China und Indien sind Beispiele für Entwicklungsländer, die durch kluge Wirtschaftspolitik mittlerweile ganz oben mitspielen. Und wenn du denen sagst, man dürfe Gewinne nur da verwenden, wo sie erzeugt werden, werden die dich höflich anhören und für nicht ganz dicht halten.
=> Neu ist mir, dass Kommunisten (oder die die es werden wollen = jeder ist gleich?!!?) eine kluge Wirtschaft betreiben. Chinas Obrigkeit häuft bei sich das Vermögen, das Volk dient als Sklaven. Arbeitslohn 2,00 € "in der Woche". Was ist daran klug, die Reisbauern von den Feldern zu vertreiben um sie dann in den Fabriken wie vorindustielle Sklaven zu behandeln? Wr baut nun deren Grundnahrungsmittel, den Reis, zu erschwinglichen Preisen an?
Und das Klima kümmert sich einen Dreck darum, ob ein Land oder reich ist. Zudem stellt sich immer mehr heraus, daß etwa die Saharastaaten vom Klimawandel profitieren, die Wüste wird seit Jahren zurückgedrängt.
=> Leider ist mir kein Bericht oder keine Repotage bekannt, die ein Zurückweichen der Wüsten wissenschaftlich belegt.
Und für was soll BASF seine Produkte denn sonst verkaufen, wenn nicht für gute Bezahlung. Die Belegschaft dort wil auch ihr Geld haben.
Du bist offensichtlich in einem vorindustriellen Weltbild befangen. Das war die Zeit der Hungersnöte, der Krankheiten, der Seuchen. Außer grünen Ideologen will keiner dahin zurück.
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