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Umfrage: Die Rolle der Politik und Medien im Fall Tröglitz

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie sehen Sie die Rolle der Politik und Medien im Fall Tröglitz?

  • Die Schuldzuweisungen waren voreilig, die Ermittlungsergebnisse sollten zunächst abgewartet werden.

    Stimmen: 13 39,4%
  • Es steht ausser Frage, dass der Brand Rechtsradikalen zuzuordenen ist.

    Stimmen: 4 12,1%
  • Der Brand in Tröglitz wird auffallend stark von Medien und Politik instrumentalisiert.

    Stimmen: 14 42,4%
  • Die Schuldfrage ging in die richtige Richtung, die Berichterstattung war angemessen.

    Stimmen: 4 12,1%
  • Eine False Flag Aktion ist möglich.

    Stimmen: 9 27,3%
  • Der Aufruf zum Kampf gegen Rechts ist immer richtig und nötig.

    Stimmen: 6 18,2%
  • Die Berichterstattung hätte noch stärker/konkreter ausfallen müssen.

    Stimmen: 2 6,1%

  • Umfrageteilnehmer
    33
  • Umfrage geschlossen .
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Und wieder hat es, von den großen Medien unbeachtet, in ein paar Unterkünften gebrannt. Komisch, komisch, keine Meldung wert, da man die Täter sofort hatte und diese leider keine bösen Nazis, Rechte, Neurechte, Xenophobe, Islamophobe, Lipophile oder hast nicht gesehen, waren. Leider auch kein Raum für Spekulationen. Nazialarm bleibt aus. :rolleyes2:


 
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Angesichts der Vorgeschichte in dem Ort scheint mir der Vermutung mit dem rechts-extremen Hintergrund der Tat naheliegend. Wenn ich mich recht erinnere sprach die Polizei von Brandstiftung, womit die "chillenden Jugendlichen" schonmal ausfallen. Wie viele Asylantenheime wurden denn bisher von Linken niedergebrannt, um es Rechten in die Schule zu schieben?
 

Le Bon

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Wie viele Asylantenheime wurden denn bisher von Linken niedergebrannt, um es Rechten in die Schule zu schieben?
Und wie viele Hakenkreuze wurde von Juden auf jüdische Grabsteine geschmiert? Wie viele "terroristische" Anschläge wurden von "staatlichen" Mitarbeitern verübt? Wie viel Feuer von Feuerwehrleuten gelegt?

FALSE FLAG LIVES!
 
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Angesichts der Vorgeschichte in dem Ort scheint mir der Vermutung mit dem rechts-extremen Hintergrund der Tat naheliegend. Wenn ich mich recht erinnere sprach die Polizei von Brandstiftung, womit die "chillenden Jugendlichen" schonmal ausfallen. Wie viele Asylantenheime wurden denn bisher von Linken niedergebrannt, um es Rechten in die Schule zu schieben?

Die meisten Brände in diesen Heimen/Unterkünften wurden von den Insassen selbst gelegt. Wenn gewünscht, kann ich das auch belegen.
Gut daran zu erkennen, dass nach kurzem kollektiven Aufschrei das Ereignis schnell wieder unterm Tisch verschwindet - da eben nicht von des Zeitgeist liebsten aber sehr seltenen Feinden begangen.

Im Fall Tröglitz gibts auch was neues:

Fremdenhass oder doch was ganz anderes?
In der Nacht auf den 4. April in Tröglitz (Burgenlandkreis): Der gesamte Dachstuhl des Mehrfamilienhauses brannte aus. Zwei Mieter des ansonsten leerstehenden Hauses konnten sich unverletzt retten. Eigentlich sollten Asylbewerber im Haus untergebracht werden. Schon zuvor war Tröglitz in die Schlagzeilen geraten: Es gab Proteste gegen die Flüchtlingsunterbringung, der Bürgermeister trat zurück, der Landrat bekam Morddrohungen. Die Polizei ging bei dem Brandanschlag zunächst von einem fremdenfeindlichen Hintergrund aus. Doch auch in andere Richtungen wird ermittelt.

Klar ist momentan nur eines: Es war Brandstiftung. In der Umgebung des Tatortes waren Kanister gefunden worden, teils noch mit Kraftstoff gefüllt. Doch trotz dutzender Hinweise auf mögliche Täter hat die Polizei-Ermittlungsgruppe "Kanister" bis heute keine heiße Spur. Nach den Ereignissen der vergangenen Monate in Tröglitz lag für viele auf der Hand: Hinter dem Brandanschlag muss ein rechtsextremistischer Hintergrund stecken.

Steckt etwas hinter der Brandserie?

Allerdings wurde nun bekannt, dass auch eine andere Tatversion geprüft wird. Denn bei dem Eigentümer des Tröglitzer Mehrfamilienhauses, Volker B., hat es nicht zum ersten Mal gebrannt. Das Landeskriminalamt hält sich zu den Ermittlungen bedeckt. Auch bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Halle betont Oberstaatsanwalt Klaus Wiechmann, dass es sich im Fall der Brandstiftung in Tröglitz um ein laufendes Ermittlungsverfahren handle: "Aus ermittlungstaktischen Erwägungen können wir keine weiteren Auskünfte erteilen. Ich kann Ihnen aber bestätigen, dass im Rahmen der Ermittlungen auch etwaige Zusammenhänge mit anderen Brandsachen geprüft werden." Nach Angaben der "Bild"-Zeitung brannte bereits 2006 die Villa von Volker B. ab - kurz bevor er mit seiner Familie dort ausziehen wollte. Nur rund zwei Jahre später folgte der nächste Brand in dem Gebäude. Die Polizei nahm damals Ermittlungen wegen Brandstiftung auf. Und nun 2015 in Tröglitz der dritte Brand in einem Haus von Volker B. - Stellt sich die Frage, ob nicht Fremdenhass, sondern eventuell Versicherungsbetrug hinter dem Feuer stecken.

Offenbar war die Vorgeschichte des Hauseigentümers in der Region schon bekannt. So bestätigte eine Sprecherin des Burgenlandkreises gegenüber MDR INFO: Man habe über die Ermittlungen in diese Richtung Bescheid gewusst, auch in Tröglitz selbst soll dies schon lange ein Gesprächsthema gewesen sein. Doch noch steht nicht fest, was tatsächlich in der Nacht auf den 4. April 2015 in Tröglitz geschehen ist. Die Ermittlungen laufen weiter. Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, wurde eine Belohnung von 20.000 Euro ausgesetzt.

