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Umfrage: Würden Sie nicht mehr arbeiten gehen wenn es eine BGE gäbe?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Würden Sie nicht mehr arbeiten gehen wenn es eine BGE gäbe?

  • Das BGE ermöglicht es mir einer andern Arbeit nachzugehen.

    Stimmen: 14 24,6%
  • Ich würde weiterhin so arbeiten gehen wie ohne BGE.

    Stimmen: 14 24,6%
  • Ich würde weiterarbeiten, jedoch unter anderen Bedingungen (z.B. Teilzeit)

    Stimmen: 15 26,3%
  • Mit dem BGE würde ich nicht mehr einer Lohnerwerbsarbeit nachgehen.

    Stimmen: 8 14,0%
  • Mit dem BGE brauche ich gar nicht mehr zu arbeiten.

    Stimmen: 6 10,5%

  • Umfrageteilnehmer
    57
  • Umfrage geschlossen .

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Das haben die Jungs noch gar nicht auf dem Schirm.


Manche Jungs muß man halt einfach weiterlallen lassen, weil für Einsicht und Verständnis meist sowohl eine grundsätzliche wirtschaftliche Vorbildung fehlt und zudem noch eine zumeist linkspopulistische Vorprägung jegliche realitätsbezogene Sichtweise ausschließt.
 
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Manche Jungs muß man halt einfach weiterlallen lassen, weil für Einsicht und Verständnis meist sowohl eine grundsätzliche wirtschaftliche Vorbildung fehlt und zudem noch eine zumeist linkspopulistische Vorprägung jegliche realitätsbezogene Sichtweise ausschließt.

dieses real existierende Verhalten in Verbindung mit der Signatur (Lavater) = Realsatire :giggle:
 
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Ja lol... Ein BGE am besten wie es so Dünnbrettbohrer wie dieser "Denker_1" fordern, 3000€/Monat. Wieso sollte ich da noch arbeiten gehen? 3000€ "netto", aufs Konto.
BGE, was für ein Quatsch.


Edit: Wenn die Autokorrektur aus BGE BGH macht. -.-
 
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Deswegen lautet unsere Umfrage diesmal: Wie halten Sie es mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE)? Würden Sie nicht mehr arbeiten gehen, einer anderen Arbeit nachgehen oder ein Leben in der Hängematte führen?

Das BGE wird ja nicht aus Spaß eingeführt, es gibt einen Grund.

Durch die Automatisierung können immer weniger Menschen immer mehr produzieren, das hat zur Folge dass später viele Menschen keinen Job bekommen können da keine weiteren Arbeitskräfte gebraucht werden.

Damals haben 98% der Menschen in der Landwirtschaft gearbeitet und heutzutage sind es eben nur noch 3%.


Welche Probleme gibt es heutzutage?

Es gibt Menschen die arbeiten und viele Überstunden machen da die Firmen möglichst eine minimale Anzahl an Mitbarteitern haben wollen, das hat wohl etwas mit den Nebenkosten pro Mitarbeiter zusammen.
Auf der anderen Seite gibt es dann noch Menschen die gar keinen Job haben.

Theoretisch könnten beide Teilzeit arbeiten gehen und hätten dann noch Zeit für ihre >Kinder< ...
,aber irgendwie wird das nicht gewollt.

Besser einer arbeitet sich tot da er den Stress nicht mehr aushält und der andere versinkt zu Hause in Depressionen weil sein Selbstwertgefühl auf null gesunken ist.
Beides sind eigentlich nicht wünschenswerte Ergebnisse, aber leider wird genau darauf zugearbeitet.


In Dänemark gibt es glaube ich ein BGE von 800 Euro.

Wenn man sich nun mal H4 + Miete her nimmt und das zusammen rechnet, dann kommt man auch auf ca. 800 Euro.

Ein BGE ist leicht machbar und wäre auch gut für Deutschland da wir unsere Produktivität dadurch erhöhen könnten ... wenn wir es richtig anstellen.


