich entschuldigen, aber auch ich bin inzwischen "getriggert" wenn alles und jedes gegen Moslems ausgelegt zu werden scheint.
 
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Ich könnte meine vormalige Konsulententätigkeit zu meinem Haupterwerb machen, wäre super !!
 
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Schade, dass ich so falsch verstanden wurde und gleich in eine bestimmte Schublade gesteckt. Es geht mir ganz neutral um die Finanzierbarkeit. Und da rede ich nicht von Flüchtlingen oder anderen Angehörigen aus dem orientalischen Raum ("Musels"). Es geht mir allgemein um alle Menschen. Würde ich als Ausländer beispielsweise grenznah zu Deutschland wohnen, würde ich mir bei Anspruch durchaus überlegen, ob ich nicht die x (hier beliebigen Wert des BGEs einfügen) Euro zusätzlich mitnehme, indem ich meinen Wohnort 3km verlege. Es gibt zudem Vorgaben der EU, EU-Ausländer gleichwertig zu behandeln. Wenn ich mir die teilweise desaströsen Lebensverhältnisse in Osteuropa ansehe (oder allein die Bedingungen von osteuropäischem Fahrpersonal, die gerne mal mehrere Monate ohne Pause in Deutschland auf Rastplätzen verbringen), würde ich als ein solcher bei Anspruch auf ein BGE in Deutschland einen starken Anreiz haben, hierherzuziehen.
Insofern stellt sich die Frage also schon, ob das BGE für etwa 80 Millionen Menschen ausbezahlt werden soll oder evtl. doch für 100 Millionen? Das wäre finanziell ein großer Unterschied. Sofern es eine wirtschaftlich annähernd gleich starke EU gäbe, könnte ich mir eine europaweite Regelung gut vorstellen. Momentan sehe ich jedoch keine Möglichkeit, niemanden zu benachteiligen - wogegen Brüssel sicher etwas hätte.
Ich fände es übrigens wirklich nett, wenn etwas weniger vorurteilsbehaftet kommentiert würde. Vielen Dank.

...weniger vorurteilsbehaftet ?? Das wäre auch mein Wunsch !!
 
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du hinkst der Entwicklung hinterher.
was ist gerade auf der Agenda bzgl. EU-Ausländer?
und:
ja, ich muss mich entschuldigen, aber auch ich bin inzwischen "getriggert" wenn alles und jedes gegen Moslems ausgelegt zu werden scheint.

Ich kann die Vorurteile zugegebenermaßen z.T. nachvollziehen. Oft genug trifft es leider ja auch zu. Mir persönlich ging es jedenfalls wirklich nur um die Finanzierbarkeit des Ganzen, unabhängig davon, wer davon profitiert. Zwischen Ausländern und Deutschen im Sinne der Herkunft / Religionszugehörigkeit unterscheide ich generell nicht.

Ich habe versucht, mich über die Neuigkeiten bzgl. Sozialleistungen zu informieren. Gefunden habe ich diese beiden Artikel:

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...hles-gesetz-gegen-eu-auslaender-14204859.html

sowie

http://www.br.de/nachrichten/landshut-drachenburg-rumaenien-report-100.html

Insofern scheinen meine Gedanken zumindest nicht ganz von der Hand zu weisen zu sein? Natürlich sind dies momentan recht kleine Zahlen, ich gehe mal nicht davon aus, dass dies in großem Stil geschieht. "Die Menschen leben dort in großer Armut ohne Perspektive", steht im Artikel des BR. Sofern es ein BGE gäbe, müsste es doch z.B. an die Menschen, die in diesem Wohnkomplex wohnen, auch gezahlt werden, oder irre ich mich? Das würde zu weiter steigender Attraktivität zum Zuzug aus osteuropäischen Ländern führen. Versteh mich bitte nicht falsch, ich würde als in Rumänien, Bulgarien, etc. Geborener sicher darüber nachdenken, meiner Familie ein besseres zu Hause bieten zu können.
Langfristig gesehen schätze ich aber, dass dies nicht finanzierbar ist, außer durch eine Absenkung der allgemeinen Standards. So wie es jetzt mit der Rente passiert, weil es eben mehr Rentner gibt, die sich den Kuchen teilen müssen. Gäbe es weniger Rentner (nein, nicht Flüchtlinge!), wäre das Rentenniveau sicher deutlich über 50%.