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/troeglitz174_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html

Meine Vermutung, dass dies natürlich kein Brandanschlag aus erhoffter Ecke war, erhärtet sich weiter. :))
 

imho

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Meine Vermutung, dass dies natürlich kein Brandanschlag aus erhoffter Ecke war, erhärtet sich weiter. :))

Ich bin jetzt kein versierter Versicherungsbetrüger, würde aber im Fall der Fälle das Haus vor der Sanierung anzünden und nicht zum Abschluss. Im vorliegenden Fall dürfte die Versicherung die Wiederherstellung bezahlen, ohne Bereicherungschance für den Eigentümer. Ob sie auch für den Mietausfall aufkommt, weiß ich nicht. Der Eigentümer hatte eine Mietgarantie, von der andere in so einem Ort nur träumen können. Es wäre zu diesem Zeitpunkt ausgesprochen dumm gewesen, aus wirtschaftlichem Interesse dieses Haus anzuzünden.

Hier ein Bericht über Anschläge, bei denen die Täter gefasst wurden:

http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/hetze-gegen-flüchtlinge-rassismus-für-alle-10368

Mit Vorverurteilungen sollte man sich zurückhalten. Die Versuche, von dem wahrscheinlich rechtsextremen Hintergrund der Tat abzulenken, sind aber auch nicht besser. Dass die Verschwörungstheoretiker mit ihrem "cui bono" und "false flag" auf den Plan treten würden, war zu erwarten. Die sind keine ernstzunehmenden Diskussionspartner.

Dieser Fall hätte sicher nicht so viel Beachtung gefunden, wenn nicht schon vorher der Bürgermeister und der Landrat bedroht worden wären.
 
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Ich bin jetzt kein versierter Versicherungsbetrüger, würde aber im Fall der Fälle das Haus vor der Sanierung anzünden und nicht zum Abschluss. Im vorliegenden Fall dürfte die Versicherung die Wiederherstellung bezahlen, ohne Bereicherungschance für den Eigentümer. Ob sie auch für den Mietausfall aufkommt, weiß ich nicht. Der Eigentümer hatte eine Mietgarantie, von der andere in so einem Ort nur träumen können. Es wäre zu diesem Zeitpunkt ausgesprochen dumm gewesen, aus wirtschaftlichem Interesse dieses Haus anzuzünden.

Deine Einwände sind natürlich berechtigt. Jedoch, bei all der Rechtshysterie, wenn in letzter Zeit ein "Flüchtling" erdolcht wurde oder es in einem Heim gebrannt hat, waren die Täter so gut wie nie die so händeringend gesuchten Rechtsextremisten.
So auch im Falle Tröglitz. Erst der mediale Hype, da haben wieder irgendwelche Nazis gezündelt und nun - Stille. Wie bei so vielen Fällen in letzter Zeit, der populärste wohl der des Khaled aus Dresden.
Da sei mir doch die Freude gegönnt, wenn man dem liebsten Feind unseres Zeitgeists mal wieder nichts unterschieben kann.


Der Artikel ist tendenziös und könnte, bei vertauschten Akteuren, auch auf PI-News erschienen sein, 30% Info und 70% plumpe Stimmungsmache. Aber das ist auch von einer Propaganda-Seite wie "Netz gegen Nazis" zu erwarten. Das geschilderte ist so banal und überzogen, teils dämlich ausgeführt, dass ich es für wenig glaubwürdig halte. Der böse Bundespolizist etwa, lässt einen vernünftigen Satzbau missen. Und ein Wirtschaftsflüchtling, der sich seinen nicht existenten Asylgrundes bewusst ist, kann auch viel erfinden wenn der Tag lang ist. Zusätzlich gibt es bestimmt auch genug beherzte Aktivisten die sich nicht zu schade wären ihm eine solche Story in den Mund zu legen.
Und die Security? Ist das nicht einer der Fälle bei denen auch die Security einen Migrationshintergrund hatte? Vielleicht "kulturelle Meinungsverschiedenheit"?
Gesetzt den Fall, das was NgN da so berichtet entspricht der Wahrheit, halte ich das Teils für ein Symptom des vollkommen aus dem Ruder geratenen Asylirrsinns.

Mit Vorverurteilungen sollte man sich zurückhalten. Die Versuche, von dem wahrscheinlich rechtsextremen Hintergrund der Tat abzulenken, sind aber auch nicht besser.

Das wirst du nicht verhindern können. So lange man sich auf derartige Geschehnisse stürzt und sofort wieder, moralisch aufgeladen den hässlichen Deutschen beschwört, werde auch ich einer der ersten sein, die daran Zweifel anmelden. Fakt ist, dass dort rechtsextreme Tathintergründe bei weitem nicht überwiegen, ja gar sehr selten sind.

Dass die Verschwörungstheoretiker mit ihrem "cui bono" und "false flag" auf den Plan treten würden, war zu erwarten. Die sind keine ernstzunehmenden Diskussionspartner.

Ich weiß, du bist allgemein kein Freund irgendwelcher anderen, nicht dem Mainstream entsprechender, Theorien und schwingst da gerne auch mal diese "VT-Keule". Ich will auch keinem Aktivisten unterstellen, dass er eine bewohnte Unterkunft in Brand steckt. Bei einer unbewohnten bin ich mir da aber nicht so sicher. Und, was irgendwelche Schmierereien angeht, da bin ich mir schon fast sicher, dass beherzte Antifaschisten sich so unter der Hand eine Daseinsberechtigung verschaffen.

Ich wüsste anderes, als mit Zündeln und Schmieren gegen eine Unterkunft zu protestieren.

Letztendlich fragt sich auch der böse Rechte "cui bono" in Bezug auf einen Brand oder ein Hakenkreuz an der Hauswand. Und das nützt ihm auch nicht. Ganz im Gegenteil, wie man sieht.

Dieser Fall hätte sicher nicht so viel Beachtung gefunden, wenn nicht schon vorher der Bürgermeister und der Landrat bedroht worden wären.

Auch das nehme ich den Herren nicht unbedingt ab... Ich sagte ja schon, wenn der Tod nicht so endgültig wäre, hätte sich der ein oder andere stramme Lemming des Zeitgeists vielleicht schon medienwirksam meucheln lassen.
 

Le Bon

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Ich sagte ja schon, wenn der Tod nicht so endgültig wäre, hätte sich der ein oder andere stramme Lemming des Zeitgeists vielleicht schon medienwirksam meucheln lassen.
Der körperliche Tod ist natürlich endgültig. das kann man an den ganzen Skeletten sehen, die man ausbuddelt. Aberder Tod der Seele ist nicht möglich. Nur wissen das zu wenige. Und der körperliche Tod ist meist mit Schmerzen verbunden. Obwohl ich weiß, daß ich weiterexistiere, möchte ich doch meinen augenblicklichen Körper solange, wie möglich, behalten.
 