Ich finde es wichtig dass eine Frau zu Haue bleiben kann um sich um das Kind (besser Kinder) zu kümmern, ohne sich Sorgen machen zu müssen.

Es wäre gut wenn der Job-Markt ehrlich wird.
Es gibt Firmen die Jobs anbieten, aber keine Jobs zu verteilen haben und das nur um in den Augen der Konkurrenten oder generell von anderen Firmen als aufstrebende Firma betrachtet zu werden.


Jeder will irgendwo arbeiten und etwas sinnvolles machen um sich auch mal etwas leisten zu können.
Ganz ehrlich, wer ist denn mit H4 zufrieden und will nichts mehr in seinem Leben erreichen?

Auf der Arbeit lernt man eben auch Leute kennen und hat Kontakte die sich so nie ergeben würden.


Meine Idee wäre es möglichst viele arbeitslose Programmierer an dem Linux-Kernel oder Anwendungen für Linux schreiben zu lassen, das kann man auch zum großen Teil von zu Hause aus tun.
 

Pommes

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zähl mal durch wie oft du inzwischen mit den verschiedensten Formulierungen immer wieder dieselbe Behauptung referierst, egal wer, wann, was entgegnet.
Dein stereotyp:
1. Schwarzarbeit ist nicht zu bändigen;
2. Schmuggel ist nicht zu bändigen...

Riiichtig!
Man kommt da heute schon nicht mit zurecht.
 

denker_1

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Genau, er braucht nämlich durch das BGE keine Konkurrenz mehr fürchten und deshalb kann er für seine Leistung jeden Preis erpressen, es kann sich also kein Marktpreis mehr bilden und die Preise würden durch die Decke gehen.

Lüge, denn wie die Umfrage ergibt, würden die meisten Menschen auch mit BGE weiter arbeiten. Einige würden sich zwar beruflich verändern, aber glaub mir, ein motivierter Arbeoiter, der seine Arbeit gerne tut, liefert um Längen bessere Qualität, als einer, der nur zum Broterwerb arbeitet.

Am Ende ist das die Ursache warum das BGE immer ein Tropfen auf den heißen Stein bleibt, ja sogar unmöglich wird weil die Schattenwirtschaft den markt zusätzlich ruiniert.

Tja, Phantasiepreise sind halt auch MIT BGE nicht durchzusetzen. Womit Du Dich selber widersprichst. Denn so wird auch mit BGE der Markt funktionsfähig bleiben.


Das ist leider Blödsinn, Roboter arbeiten nur da wirtschaftlich wo es um Massenproduktion geht,

An Fließbändern vielleicht? Oder in Großküchen von Selbstbedienungsrestaurants oder da wo mit gefährlichen Stoffen gearbeitet wird, vielleicht auch bei der Atommüllentsorgung????

die Leute aber, die meine Leistung nachfragen, möchten ein individuell gestaltetes Produkt hoher Qualität und das kann nur Handarbeit.

Dann hast Du mit BGE rein gar nichts zu befürchten, weshalb also stellst Du Dich so dagegen??? Du würdest für Deine wertvolle Habndarbeit sogar mehr als heute bekommen!


Mit Verlaub, aber hier darf ich dir mal virtuell den Vogel zeigen, du glaubst doch nicht im Ernst das ich meinen individualisierten Asphalthobel anderen Leuten überlasse?

Siehe oben, Handarbeit wird auch mit BGE noch mehr als gefragt sein. Mehr Personen werden sich Deine hochwertige Qualitätsarbeit dann leisten können. Du solltest alo, wenn Du hier die Wahrheit schreibst, nichts zu befürchten haben. Ein Hartz IV Empfänger von heute wird Dich wohl nicht bezahlen können, falls er Dein Produkt auch liebend gerne hätte.

Ich brauche 200PS massig Hubraum Benzin und ne Hängerkupplung, und kein Staubkorn im Lack.

Dann musst Du auch mit BGE Deinen Handwerksbetrieb weiter führen.
 