Prinzipiell ist eine Zuwanderung aus anderen Ländern ja nicht verkehrt. Europaweite Standards für berufliche Qualifikation sind mir allerdings nur sehr wenige bekannt - vom Studium mal abgesehen. Wenn die Menschen, die hier einwandern, eine reelle Chance haben auf dem hiesigen Arbeitsmarkt, ist das super. Ist in meinen Augen - zum heutigen Zeitpunkt - aber unwahrscheinlich.


Edit: Ich habe noch einen Artikel gefunden, indem die 5 Jahre erwähnt werden. Wieder was gelernt! Vielen Dank dafür.
Aber ist ein BGE nicht sinnfrei, wenn es nicht jeder erhält?
 
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Edit: Ich habe noch einen Artikel gefunden, indem die 5 Jahre erwähnt werden. Wieder was gelernt! Vielen Dank dafür.
Aber ist ein BGE nicht sinnfrei, wenn es nicht jeder erhält?

man stelle sich vor, wie es mit den Integrationsbemühungen bestellt wäre, wenn ein grundsätzlicher Anspruch auf bGe erst nach erfolgreicher Integration und dann auch erst nach frühestens 5 Jahren bestehen würde?
 

denker_1

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Ich habe sowieso nur mein BGE, aber ich habe mein Werkzeug im Auto.:p

Das sei Dir überlassen. Niemand zwingt Dich bei BGE mit Deiner Arbeit aufzuhören.

Die zur Verfügung stehende höhere Produktivkraft kann genutzt werden für:
Fall A: Investitionsgüter. Dann wird investiert, um mehr Investitionsgüter herzustellen, welche die Produktivität noch mehr steigern. Das Problem wird in die Zukunft verschoben. Popper hält dies daher für keine Dauerlösung.
Fall B: Konsumgüter
für die gesamte Bevölkerung
für einen Teil der Bevölkerung
Fall C: Arbeitszeit-Verkürzung
tägliche Arbeitszeit
die Anzahl der „unproduktiven“ Arbeiter, Popper meint diejenigen außerhalb des produzierenden Gewerbes, steigt, insbesondere Wissenschaftler, Ärzte, Künstler, Geschäftsleute usw.

Ich beschäftige mich gerade hiermit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterkonsumtionstheorie

Dort steht auch das:

Popper zieht hier jetzt eine Linie. Bisher handelte es sich um für die Bevölkerung erfreuliche Wirkungen einer Erhöhung der Arbeitsproduktivität. Es sind jedoch auch unerfreuliche Wirkungen denkbar.
die Anzahl der Arbeitslosen steigt.
Fall D: Die Anzahl der Güter, die produziert, aber weder konsumiert noch investiert werden, steigt
Konsumgüter werden zerstört
Kapitalgüter werden nicht genutzt, d.h. Betriebe liegen brach
es werden Güter, die weder Investitions- noch Konsumgüter sind, produziert, z. B. Waffen (siehe auch Rüstungskeynesianismus, Permanente Rüstungswirtschaft)
Arbeit wird eingesetzt, um Kapitalgüter zu zerstören und so die Produktivität wieder zu senken.


Der letzte Punkt sagt mir, das man, statt in einem Krieg Konsumgüter zu zerstören, selbige ebenso an Bedürftige abgeben kann. Um letzlich denselben Zweck zu erfüllen, im wirtschaftlichen Sinne, nur humaner. Somit IST ein BGE finanzierbar. Im Zweifelsfall muss eben auch solche Kriege und auf die vorherige Produktion von Rüstungsgütern verzichtet werden und stattdessen der Weg für das BGE oder besser noch für paritätische Gewinnverteilung frei gemacht werden!
 

denker_1

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man stelle sich vor, wie es mit den Integrationsbemühungen bestellt wäre, wenn ein grundsätzlicher Anspruch auf bGe erst nach erfolgreicher Integration und dann auch erst nach frühestens 5 Jahren bestehen würde?

Man stelle sich vor, wie es um diese Intrgrationsbemühungen bestellt wäre, wenn man, statt in sinnlosen Kriegen, produzierte Sachwerte zu zerstören, um die Nachfrage wieder neu anzukurbeln, diese überschüssigen Güter an Bedürftige abgeben würde.

Man stelle sich vor, wie es um diese Intrgrationsbemühungen bestellt wäre, wenn man, statt Rüstungsgüter herzustellen, die der Zerstörung von Arbeitsproduktivität dienen,

https://de.wikipedia.org/wiki/Unterkonsumtionstheorie,

die überschüssigen Güter an Bedürftige abgeben würde oder, da ja das Geld durch diese überschüssigen Güter gedeckt ist, den Bedürftigen mehr Sozialhilfe oder höhere Rente zahlen würde, in einer Höhe, die geeignet ist, diese Güter unter die Leute zu beingen, statt sie in sinnlosen Kriegen mit Milliardenaufwand zu zerstören.
 