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Der körperliche Tod ist natürlich endgültig. das kann man an den ganzen Skeletten sehen, die man ausbuddelt. Aberder Tod der Seele ist nicht möglich. Nur wissen das zu wenige. Und der körperliche Tod ist meist mit Schmerzen verbunden. Obwohl ich weiß, daß ich weiterexistiere, möchte ich doch meinen augenblicklichen Körper solange, wie möglich, behalten.
Auch schon wieder Gääääähhhhnn!!! Meinst Du nicht, daß man auf Deine Seele gut verzichten kann?
 
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Deine Einwände sind natürlich berechtigt. Jedoch, bei all der Rechtshysterie, wenn in letzter Zeit ein "Flüchtling" erdolcht wurde oder es in einem Heim gebrannt hat, waren die Täter so gut wie nie die so händeringend gesuchten Rechtsextremisten.
So auch im Falle Tröglitz. Erst der mediale Hype, da haben wieder irgendwelche Nazis gezündelt und nun - Stille. Wie bei so vielen Fällen in letzter Zeit, der populärste wohl der des Khaled aus Dresden.
Da sei mir doch die Freude gegönnt, wenn man dem liebsten Feind unseres Zeitgeists mal wieder nichts unterschieben kann.



Der Artikel ist tendenziös und könnte, bei vertauschten Akteuren, auch auf PI-News erschienen sein, 30% Info und 70% plumpe Stimmungsmache. Aber das ist auch von einer Propaganda-Seite wie "Netz gegen Nazis" zu erwarten. Das geschilderte ist so banal und überzogen, teils dämlich ausgeführt, dass ich es für wenig glaubwürdig halte. Der böse Bundespolizist etwa, lässt einen vernünftigen Satzbau missen. Und ein Wirtschaftsflüchtling, der sich seinen nicht existenten Asylgrundes bewusst ist, kann auch viel erfinden wenn der Tag lang ist. Zusätzlich gibt es bestimmt auch genug beherzte Aktivisten die sich nicht zu schade wären ihm eine solche Story in den Mund zu legen.
Und die Security? Ist das nicht einer der Fälle bei denen auch die Security einen Migrationshintergrund hatte? Vielleicht "kulturelle Meinungsverschiedenheit"?
Gesetzt den Fall, das was NgN da so berichtet entspricht der Wahrheit, halte ich das Teils für ein Symptom des vollkommen aus dem Ruder geratenen Asylirrsinns.



Das wirst du nicht verhindern können. So lange man sich auf derartige Geschehnisse stürzt und sofort wieder, moralisch aufgeladen den hässlichen Deutschen beschwört, werde auch ich einer der ersten sein, die daran Zweifel anmelden. Fakt ist, dass dort rechtsextreme Tathintergründe bei weitem nicht überwiegen, ja gar sehr selten sind.



Ich weiß, du bist allgemein kein Freund irgendwelcher anderen, nicht dem Mainstream entsprechender, Theorien und schwingst da gerne auch mal diese "VT-Keule". Ich will auch keinem Aktivisten unterstellen, dass er eine bewohnte Unterkunft in Brand steckt. Bei einer unbewohnten bin ich mir da aber nicht so sicher. Und, was irgendwelche Schmierereien angeht, da bin ich mir schon fast sicher, dass beherzte Antifaschisten sich so unter der Hand eine Daseinsberechtigung verschaffen.

Ich wüsste anderes, als mit Zündeln und Schmieren gegen eine Unterkunft zu protestieren.

Letztendlich fragt sich auch der böse Rechte "cui bono" in Bezug auf einen Brand oder ein Hakenkreuz an der Hauswand. Und das nützt ihm auch nicht. Ganz im Gegenteil, wie man sieht.



Auch das nehme ich den Herren nicht unbedingt ab... Ich sagte ja schon, wenn der Tod nicht so endgültig wäre, hätte sich der ein oder andere stramme Lemming des Zeitgeists vielleicht schon medienwirksam meucheln lassen.
Der Linkshysteriker sieht überall Rechtshysteriker.
 
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Der ehrenwerte Tröglitz-Bürgermeister hat drei Häuser erworben, die er großzügigerweise den Flüchtlingen überläßt, natürlich gegen gute Bezahlung durch unsere öffentliche Hand; denn andere Mieter wären dort nicht aufzutreiben. Da kam der Brand im Dachstuhl des nicht ihm gehörenden neurenovierten Hauses ganz recht.
Ein Schelm, der bei soviel Nächstenliebe für die Wirtschaftsflüchtlinge böses im Schilde fühlt. :))
 
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Der körperliche Tod ist natürlich endgültig. das kann man an den ganzen Skeletten sehen, die man ausbuddelt.

Ich dachte immer, die schlafen nur lange und sind dabei etwas abgemagert.

Aberder Tod der Seele ist nicht möglich. Nur wissen das zu wenige. Und der körperliche Tod ist meist mit Schmerzen verbunden.

In dem von mir angesprochenen Fall gehts wohl nur um die Schmerzen. Denn die Aufnahme in den Kreis des erlesenen "Krämpfer-gegen-Rechts-Gutmenschtums" kostet deine Seele. Buhahaha :|

Ich für meinen Fall hatte das Glück bei der großen Rasse von Yith zu lernen. Sollte es mit mir zu Ende gehen projiziere ich mich einfach vorwärts oder rückwärts durch die Zeit.


Obwohl ich weiß, daß ich weiterexistiere, möchte ich doch meinen augenblicklichen Körper solange, wie möglich, behalten.

Ah das kenne ich. I have grown accustomed to my face.
 
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Der Linkshysteriker sieht überall Rechtshysteriker.

Jemand muss ja einen Gegenpol zu den ganzen spinnenden Künstlern bilden.
Und welche von beiden Gruppen liegt mit ihrer Hysterie nun öfter richtig?
btw: Wo bleiben denn die Meldungen zu den 99 von 100 Brandanschlägen von Deutschen auf Moscheen und Asylantenheime? :eek:
 

Le Bon

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Ich dachte immer, die schlafen nur lange und sind dabei etwas abgemagert.
Radical abmargering;)
In dem von mir angesprochenen Fall gehts wohl nur um die Schmerzen. Denn die Aufnahme in den Kreis des erlesenen "Krämpfer-gegen-Rechts-Gutmenschtums" kostet deine Seele. Buhahaha :|
:D
Ich für meinen Fall hatte das Glück bei der großen Rasse von Yith zu lernen. Sollte es mit mir zu Ende gehen projiziere ich mich einfach vorwärts oder rückwärts durch die Zeit.
Da ist was 'dran, denn nur die Materie hat mit Zeit zu tun. Wenn Du wieder reinkarnierst kann das auch 500 nach u.Zr. sein oder noch früher oder eben im Jahr 3457. Zeit ist nur eine Illusion, der wir unterliegen, wenn wir wieder in der materiellen Welt leben. jedenfalls habe ich das mal vor tausenden von Jahren so gelernt. Bei Master Yoda übrigens.;)
Ah das kenne ich. I have grown accustomed to my face.
Jau, ich auch.
 