Pommes

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Lüge, denn wie die Umfrage ergibt, würden die meisten Menschen auch mit BGE weiter arbeiten.
Völliger Blödsinn sag ich nur, niemand der mit Arbeit so viel Geld bekommt wie ohne wird auch nur einen Finger krumm machen.
Wenn also das Gehalt auf das BGE angerechnet wird, sind die Leichtlohngruppen gekniffen und die arbeiten dann nur noch schwarz, da kannst du sicher sein.
 

Fredericus Rex

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Da mir die Arbeit Spaß macht und mit der Firma und den Kollegen für die ich arbeite sehr zufrieden bin, gäbe es für mich keinen Grund trotz BGE etwas zu ändern.
 
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Völliger Blödsinn sag ich nur, niemand der mit Arbeit so viel Geld bekommt wie ohne wird auch nur einen Finger krumm machen.
Wenn also das Gehalt auf das BGE angerechnet wird, sind die Leichtlohngruppen gekniffen und die arbeiten dann nur noch schwarz, da kannst du sicher sein.

Wer möchte denn bitte das Gehalt auf das BGE anrechnen? Bitte nochmal über die Bedeutung des Wortes "bedingungslos" nachdenken... Genau das ist doch der wesentliche Unterschied zwischen BGE und ALG.

Edit: Übrigens gibt es ja das Modell, in dem die Einkommenssteuer komplett abgeschafft wird und stattdessen die Mehrwertsteuer stark erhöht wird. Zumindest in diesem Modell gibt es auch keine Schwarzarbeit mehr.
 
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Wer möchte denn bitte das Gehalt auf das BGE anrechnen? Bitte nochmal über die Bedeutung des Wortes "bedingungslos" nachdenken... Genau das ist doch der wesentliche Unterschied zwischen BGE und ALG.

Edit: Übrigens gibt es ja das Modell, in dem die Einkommenssteuer komplett abgeschafft wird und stattdessen die Mehrwertsteuer stark erhöht wird. Zumindest in diesem Modell gibt es auch keine Schwarzarbeit mehr.

zu Absatz 1:
ich suche mir auch die Augen blutig, wo das so gefordert wurde.
auch in "unternimm-die-zukunft" bin ich noch nicht fündig geworden.
zu Absatz 2:
hier habe ich allerdings auch selbst noch keine klare selbstregulierende Idee, wie Schwarzarbeit verhindert werden soll, wenn die Mehrwertsteuer alles (auch die Handwerkerrechnung) im Preis verdoppelt.
 
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Wer möchte denn bitte das Gehalt auf das BGE anrechnen?
Der Markt;
der rechnet das BGE zwar nicht 1:1 an, sorgt aber dafür, daß die Löhne und Gehälter entsprechend sinken.
Sollten die Löhne und Gehälter nicht entsprechend sinken, so wird es bald kaum noch Produkte und Dienstleistungen zun kaufen geben, weil kein Arbeitgeber unter diesen Bedingungen arbeiten kann und/oder will.

Edit: Übrigens gibt es ja das Modell, in dem die Einkommenssteuer komplett abgeschafft wird und stattdessen die Mehrwertsteuer stark erhöht wird. Zumindest in diesem Modell gibt es auch keine Schwarzarbeit mehr.
Schwarzarbeit lohnt sich dann genauso; wenn nämlich "vergessen" wird, die stark erhöhte MWSt abzurechnen.

Beide Punkte mal zusammmen bedacht:
Wenn Löhne und Gehälter nicht sinken, bleiben die Produkte netto genauso teuer, werden aber durch die erhöhte MWSt für den Endverbraucher viel teurer.

Das von dir erwähnte Modell mit der MWSt geht eben davon aus, daß die Löhne und Gehälter niedriger sind als ohne BGE, die Firmen die Produkte also zu niedrigerern Netto-Preisen abgeben können, und so die Brutto-Preise nicht höher sind als heute.
 

