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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Twitter: @realDonaldTrump für immer gelöscht

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

Glaubnix

Holzauge - sei wachsam
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wie man in den Wald rein ruft, so schallt es heraus
>>>>>> you're FIRED .......Mr. President :coffee:
 

E160270

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Twitter löscht täglich Accounts von allen möglichen Usern. Die würden sich bestimmt freuen, wenn sie nur einen winzigen Bruchteil der Aufmerksamkeit bekämen, die jetzt Trump bekommt.

Siehste, solche "Maßnahmen" sind für mich Grund genug, solchen Plattformen erstmal gar nicht beizutreten! Von Facebook habe ich mich schon vor 5 Jahren verabschiedet.
Solche Plattformen sollten eigentlich für Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Tabu sein.
Politik gehört in die Parlamente und nicht auf irgendwelche Internetplattformen
 

Occham

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Solche Plattformen sollten eigentlich für Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Tabu sein.
Politik gehört in die Parlamente und nicht auf irgendwelche Internetplattformen

wir diskutieren hier doch auch über Politik. Ich finde auf seriöse Weise, wo jeder mitdiskutieren kann, ist das doch ok
 

Nora

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Katzenbaby Videos

https://www.youtube.com/watch?v=MAw4SwNanDM

Eine Maus wird von einer Katze verfolgt. Die Maus rennt auf eine Weide und sagt zur erstbesten Kuh: "Rette mich!"

Die Kuh antwortet bereitwillig: "Stell dich hinter mich!" Die Maus gehorcht und die Kuh lässt einen Fladen fallen. Doch leider guckt noch der Mäuseschwanz heraus. Die Katze sieht ihn, zieht die Maus aus dem Fladen und frisst sie auf.

Was lehrt uns die Geschichte?

1. Nicht jeder, der dich bescheißt, ist dein Feind.
2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße zieht, ist dein Freund!
3. Wenn du schon in der Scheiße sitzt, zieh wenigstens den Schwanz ein.
 

Fredericus Rex

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Siehste, solche "Maßnahmen" sind für mich Grund genug, solchen Plattformen erstmal gar nicht beizutreten! Von Facebook habe ich mich schon vor 5 Jahren verabschiedet.
Löblich
Ich habe mich auf solchen Plattformen gar nicht erst angemeldet.

Solche Plattformen sollten eigentlich für Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Tabu sein.
Politik gehört in die Parlamente und nicht auf irgendwelche Internetplattformen
Solange Rechtsradikale und Rechtspopulisten wie Gottfried Curio, Meuthen, Weidel, von Storch, und wie sie alle heißen, dort ihren Verschwörungsdreck und ihre Hetze verbreiten, müssen diejenigen gegen die gehetzt wird, auch auch die Gelegenheit haben zu widersprechen.

Überhaupt ist die AfD eine der aktivsten Parteien in den sozialen Netzwerken.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Löblich
Ich habe mich auf solchen Plattformen gar nicht erst angemeldet.


Solange Rechtsradikale und Rechtspopulisten wie Gottfried Curio, Meuthen, Weidel, von Storch, und wie sie alle heißen, dort ihren Verschwörungsdreck und ihre Hetze verbreiten, müssen diejenigen gegen die gehetzt wird, auch auch die Gelegenheit haben zu widersprechen.

Überhaupt ist die AfD eine der aktivsten Parteien in den sozialen Netzwerken.

Ich bezog mich auf ALLE Polit-Größen!

Ich dachte AfD-Politiker sind alles Spinner und Hetzer?!? Muss man sich dann auf deren Niveau begeben, vor allem wenn man als Politiker der "Etablierten" eine gute Politik im Namen des Volkes betreibt???

Warum gibt es die AfD???? Ist die vom Himmel gefallen, oder gibt es driftige Gründe?!?
Bissel Denken deinerseits wäre schon angebracht, bevor du dich hier äußerst!!
 

imho

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Siehste, solche "Maßnahmen" sind für mich Grund genug, solchen Plattformen erstmal gar nicht beizutreten! Von Facebook habe ich mich schon vor 5 Jahren verabschiedet.
Solche Plattformen sollten eigentlich für Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Tabu sein.
Politik gehört in die Parlamente und nicht auf irgendwelche Internetplattformen

Diese Plattformen gehören zu den neuen Medien. Wer dort nicht mitliest, dem entgehen wichtige Informationen. Die traditionellen Medien binden deshalb bei ihren Online-Auftritten Berichte aus diesen Medien ein. Ich bin schon lange bei Twitter, um ungefiltert an Informationen zu kommen. Mir müssen keine deutschen Medien sagen, was ich von Trump zu halten habe, weil ich ihn dort selbst lesen kann.

Dort wird aber nicht nur über Politik informiert, dort wird auch Politik gemacht. Und das ist nicht selten eine Politik, die die bekannten demokratischen Mechanismen aushebelt. Dort kommt längerfristige Politik, also der Blick über den Tellerrand, gegenüber einem schnellen Populismus ins Hintertreffen. Hier besiegt die Emotion den Verstand.