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Szil
Ja. Bitte aber möglichst bald und möglichst schnell.

Und nehme den Tafkas dann möglichst gleich mit in sein sozialistisches Paradies der Asylantenheime und Hartz-4-Bevölkerung.

Zumal in Deutschland für lebende Personen ein grundsätzliches Aufenthaltsverbot gilt - es kann nur umgangen werden, wenn der Wohnungssuchende als Asylant einreist oder als einheimischer Bürger
einen unverhältnimässig grossen Lohnanteil für die Blutsaugerkaste der
privaten auf Gewinn geeichten Vermieter ausgibt.

Sozialer Wohnnungsbau oder sozial verträgliches Wohnungsangebot:
Fehlanzeige - müsste die Unternehmer-Regierung ja etwas für die
unterprivilegierte Bevölkerung tun.
Das wäre eine Form kostenaufwendiger Bevormundung und würde mangels Organisations-Intelligenz am Ende doch wieder Gewinnorientiert und damit überteuert enden.
Ökonomisch kostengüstiges Planen und Handeln der Deutschen Bundesregierung - ganz klar ein Versuch zur Quadratur des Kreises.

Man könnte noch weitere Felder für das Ökonomisch-soziale Versagen dieser Deutschen Schildbürger-Führung benennen - was nur einen Schluss zulässt:
Die Deutsche Regierung kompensiert auf Freud-sche Art ihr soziales Versagen gegenüber dem Volk mit der frenetischen Hingabe für ein weltweites Asylantentum.
 
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Die Politik lässt alle im Regen stehen!

Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser

Nach dem Brand(anschlag) in Fall Tröglitz stellen wir vom Psw - Forum diesmal die Frage, welchen Eindruck eigentlich die Rolle der Medien in diesem Fall auf Sie machten bzw. machen. Fanden Sie die Berichterstattung ausgewogen, angemessen, oder waren die Vorwürfe und Schuldzuweisungen gar zu voreilig.
In dieser Umfrage steht Ihnen dieses mal eine Mehrfachauswahl (Multiple-Choice) mit 2 Antwortmöglichkeiten zu Verfügung.

Wie sehen Sie also die Rolle der Politik und Medien im Fall Tröglitz?

* Wir gestalten diese Abstimmung so, dass auch Gäste und stille Leser teilnehmen können.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihre ehrliche Stimme!
Ihre Psw - Redaktion

* Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass solche Nutzerumfragen nicht unbedingt repräsentativ für die Gesamtbevölkerung sind. Online-Umfragen sind einem hohen technischen Missbrauchsrisiko ausgesetzt, die Ergebnisse dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert werden. Wir haben das Risiko mit einkalkuliert.



Zitat aus: http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/chronologie-troeglitz100.html

"Wir möchten eigentlich keine Asylanten hier in Tröglitz haben, weil wir die bisherige soziale Struktur schon durch einheimische Kriminelle und sich unsozial benehmende Menschen genügend überanstrengt sehen. Wir ahnen, das wird Probleme geben. […] Ich möchte Ihnen deutlich machen, dass ich hier nicht von 'heile heile Multikulti' rede, daran glauben wohl nur noch Menschen, deren Wohnhäuser weit weg von Asylantenheimen stehen, wir nicht. […] Liebe Tröglitzer, geben Sie 'den Fremden' eine Chance, schon um unsretwillen, denn sonst verliert Tröglitz womöglich!"

Hat die Politik diese Sorgen Nöten der Bürger ernst genommen?

Zitat aus: http://www.tagesschau.de/inland/troeglitz-fremdenhass-101.html

„Ministerpräsident zu Fall Tröglitz Fremdenhass ein bundesweites Problem
Stand: 07.04.2015 11:30 Uhr
Nach dem Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft in Tröglitz hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff davor gewarnt, die Tat als Einzelfall abzutun. Er sieht ein bundesweites Problem - anders als CDU-Innenpolitiker Bosbach.“

Sind solche Aussagen nicht einfach nur arrogant gepaart mit einer gehörigen Ignoranz? Wenn man die Presse aus Ellwangen liest?
Denn die Stadt Ellwangen sowie Ihre Bürger sind redlich um die „Asylanten bemüht!

Zitat aus: http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Fluechtlinge-in-Ellwanger-Kaserne;art4319,2810426
„Ellwangen/Karlsruhe
Flüchtlinge in Ellwanger Kaserne?
Mehr Platz für weitere Asylbewerber: Das Land will in Ellwangen eine fünfte Erstaufnahmestelle einrichten. Auch das Baurecht soll geändert werden - damit Heime künftig auch in Gewerbegebieten möglich sind.
Feldbetten in der Mackensen-Kaserne in Karlsruhe. Auch Ellwangen bietet nun eine Kaserne als Unterkunft an.
Vor Krieg und Not fliehende Menschen könnten bei ihrer Ankunft im Südwesten künftig auf fünf Städte verteilt werden: Nach Karlsruhe, Mannheim, Freiburg und Tübingen ist als erster Standort im Regierungsbezirk Stuttgart jetzt auch Ellwangen für eine Landeserstaufnahmestelle (LEA) im Gespräch. Oberbürgermeister Karl Hilsenbek (parteilos) und der Landrat des Ostalbkreises, Klaus Pavel (CDU), haben gestern Pläne vorgestellt, auf dem Gelände einer Bundeswehr-Kaserne 500 bis maximal 1000 Flüchtlinge unterzubringen - und dies, anders als in Meßstetten (Zollernalbkreis), wo es nur ein Provisorium für zwei Jahre sein soll, womöglich dauerhaft.“

Das LEA wurde geschaffen !"

Die Stadt Ellwangen sowie Ihre Bürger sind redlich um die „Asylanten bemüht, das sind nun die Nachrichten über das LEA