Pommes

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Wer möchte denn bitte das Gehalt auf das BGE anrechnen? Bitte nochmal über die Bedeutung des Wortes "bedingungslos" nachdenken... Genau das ist doch der wesentliche Unterschied zwischen BGE und ALG.

Edit: Übrigens gibt es ja das Modell, in dem die Einkommenssteuer komplett abgeschafft wird und stattdessen die Mehrwertsteuer stark erhöht wird. Zumindest in diesem Modell gibt es auch keine Schwarzarbeit mehr.

Da schau her: http://www.unternimm-die-zukunft.de/de/zum-grundeinkommen/fragen-und-antworten/
 
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Völliger Blödsinn sag ich nur, niemand der mit Arbeit so viel Geld bekommt wie ohne wird auch nur einen Finger krumm machen.
Wenn also das Gehalt auf das BGE angerechnet wird, sind die Leichtlohngruppen gekniffen und die arbeiten dann nur noch schwarz, da kannst du sicher sein.

Bin ich mir aber nicht, schau Dir dazu Beitrag Nummer #72 an! Wenn Du aber dann aufören würdest. zu arbeiten, dann übernimmt eben ein anderer Deinen Job. Und Du hast dann mindestens Dein BGE.
 

Pommes

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Bin ich mir aber nicht, schau Dir dazu Beitrag Nummer #72 an! Wenn Du aber dann aufören würdest. zu arbeiten, dann übernimmt eben ein anderer Deinen Job. Und Du hast dann mindestens Dein BGE.

Ich habe sowieso nur mein BGE, aber ich habe mein Werkzeug im Auto.:p
 
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Schwarzarbeit lohnt sich dann genauso; wenn nämlich "vergessen" wird, die stark erhöhte MWSt abzurechnen.

Das stimmt natürlich, da hab ich wohl einen Moment zu kurz darüber nachgedacht.



Der Markt;
der rechnet das BGE zwar nicht 1:1 an, sorgt aber dafür, daß die Löhne und Gehälter entsprechend sinken.
Sollten die Löhne und Gehälter nicht entsprechend sinken, so wird es bald kaum noch Produkte und Dienstleistungen zun kaufen geben, weil kein Arbeitgeber unter diesen Bedingungen arbeiten kann und/oder will.

...

Beide Punkte mal zusammmen bedacht:
Wenn Löhne und Gehälter nicht sinken, bleiben die Produkte netto genauso teuer, werden aber durch die erhöhte MWSt für den Endverbraucher viel teurer.

Das von dir erwähnte Modell mit der MWSt geht eben davon aus, daß die Löhne und Gehälter niedriger sind als ohne BGE, die Firmen die Produkte also zu niedrigerern Netto-Preisen abgeben können, und so die Brutto-Preise nicht höher sind als heute.

Hm, ich habe mich tatsächlich bisher nur oberflächlich mit den konkreten Modellen beschäftigt (Mir ging es in dem Beitrag oben auch eher um die Frage, ob die Leute dann wirklich nicht mehr arbeiten würden), aber für mich stellt sich das so dar: Die Unternehmen senken tatsächlich den Lohn, nämlich in etwa um die Einkommenssteuer, d.h. netto kommt dann fast das Gleiche raus. Der Einkommenssteuersatz liegt im Schnitt ungefähr bei 25%. Diese Kosten können (und müssen, Wettbewerb) dann an den Verbraucher weitergegeben werden. Da die Lohnkosten im Normalfall den Löwenanteil an einer Produktion ausmachen, kann man davon ausgehen, dass die Preise dann auch um knapp 25% sinken. Plus 100% Mehrwertsteuer heißt dann, dass die Preise am Ende um ca. 50% steigen.

Durch das zusätzliche BGE wäre das mehr als verkraftbar. Der nette Nebeneffekt ist, dass effektiv die ärmere Bevölkerung davon profitieren würde, da sich auf sie das zusätzliche BGE wesentlich stärker auswirkt.

Das sind allerdings nur ein paar spontane Gedanken, wie gesagt, ich habe mich noch nicht so intensiv mit den Modellen beschäftigt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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