Wenn wir das nicht wollen, müssen wir Regeln einführen. Regeln sind Einschränkungen. Und die Populisten sehen zurecht darin einen Angriff auf ihre Vorherrschaft in diesem Sektor.

Das Internet ist eine Folge der Globalisierung. Dass gerade die, die die Nationalstaaten stärken möchten, auf ein ungeregeltes Internet setzen, zeigt, dass sie mit dem falschen Körperteil denken.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Berichterstattung zu einer gewünschten Neutralität [COLOR="#FF0000"]zwingen?[/COLOR] Das ist aus deiner Sicht der richtige Weg? Meinungsfreiheit ja, aber nur neutral?[/COLOR]

Twitter ist kein Medium wie eine Zeitung, dementsprechend findet dort auch keine Berichterstattung durch Twitter statt. Twitter ist vom Prinzip ein technischer Dienstleister, der Dritten die Möglichkeit zur Verfügung stellt, Nachrichten zu posten.
Mit Neutralität meinte ich, dass man darüber nachdenken sollte, solche Dienstleister ab einer gewissen Relevanz (z.B. Zahl der Nutzer in einem Land/global) dazu zu zwingen neutral auf politische Ausrichtung hin bleiben zu müssen. Man entzieht also praktisch auf Grund der Bedeutung des Dienstes einen Teil der Rechte des Unternehmens, um eben zu verhindern, dass eine bestimmte politische Richtung gefördert wird.
 
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imho

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Twitter ist kein Medium wie eine Zeitung, dementsprechend findet dort auch keine Berichterstattung durch Twitter statt. Twitter ist vom Prinzip ein technischer Dienstleister, der Dritten die Möglichkeit zur Verfügung stellt, Nachrichten zu posten.
Mit Neutralität meinte ich, dass man darüber nachdenken sollte, solche Dienstleister ab einer gewissen Relevanz (z.B. Zahl der Nutzer in einem Land/global) dazu zu zwingen neutral auf politische Ausrichtung hin bleiben zu müssen. Man entzieht also praktisch auf Grund der Bedeutung des Dienstes einen Teil der Rechte des Unternehmens, um eben zu verhindern, dass eine bestimmte politische Richtung gefördert wird.

Jan Böhmermann hat auf Twitter dieses Problem schön ironisiert:

"Man darf Medienunternehmen wie z.B. Google, Twitter, RTL, ARD, FAZ, ZDF, BILD oder Facebook nicht erlauben, Präsidenten einfach stumm zu schalten, als besäßen sie einen On/Off-Schalter für die Macht. Medien müssen immer alles publizieren, was die Mächtigen von ihnen verlangen!"

https://twitter.com/janboehm/status/1348183068515987456
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Jan Böhmermann hat auf Twitter dieses Problem schön ironisiert:

"Man darf Medienunternehmen wie z.B. Google, Twitter, RTL, ARD, FAZ, ZDF, BILD oder Facebook nicht erlauben, Präsidenten einfach stumm zu schalten, als besäßen sie einen On/Off-Schalter für die Macht. Medien müssen immer alles publizieren, was die Mächtigen von ihnen verlangen!"

https://twitter.com/janboehm/status/1348183068515987456

Ich würde sagen, bei allen Personen die öffentliche Ämter eines gewissen Rangs inne haben, muss sowieso noch mal eine strengere Linie angesetzt sein. Löschten Dienste wie Twitter deren Accounts, würde es die Kontrolle der Politiker deutlich schwerer machen.

Wobei man das eben schon abwägen muss, mit den Grenzen die wir auch jetzt schon sinnigerweise bei der freien Meinungsäußerung setzen.
 

Occham

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imho

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Ich würde sagen, bei allen Personen die öffentliche Ämter eines gewissen Rangs inne haben, muss sowieso noch mal eine strengere Linie angesetzt sein. Löschten Dienste wie Twitter deren Accounts, würde es die Kontrolle der Politiker deutlich schwerer machen.

Wobei man das eben schon abwägen muss, mit den Grenzen die wir auch jetzt schon sinnigerweise bei der freien Meinungsäußerung setzen.

Twitter hat ja sogar einen Account für den amerikanischen Präsidenten eingerichtet, nur wollte Trump im Gegensatz zu Obama diesen nicht nutzen. Jetzt hat man seinen privaten Account gelöscht und den offiziellen eingeschränkt.

Unser Problem in Deutschland ist ein anderes. Hier haben zwar die meisten Politiker auch Accounts, aber die lassen sie meist von ihren Teams verwalten. Da bringt mir ein gutes Interview von einem kritischen Journalisten mehr. Bei uns geht es eher um den Missbrauch der freien Meinungsäußerung; Beleidigungen und Bedrohungen gehörten dazu nie.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Diese Plattformen gehören zu den neuen Medien. Wer dort nicht mitliest, dem entgehen wichtige Informationen. Die traditionellen Medien binden deshalb bei ihren Online-Auftritten Berichte aus diesen Medien ein. Ich bin schon lange bei Twitter, um ungefiltert an Informationen zu kommen. Mir müssen keine deutschen Medien sagen, was ich von Trump zu halten habe, weil ich ihn dort selbst lesen kann.