In der LEA: Streit und Tätlichkeiten

Ellwangen. Ein vorausgegangener Handydiebstahl war wohl der Auslöser, dass sich mehrere albanische und algerische Staatsangehörige am Montagabend in die Haare bekamen. Gegen 23 Uhr war die Ellwanger Polizei in die Landeserstaufnahmeeinrichtung gerufen worden, da die Streithähne zuvor Verkabelungen von der Decke gerissen hatten und mit den Kabelrohren aufeinander losgegangen waren. Da die allgemeine Stimmung unter den etwa 40 bis 50 Beteiligten sehr aggressiv war, wurde der mutmaßliche Handydieb, ein 24-jähriger Algerier, mit zum Revier und in Gewahrsam genommen. Gegen 23.40 Uhr ging im Revier ein erneuter Anruf ein. Im Laufe des Abends war es in einem anderen Gebäude zu Beleidigungen und Handgreiflichkeiten zwischen einem 43- und einem 33-Jährigen gekommen, in deren Verlauf beide leichte Verletzungen davon trugen. Vom Polizeirevier Ellwangen und umliegenden Revieren waren zur Schlichtung insgesamt acht Streifenwagenbesatzungen im Einsatz.
Tunichtgute ruinieren LEA-Image
Ellwangen. Die private Security hat am Montag gegen 23 Uhr die Polizei gerufen, weil eine Gruppe Albaner und eine Gruppe Algerier aneinander geraten sind. Laut Polizei hatten die Streithähne Verkabelungen von der Decke gerissen und waren mit Kabelrohren aufeinander losgegangen. Der Anlass: Ein 24-jähriger Algerier soll ein Handy geklaut haben.
Als die Polizei kam, konnte sie zwar „eine aggressive Stimmung, aber keine Massenschlägerei feststellen“, berichtet Holger Bienert von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Aalen. Die Streifenwagenbesatzungen waren aus Aalen, Ellwangen und Crailsheim zusammengerufen worden. Letztlich wurde der mutmaßliche Dieb in Gewahrsam genommen. Eine dreiviertel Stunde später kam noch einmal ein Anruf: Diesmal hatten sich ein 33-jähriger und ein 43-jähriger Bewohner geprügelt. Beide trugen leichte Verletzungen davon.
Wie der LEA-Leiter Berthold Weiß erklärt, ist es eine Gruppe von 15 bis 20 Algeriern, die derzeit innerhalb und außerhalb der LEA auffällig ist und das Image der ganzen Einrichtung beschädigt. 480 Flüchtlinge verhalten sich völlig unauffällig, doch nur über die kleine Gruppe von Störern werde in der Öffentlichkeit gesprochen.
Einige Albaner hätten am Montag den Ablehnungsbescheid ihres Asylantrags bekommen, seien entsprechend frustriert gewesen. Das sei möglicherweise mit ein Grund dafür, dass es zu der Auseinandersetzung kam.
Wie Berthold Weiß weiter mitteilt, wollen die drei LEAs in Messtetten, Karlsruhe und Ellwangen künftig Störergruppen, die an einem Ort auffällig werden, trennen und auf alle drei Standorte verteilen. Außerdem werde die Security personell aufgestockt, damit künftig bei derartigen Ereignissen nicht gleich acht Streifenwagen vorfahren müssen.
Noch immer ist die Polizeidienststelle in der LEA nicht besetzt. Es fehlen die speziellen schusssicheren Türen. Polizeibeamte sind nur innerhalb, wenn sie gerufen werden oder ermitteln. Wenn schließlich wie geplant, tagsüber immer zwei Polizeibeamte vor Ort sind, verspricht sich Weiß eine weitere Verbesserung der Situation.
Ein weiteres Problem sind die mutwilligen Fehlalarme, mit denen in den letzten Wochen fünfmal die Ellwanger Feuerwehr in die LEA gerufen wurde. In der Löschmannschaft wächst nicht ohne Grund der Frust über die nächtlichen Einsätze. Kreisbrandmeister Otto Feil hat dafür Verständnis, gibt aber zu bedenken, dass auch in Altenheimen und Fabriken neue Brandmeldeanlagen zunächst Probleme machten. In der LEA stehe eine bestimmte Person in Verdacht, die Alarme ausgelöst zu haben. Nun sei man dabei, die Handdruckmelder anders zu schalten. Der Alarm soll zunächst bei der Wache am Südtor auflaufen und erst zeitverzögert an die Feuerwehr gehen.
Allerdings müsse diese Änderung des Brandschutzkonzepts den Behördenweg durchlaufen, weil niemand persönlich verantwortlich sein will, wenn es im Brandfall zu Verletzungen kommt. Das heißt, das Amt Vermögen und Bau muss beim Baurechtsamt einen Antrag auf Änderung der Brandmeldeanlage stellen. Das Baurechtsamt wird dazu den Kreisbrandmeister befragen und dann dem Amt Vermögen und Bau die Genehmigung erteilen. Dann wird ein Elektriker beauftragt, der die Umschaltung vornimmt.
Nimmt eigentlich die Kriminalität zu, seit die LEA in Betrieb ist? Glaubt man dem Internet, dann sind die Straßen zwischen Schrezheim und Ellwangen gefährlicher als die von San Francisco. Und was sagt die Polizei? „Ja, wir haben mehr Einsätze.“ Aber das war vorher schon klar, sonst hätte man das Polizeirevier Ellwangen nicht verstärkt. Schließlich sind 500 Menschen gekommen, die hier fremd sind und mitunter nicht wissen, wie man sich in Ellwangen bewegen muss, damit man nicht auffällt.
Auch bei der Staatsanwaltschaft bestätigt man, dass durch die LEA zusätzliche Ermittlungsverfahren auf die Behörde zukommen. Bislang wird in 50 bis 60 Fällen ermittelt. Grundsätzlich werden die Flüchtlinge nicht anders behandelt als Einheimische. Klarer Fall: Vor dem Gesetz sind alle gleich. Und Bagatelldelikt bleibt Bagatelldelikt, auch wenn es von einem LEA-Bewohner begangen wird.
Was bei Betroffenen für Verärgerung sorgt, ist die Frage der Entschädigung, wenn ein LEA-Bewohner wie jüngst geschehen, bei einem Einbruch in einer Garage einen Schaden anrichtet. Denn eine Vermögenspfändung ist bei Asylbewerbern, die mit leeren Taschen ankommen, nicht möglich.
Von der Meldung zur Geschichte
Ellwangen. Die private Security hat die Polizei gerufen, weil eine Gruppe Albaner und eine Gruppe Algerier aneinander geraten sind. Ein Algerier soll ein Handy geklaut haben. Als die Polizei kam, konnte sie zwar „eine aggressive Stimmung, aber keine Massenschlägerei feststellen“, berichtet Holger Bienert von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Aalen. Die Streifenwagenbesatzungen waren aus Aalen, Ellwangen und Crailsheim zusammengerufen worden. Letztlich gab es eine Festnahme, der mutmaßliche Dieb musste mit auf die Wache. Eine dreiviertel Stunde später kam noch einmal ein Anruf, diesmal hatten sich zwei andere Bewohner geprügelt.
Wie der LEA-Leiter Berthold Weiß erklärt, ist es eine Gruppe von 15 bis 20 Algeriern, die derzeit innerhalb und außerhalb der LEA auffällig ist und das Image der ganzen Einrichtung beschädigt. 480 Flüchtlinge verhalten sich völlig unauffällig, doch nur über die kleine Gruppe von Störern werde in der Öffentlichkeit gesprochen.
Einige Albaner hätten am Montag den Ablehnungsbescheid ihres Asylantrags bekommen, seien entsprechend frustriert gewesen. Das sei möglicherweise mit ein Grund dafür, dass es zu der Auseinandersetzung kam.
Wie Berthold Weiß weiter mitteilt, wollen die drei LEAs in Messtetten, Karlsruhe und Ellwangen künftig Störergruppen, die an einem Ort auffällig werden, trennen und auf alle drei Standorte verteilen. Außerdem werde die Security personell aufgestockt, damit künftig bei derartigen Ereignissen nicht gleich acht Streifenwagen vorfahren müssen.
Noch immer ist die Polizeidienststelle in der LEA nicht besetzt. Es fehlen die speziellen, schusssicheren Türen. Polizeibeamte sind nur innerhalb, wenn sie gerufen werden oder ermitteln. Wenn schließlich wie geplant, tagsüber immer zwei Polizeibeamte vor Ort sind, verspricht sich Weiß eine weitere Verbesserung der Situation.
Ein weiteres Problem sind die mutwilligen Fehlalarme, mit denen in den letzten Wochen fünfmal die Ellwanger Feuerwehr in die LEA gerufen wurde. In der Löschmannschaft wächst nicht ohne Grund der Frust über die nächtlichen Einsätze. Kreisbrandmeister Otto Feil hat dafür Verständnis, gibt aber zu bedenken, dass auch in Altenheimen und Fabriken neue Brandmeldeanlagen zunächst Probleme machten. In der LEA stehe eine bestimmte Person in Verdacht, die Alarme ausgelöst zu haben. Nun sei man dabei, die Handdruckmelder anders zu schalten. Der Alarm soll zunächst bei der Wache am Südtor auflaufen und erst zeitverzögert an die Feuerwehr gehen.
Allerdings müsse diese Änderung des Brandschutzkonzepts den Behördenweg durchlaufen, weil niemand persönlich verantwortlich sein will, wenn es im Brandfall zu Verletzungen kommt. Das heißt, das Amt Vermögen und Bau muss beim Baurechtsamt einen Antrag auf Änderung der Brandmeldeanlage stellen. Das Baurechtsamt wird dazu den Kreisbrandmeister befragen und dann dem Amt Vermögen und Bau die Genehmigung erteilen. Dann wird ein Elektriker beauftragt, der die Umschaltung vornimmt.
Nimmt eigentlich die Kriminalität zu, seit die LEA in Betrieb ist? Glaubt man dem Internet, dann sind die Straßen zwischen Schrezheim und Ellwangen gefährlicher als die von San Franzisco. Und was sagt die Polizei? „Ja, wir haben mehr Einsätze“. Aber das war vorher schon klar, sonst hätte man das Polizeirevier Ellwangen nicht verstärkt. Schließlich sind 500 Menschen gekommen, die hier fremd sind und mitunter nicht wissen, wie man sich in Ellwangen bewegen muss, damit man nicht auffällt.
Auch bei der Staatsanwaltschaft bestätigt man, dass durch die LEA zusätzliche Ermittlungsverfahren auf die Behörde zukommen. Bislang wird in 50 bis 60 Fällen ermittelt. Grundsätzlich werden die Flüchtlinge nicht anders behandelt als Einheimische. Klarer Fall: Vor dem Gesetz sind alle gleich. Und Bagatelldelikt bleibt Bagatelldelikt, auch wenn es von einem LEA-Bewohner begangen wird.
Was bei Betroffenen für Verärgerung sorgt, ist die Frage der Entschädigung, wenn ein LEA-Bewohner wie jüngst geschehen, bei einem Einbruch in einer Garage einen Schaden anrichtet. Denn eine Vermögenspfändung ist bei Asylbewerbern, die mit leeren Taschen ankommen, nicht möglich. Hier muss die Landesregierung dringend handeln und bald eine befriedigende Lösung erreichen.
© Schwäbische Post 12.05.2015 20:38:39“

