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Umfrage: Der SPD-Ausstieg von HARTZ IV - Alter Wein in neuen Schläuchen?
Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser
Als von der SPD 2004 das HARTZ IV Konzept eingeführt wurde, sollte es neben einer kosmetischen Verbesserung der Beschäftigungsbilanz auch die staatliche Arbeitsvermittlung reformieren.
13 Jahre später fällt das Ergebnis der Bundestagswahl eindeutig aus: 2017 führt der Druck auf die Arbeitnehmer zu einem starken Stimmverlust für die SPD. Gerade mal 16% für eine ehemalige Volkspartei lässt nicht mehr von einer "GROKO" reden.
Die SPD träumt nun von einem "solidarischen Grundeinkommen" mit dem sie eine Trendwende schaffen möchte. Doch wie lange hält das Vorhaben, bis es wieder heißt: "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" und die Boulevardpresse die unteren Schichten als "Schmarotzer" und Feinde des Landes der Hetze der Mittel- und Oberschicht aussetzt? 10 Jahre? 15 Jahre? Gerade auch hinsichtlich der Industrie 4.0, die jeden zweiten Job verschwinden lässt.
Nun denn: Der SPD-Ausstieg von HARTZ IV: Alter Wein in neuen Schläuchen oder ernst gemeinte, dauerhafte Trendwende unter Berücksichtigung des Wandels der Arbeitswelt durch Industrie 4.0?
* Wir gestalten diese Abstimmung so, dass auch Gäste und stille Leser teilnehmen können.
Vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihre ehrliche Stimme!
Ihre Psw - Redaktion
* Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass solche Nutzerumfragen nicht unbedingt repräsentativ für
die Gesamtbevölkerung sind. Online-Umfragen sind einem hohen technischen Missbrauchsrisiko ausgesetzt, die Ergebnisse
dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert werden. Wir haben das Risiko mit einkalkuliert.
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Als von der SPD 2004 das HARTZ IV Konzept eingeführt wurde, sollte es neben einer kosmetischen Verbesserung der Beschäftigungsbilanz auch die staatliche Arbeitsvermittlung reformieren.
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Die SPD träumt nun von einem "solidarischen Grundeinkommen" mit dem sie eine Trendwende schaffen möchte. Doch wie lange hält das Vorhaben, bis es wieder heißt: "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" und die Boulevardpresse die unteren Schichten als "Schmarotzer" und Feinde des Landes der Hetze der Mittel- und Oberschicht aussetzt? 10 Jahre? 15 Jahre? Gerade auch hinsichtlich der Industrie 4.0, die jeden zweiten Job verschwinden lässt.
Nun denn: Der SPD-Ausstieg von HARTZ IV: Alter Wein in neuen Schläuchen oder ernst gemeinte, dauerhafte Trendwende unter Berücksichtigung des Wandels der Arbeitswelt durch Industrie 4.0?
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