Dort wird aber nicht nur über Politik informiert, dort wird auch Politik gemacht. Und das ist nicht selten eine Politik, die die bekannten demokratischen Mechanismen aushebelt. Dort kommt längerfristige Politik, also der Blick über den Tellerrand, gegenüber einem schnellen Populismus ins Hintertreffen. Hier besiegt die Emotion den Verstand.

Wenn wir das nicht wollen, müssen wir Regeln einführen. Regeln sind Einschränkungen. Und die Populisten sehen zurecht darin einen Angriff auf ihre Vorherrschaft in diesem Sektor.

Das Internet ist eine Folge der Globalisierung. Dass gerade die, die die Nationalstaaten stärken möchten, auf ein ungeregeltes Internet setzen, zeigt, dass sie mit dem falschen Körperteil denken.

Du widerspricht dich! Einerseits sollen diese Medien von der Politik verwendet werden, andererseits beschwerst du dich wenn es die Trumps und Co nutzen, um ihren Müll zu verbreiten.
Wie schon gesagt, Politik gehört in die Parlamente und nicht auf Twitter!
Auf Twitter können wir beide zB uns über Politik unterhalten, aber ernstzunehmende Politiker haben da - in der Funktion als Politiker- nichts zu suchen.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Also ich hoff schon drauf, das Politiker hier mitdiskutieren. Ob sie es tun, ich weiß es nicht, mancher ja, mancher nein.

Nein, die sollen den Kontakt zu den Menschen in der "Realität" suchen und nicht im anonymen Netz, wo jeder Idiot einen auf "dicke Hose" machen kann, weil er seinem Gegenüber ja nicht in die Augen sehen muss......
 

Ophiuchus

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Nein, die sollen den Kontakt zu den Menschen in der "Realität" suchen und nicht im anonymen Netz, wo jeder Idiot einen auf "dicke Hose" machen kann, weil er seinem Gegenüber ja nicht in die Augen sehen muss......

Von Politikern bekommst du keine Antwort , für die ist der Bürger Störfaktor .

Da schickt dir der 5.Radiergummi eine Standardmail .

Fragst du nach der Uhrzeit ,liest du das die Sonne scheint ....
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Von Politikern bekommst du keine Antwort , für die ist der Bürger Störfaktor .

Da schickt dir der 5.Radiergummi eine Standardmail .

Fragst du nach der Uhrzeit ,liest du das die Sonne scheint ....

Bei schriftlichen Kontaktaufnahme ja.....
Die sollten sich regelmäßig ihrem Wahlvolk stellen, das machen sie aber nicht, weil sie keine Eier mehr in der Hose haben.......
Und dann beschweren sie sich über den "Hass im Netz".......
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Twitter hat ja sogar einen Account für den amerikanischen Präsidenten eingerichtet, nur wollte Trump im Gegensatz zu Obama diesen nicht nutzen. Jetzt hat man seinen privaten Account gelöscht und den offiziellen eingeschränkt.

Unser Problem in Deutschland ist ein anderes. Hier haben zwar die meisten Politiker auch Accounts, aber die lassen sie meist von ihren Teams verwalten. Da bringt mir ein gutes Interview von einem kritischen Journalisten mehr. Bei uns geht es eher um den Missbrauch der freien Meinungsäußerung; Beleidigungen und Bedrohungen gehörten dazu nie.

Ehrlich gesagt halte ich von Twitter so oder so relativ wenig.
Gute journalistische Arbeit ist so oder so nicht durch soziale Medien oder irgendwelche Amateure im Internet zu ersetzen. Meiner Ansicht nach steht hier das Problem in der immer weiter sinkenden zahlungswilligen Abonnentenzahl.

Das sollte man auch nicht tolerieren, was auf soetwas wie Twitter natürlich ebenfalls Anwendung finden muss.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Bei schriftlichen Kontaktaufnahme ja.....
Die sollten sich regelmäßig ihrem Wahlvolk stellen, das machen sie aber nicht, weil sie keine Eier mehr in der Hose haben.......
Und dann beschweren sie sich über den "Hass im Netz".......

Gibts da wirklich einen Unterschied zwischen Mail und Brief ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Also ich hoff schon drauf, das Politiker hier mitdiskutieren. Ob sie es tun, ich weiß es nicht, mancher ja, mancher nein.

In dem Forum hier, wirst du keinen Politiker finden.
Dafür sind die User Zahlen um einige Nullen zu klein und auch wenn man die 99 - 1 Regel anwendet, ist das PSW viel zu klein.
Es macht auch nur begrenzt Sinn für die überweigende Mehrheit der Politiker sich außerhalb ihres Wahlkreises mit Bürgern zu unterhalten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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