Nein die Politik lässt alle im Regen stehen!

Beleidigt ihr Bürger mit Aussagen wie : Fremdenhass ein bundesweites Problem!

 
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Zitat aus: http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/chronologie-troeglitz100.html

"Wir möchten eigentlich keine Asylanten hier in Tröglitz haben, weil wir die bisherige soziale Struktur schon durch einheimische Kriminelle und sich unsozial benehmende Menschen genügend überanstrengt sehen. Wir ahnen, das wird Probleme geben. […] Ich möchte Ihnen deutlich machen, dass ich hier nicht von 'heile heile Multikulti' rede, daran glauben wohl nur noch Menschen, deren Wohnhäuser weit weg von Asylantenheimen stehen, wir nicht. […] Liebe Tröglitzer, geben Sie 'den Fremden' eine Chance, schon um unsretwillen, denn sonst verliert Tröglitz womöglich!"

Hat die Politik diese Sorgen Nöten der Bürger ernst genommen?

Zitat aus: http://www.tagesschau.de/inland/troeglitz-fremdenhass-101.html

„Ministerpräsident zu Fall Tröglitz Fremdenhass ein bundesweites Problem
Stand: 07.04.2015 11:30 Uhr
Nach dem Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft in Tröglitz hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff davor gewarnt, die Tat als Einzelfall abzutun. Er sieht ein bundesweites Problem - anders als CDU-Innenpolitiker Bosbach.“

Sind solche Aussagen nicht einfach nur arrogant gepaart mit einer gehörigen Ignoranz? Wenn man die Presse aus Ellwangen liest?
Denn die Stadt Ellwangen sowie Ihre Bürger sind redlich um die „Asylanten bemüht!

Zitat aus: http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Fluechtlinge-in-Ellwanger-Kaserne;art4319,2810426
„Ellwangen/Karlsruhe
Flüchtlinge in Ellwanger Kaserne?
Mehr Platz für weitere Asylbewerber: Das Land will in Ellwangen eine fünfte Erstaufnahmestelle einrichten. Auch das Baurecht soll geändert werden - damit Heime künftig auch in Gewerbegebieten möglich sind.
Feldbetten in der Mackensen-Kaserne in Karlsruhe. Auch Ellwangen bietet nun eine Kaserne als Unterkunft an.
Vor Krieg und Not fliehende Menschen könnten bei ihrer Ankunft im Südwesten künftig auf fünf Städte verteilt werden: Nach Karlsruhe, Mannheim, Freiburg und Tübingen ist als erster Standort im Regierungsbezirk Stuttgart jetzt auch Ellwangen für eine Landeserstaufnahmestelle (LEA) im Gespräch. Oberbürgermeister Karl Hilsenbek (parteilos) und der Landrat des Ostalbkreises, Klaus Pavel (CDU), haben gestern Pläne vorgestellt, auf dem Gelände einer Bundeswehr-Kaserne 500 bis maximal 1000 Flüchtlinge unterzubringen - und dies, anders als in Meßstetten (Zollernalbkreis), wo es nur ein Provisorium für zwei Jahre sein soll, womöglich dauerhaft.“

Das LEA wurde geschaffen !"