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Man stelle sich vor, wie es um diese Intrgrationsbemühungen bestellt wäre, wenn man, statt in sinnlosen Kriegen, produzierte Sachwerte zu zerstören, um die Nachfrage wieder neu anzukurbeln, diese überschüssigen Güter an Bedürftige abgeben würde.

Man stelle sich vor, wie es um diese Intrgrationsbemühungen bestellt wäre, wenn man, statt Rüstungsgüter herzustellen, die der Zerstörung von Arbeitsproduktivität dienen,

https://de.wikipedia.org/wiki/Unterkonsumtionstheorie,

die überschüssigen Güter an Bedürftige abgeben würde oder, da ja das Geld durch diese überschüssigen Güter gedeckt ist, den Bedürftigen mehr Sozialhilfe oder höhere Rente zahlen würde, in einer Höhe, die geeignet ist, diese Güter unter die Leute zu beingen, statt sie in sinnlosen Kriegen mit Milliardenaufwand zu zerstören.

vorab: ich stimme dir vorbehaltlos zu.
jetzt beginnt Spott:
wie kann man besser das im Kapitalismus unentbehrliche Wachstum durchsetzen, als durch den Export bestmöglich der Obsoleszenz unterworfener Einmalgebrauchkriegsgüter, die dann - nach der Abfeuerung - noch massenhaft Wiederaufbauleistungen begründen?
Das ist doch geradezu ein Geldschöpfungs-PerpetuumMobile.
Und wenn man dadurch dann noch die Menschen dazu bringt, dass sie sich gegenseitig umbringen: gewollte Nebenwirkung.
so what?
*** Spott aus ***
 

denker_1

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vorab: ich stimme dir vorbehaltlos zu.
jetzt beginnt Spott:
wie kann man besser das im Kapitalismus unentbehrliche Wachstum durchsetzen, als durch den Export bestmöglich der Obsoleszenz unterworfener Einmalgebrauchkriegsgüter, die dann - nach der Abfeuerung - noch massenhaft Wiederaufbauleistungen begründen?
Das ist doch geradezu ein Geldschöpfungs-PerpetuumMobile.
Und wenn man dadurch dann noch die Menschen dazu bringt, dass sie sich gegenseitig umbringen: gewollte Nebenwirkung.
so what?
*** Spott aus ***

Wohl leider verdammt wahr.
 
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wer´s wissen will...

wer Genaueres wissen will:

Das Fest zum Aufruf

Sonntag, 29. Mai – 17-22 Uhr Berlin, Spreewerkstätten (Molkenmarkt 2)

Programm:

Ab 16 Uhr Markt der Möglichkeiten, Infotische, Druckwerkstatt für Kinder

17 Uhr Begrüßung Brigitte Krenkers, OMNIBUS und Susanne Wiest, Bundestagspetition Grundeinkommen

„Die größte Frage der Welt“, Schweizer Volksinitiative Grundeinkommen: Che Wagner, Börries Hornemann und Benjamin Brockhaus

Ansprache Götz Werner, Gründer dm: „grundeinkommen“

Ansprache Johannes Stüttgen, OMNIBUS: „abstimmen“

19 bis 20 Uhr Buffet, Getränke, Musik

20 Uhr Kurzbeiträge mit Bezug auf die Abstimmung in der Schweiz:
Ronald Blaschke, Netzwerk Grundeinkommen
Ralph Boes, Bürgerinitiative Grundeinkommen
Sascha Liebermann, Freiheit statt Vollbeschäftigung
Helwig Fenner, Mein Grundeinkommen
Daniel Schily, Democracy International

ab 21 Uhr Stimmaktion D-Dur mit Jürg Montalta, danach Musik

Eintritt frei. Also seien Sie dabei! Hier gibt es den Flyer.



Übergabe der Unterschriften an den Deutschen Bundestag

Montag, 30. Mai – 12 Uhr Berlin, Reichtagsgebäude

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mitzuwirken.


„Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen trauen sich viel mehr Menschen aufs offene Meer hinaus. Es ist ein Ausdruck der bedingungslosen Wertschätzung der Gemeinschaft – es bedeutet: Hier hast du ein Einkommen, wir trauen dir etwas zu, nun zeig mal, was du kannst! Und komme was wolle, niemand braucht sich zu fürchten, dass er ans Ende kommt.“ Götz W. Werner
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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