Die Stadt Ellwangen sowie Ihre Bürger sind redlich um die „Asylanten bemüht, das sind nun die Nachrichten über das LEA

In der LEA: Streit und Tätlichkeiten

Ellwangen. Ein vorausgegangener Handydiebstahl war wohl der Auslöser, dass sich mehrere albanische und algerische Staatsangehörige am Montagabend in die Haare bekamen. Gegen 23 Uhr war die Ellwanger Polizei in die Landeserstaufnahmeeinrichtung gerufen worden, da die Streithähne zuvor Verkabelungen von der Decke gerissen hatten und mit den Kabelrohren aufeinander losgegangen waren. Da die allgemeine Stimmung unter den etwa 40 bis 50 Beteiligten sehr aggressiv war, wurde der mutmaßliche Handydieb, ein 24-jähriger Algerier, mit zum Revier und in Gewahrsam genommen. Gegen 23.40 Uhr ging im Revier ein erneuter Anruf ein. Im Laufe des Abends war es in einem anderen Gebäude zu Beleidigungen und Handgreiflichkeiten zwischen einem 43- und einem 33-Jährigen gekommen, in deren Verlauf beide leichte Verletzungen davon trugen. Vom Polizeirevier Ellwangen und umliegenden Revieren waren zur Schlichtung insgesamt acht Streifenwagenbesatzungen im Einsatz.
Tunichtgute ruinieren LEA-Image
Ellwangen. Die private Security hat am Montag gegen 23 Uhr die Polizei gerufen, weil eine Gruppe Albaner und eine Gruppe Algerier aneinander geraten sind. Laut Polizei hatten die Streithähne Verkabelungen von der Decke gerissen und waren mit Kabelrohren aufeinander losgegangen. Der Anlass: Ein 24-jähriger Algerier soll ein Handy geklaut haben.
Als die Polizei kam, konnte sie zwar „eine aggressive Stimmung, aber keine Massenschlägerei feststellen“, berichtet Holger Bienert von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Aalen. Die Streifenwagenbesatzungen waren aus Aalen, Ellwangen und Crailsheim zusammengerufen worden. Letztlich wurde der mutmaßliche Dieb in Gewahrsam genommen. Eine dreiviertel Stunde später kam noch einmal ein Anruf: Diesmal hatten sich ein 33-jähriger und ein 43-jähriger Bewohner geprügelt. Beide trugen leichte Verletzungen davon.
Wie der LEA-Leiter Berthold Weiß erklärt, ist es eine Gruppe von 15 bis 20 Algeriern, die derzeit innerhalb und außerhalb der LEA auffällig ist und das Image der ganzen Einrichtung beschädigt. 480 Flüchtlinge verhalten sich völlig unauffällig, doch nur über die kleine Gruppe von Störern werde in der Öffentlichkeit gesprochen.
Einige Albaner hätten am Montag den Ablehnungsbescheid ihres Asylantrags bekommen, seien entsprechend frustriert gewesen. Das sei möglicherweise mit ein Grund dafür, dass es zu der Auseinandersetzung kam.
Wie Berthold Weiß weiter mitteilt, wollen die drei LEAs in Messtetten, Karlsruhe und Ellwangen künftig Störergruppen, die an einem Ort auffällig werden, trennen und auf alle drei Standorte verteilen. Außerdem werde die Security personell aufgestockt, damit künftig bei derartigen Ereignissen nicht gleich acht Streifenwagen vorfahren müssen.
Noch immer ist die Polizeidienststelle in der LEA nicht besetzt. Es fehlen die speziellen schusssicheren Türen. Polizeibeamte sind nur innerhalb, wenn sie gerufen werden oder ermitteln. Wenn schließlich wie geplant, tagsüber immer zwei Polizeibeamte vor Ort sind, verspricht sich Weiß eine weitere Verbesserung der Situation.
Ein weiteres Problem sind die mutwilligen Fehlalarme, mit denen in den letzten Wochen fünfmal die Ellwanger Feuerwehr in die LEA gerufen wurde. In der Löschmannschaft wächst nicht ohne Grund der Frust über die nächtlichen Einsätze. Kreisbrandmeister Otto Feil hat dafür Verständnis, gibt aber zu bedenken, dass auch in Altenheimen und Fabriken neue Brandmeldeanlagen zunächst Probleme machten. In der LEA stehe eine bestimmte Person in Verdacht, die Alarme ausgelöst zu haben. Nun sei man dabei, die Handdruckmelder anders zu schalten. Der Alarm soll zunächst bei der Wache am Südtor auflaufen und erst zeitverzögert an die Feuerwehr gehen.
Allerdings müsse diese Änderung des Brandschutzkonzepts den Behördenweg durchlaufen, weil niemand persönlich verantwortlich sein will, wenn es im Brandfall zu Verletzungen kommt. Das heißt, das Amt Vermögen und Bau muss beim Baurechtsamt einen Antrag auf Änderung der Brandmeldeanlage stellen. Das Baurechtsamt wird dazu den Kreisbrandmeister befragen und dann dem Amt Vermögen und Bau die Genehmigung erteilen. Dann wird ein Elektriker beauftragt, der die Umschaltung vornimmt.
Nimmt eigentlich die Kriminalität zu, seit die LEA in Betrieb ist? Glaubt man dem Internet, dann sind die Straßen zwischen Schrezheim und Ellwangen gefährlicher als die von San Francisco. Und was sagt die Polizei? „Ja, wir haben mehr Einsätze.“ Aber das war vorher schon klar, sonst hätte man das Polizeirevier Ellwangen nicht verstärkt. Schließlich sind 500 Menschen gekommen, die hier fremd sind und mitunter nicht wissen, wie man sich in Ellwangen bewegen muss, damit man nicht auffällt.
Auch bei der Staatsanwaltschaft bestätigt man, dass durch die LEA zusätzliche Ermittlungsverfahren auf die Behörde zukommen. Bislang wird in 50 bis 60 Fällen ermittelt. Grundsätzlich werden die Flüchtlinge nicht anders behandelt als Einheimische. Klarer Fall: Vor dem Gesetz sind alle gleich. Und Bagatelldelikt bleibt Bagatelldelikt, auch wenn es von einem LEA-Bewohner begangen wird.
Was bei Betroffenen für Verärgerung sorgt, ist die Frage der Entschädigung, wenn ein LEA-Bewohner wie jüngst geschehen, bei einem Einbruch in einer Garage einen Schaden anrichtet. Denn eine Vermögenspfändung ist bei Asylbewerbern, die mit leeren Taschen ankommen, nicht möglich.
Von der Meldung zur Geschichte
Ellwangen. Die private Security hat die Polizei gerufen, weil eine Gruppe Albaner und eine Gruppe Algerier aneinander geraten sind. Ein Algerier soll ein Handy geklaut haben. Als die Polizei kam, konnte sie zwar „eine aggressive Stimmung, aber keine Massenschlägerei feststellen“, berichtet Holger Bienert von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Aalen. Die Streifenwagenbesatzungen waren aus Aalen, Ellwangen und Crailsheim zusammengerufen worden. Letztlich gab es eine Festnahme, der mutmaßliche Dieb musste mit auf die Wache. Eine dreiviertel Stunde später kam noch einmal ein Anruf, diesmal hatten sich zwei andere Bewohner geprügelt.
Wie der LEA-Leiter Berthold Weiß erklärt, ist es eine Gruppe von 15 bis 20 Algeriern, die derzeit innerhalb und außerhalb der LEA auffällig ist und das Image der ganzen Einrichtung beschädigt. 480 Flüchtlinge verhalten sich völlig unauffällig, doch nur über die kleine Gruppe von Störern werde in der Öffentlichkeit gesprochen.
Einige Albaner hätten am Montag den Ablehnungsbescheid ihres Asylantrags bekommen, seien entsprechend frustriert gewesen. Das sei möglicherweise mit ein Grund dafür, dass es zu der Auseinandersetzung kam.
Wie Berthold Weiß weiter mitteilt, wollen die drei LEAs in Messtetten, Karlsruhe und Ellwangen künftig Störergruppen, die an einem Ort auffällig werden, trennen und auf alle drei Standorte verteilen. Außerdem werde die Security personell aufgestockt, damit künftig bei derartigen Ereignissen nicht gleich acht Streifenwagen vorfahren müssen.
Noch immer ist die Polizeidienststelle in der LEA nicht besetzt. Es fehlen die speziellen, schusssicheren Türen. Polizeibeamte sind nur innerhalb, wenn sie gerufen werden oder ermitteln. Wenn schließlich wie geplant, tagsüber immer zwei Polizeibeamte vor Ort sind, verspricht sich Weiß eine weitere Verbesserung der Situation.
Ein weiteres Problem sind die mutwilligen Fehlalarme, mit denen in den letzten Wochen fünfmal die Ellwanger Feuerwehr in die LEA gerufen wurde. In der Löschmannschaft wächst nicht ohne Grund der Frust über die nächtlichen Einsätze. Kreisbrandmeister Otto Feil hat dafür Verständnis, gibt aber zu bedenken, dass auch in Altenheimen und Fabriken neue Brandmeldeanlagen zunächst Probleme machten. In der LEA stehe eine bestimmte Person in Verdacht, die Alarme ausgelöst zu haben. Nun sei man dabei, die Handdruckmelder anders zu schalten. Der Alarm soll zunächst bei der Wache am Südtor auflaufen und erst zeitverzögert an die Feuerwehr gehen.
Allerdings müsse diese Änderung des Brandschutzkonzepts den Behördenweg durchlaufen, weil niemand persönlich verantwortlich sein will, wenn es im Brandfall zu Verletzungen kommt. Das heißt, das Amt Vermögen und Bau muss beim Baurechtsamt einen Antrag auf Änderung der Brandmeldeanlage stellen. Das Baurechtsamt wird dazu den Kreisbrandmeister befragen und dann dem Amt Vermögen und Bau die Genehmigung erteilen. Dann wird ein Elektriker beauftragt, der die Umschaltung vornimmt.
Nimmt eigentlich die Kriminalität zu, seit die LEA in Betrieb ist? Glaubt man dem Internet, dann sind die Straßen zwischen Schrezheim und Ellwangen gefährlicher als die von San Franzisco. Und was sagt die Polizei? „Ja, wir haben mehr Einsätze“. Aber das war vorher schon klar, sonst hätte man das Polizeirevier Ellwangen nicht verstärkt. Schließlich sind 500 Menschen gekommen, die hier fremd sind und mitunter nicht wissen, wie man sich in Ellwangen bewegen muss, damit man nicht auffällt.
Auch bei der Staatsanwaltschaft bestätigt man, dass durch die LEA zusätzliche Ermittlungsverfahren auf die Behörde zukommen. Bislang wird in 50 bis 60 Fällen ermittelt. Grundsätzlich werden die Flüchtlinge nicht anders behandelt als Einheimische. Klarer Fall: Vor dem Gesetz sind alle gleich. Und Bagatelldelikt bleibt Bagatelldelikt, auch wenn es von einem LEA-Bewohner begangen wird.
Was bei Betroffenen für Verärgerung sorgt, ist die Frage der Entschädigung, wenn ein LEA-Bewohner wie jüngst geschehen, bei einem Einbruch in einer Garage einen Schaden anrichtet. Denn eine Vermögenspfändung ist bei Asylbewerbern, die mit leeren Taschen ankommen, nicht möglich. Hier muss die Landesregierung dringend handeln und bald eine befriedigende Lösung erreichen.
© Schwäbische Post 12.05.2015 20:38:39“

Nein die Politik lässt alle im Regen stehen!

Beleidigt ihr Bürger mit Aussagen wie : Fremdenhass ein bundesweites Problem!



Ich würde mich freuen, wenn mich die "Politik" lediglich im Regen stehen liesse - aber das tut sie nicht - sondern macht bei jedem Wetter Humanexperimente mit der Armut und Hilflosigkeit von inländischen und ausländischen Probanden.
Anstatt Ratten werden Echtmensch-Dummys benutzt, um auszuprobieren, wie sich der unbefangene noch frei lebende Bürgerdummy verhält, wenn man ihm auf einen Schlag eine ganze Gruppe von fremdartigen und völlig willkürlich ausgesuchten Asyl-Dummys vor die Haustür setzt und dann abwartet, wie beide Gruppen reagieren.
Eigentlich ein Programm für Disney-Parks aber tatsächlich real auf Deutschen Strassen inszeniert. Unglaublich aber wahr.
 
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Ich würde mich freuen, wenn mich die "Politik" lediglich im Regen stehen liesse - aber das tut sie nicht - sondern macht bei jedem Wetter Humanexperimente mit der Armut und Hilflosigkeit von inländischen und ausländischen Probanden.
Anstatt Ratten werden Echtmensch-Dummys benutzt, um auszuprobieren, wie sich der unbefangene noch frei lebende Bürgerdummy verhält, wenn man ihm auf einen Schlag eine ganze Gruppe von fremdartigen und völlig willkürlich ausgesuchten Asyl-Dummys vor die Haustür setzt und dann abwartet, wie beide Gruppen reagieren.
Eigentlich ein Programm für Disney-Parks aber tatsächlich real auf Deutschen Strassen inszeniert. Unglaublich aber wahr.

Das VOLK, exakt : die Steuerzahler, sind die Melkkühe, bevorzugt der Mittelstand !!
 

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