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Trump und die Kehrtwende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

Wolfgang Langer

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Warum sollte man die Zahl der Coronatoten auf die Gesamtpopulation beziehen?.

Weil man so die Gefährlichkeit der angeblichen Pandemie besser einschätzen kann, Normierung sagt der Physiker dazu.

150.000 Tote in Luxemburg sind viel.
In den USA oder Brasilien sehr wenig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Weil man so die Gefährlichkeit der angeblichen Pandemie besser einschätzen kann, Normierung sagt der Physiker dazu.

150.000 Tote in Luxemburg sind viel.
In den USA oder Brasilien sehr wenig.

A) Nicht mal im Ansatz das, was man in der Physik unter Normierung versteht.
B) Weiterhin völliger Quatsch, weil du eine Population hinzurechnest, die überhaupt nicht die Voraussetzungen erfüllt.

Wir messen auch nicht das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken und oder zu sterben an der Gesamtpopulation, nur um dir kurz noch einmal die Basics zu erläutern, das funktioniert wie folgt:
Wir selektieren den Teil der Population, der überhaupt eine Prostata hat, also Männer und geben ausschließlich die Whrscheinlichkeit für diesen Personenkreis an, da die Einbeziehung von Frauen eine verfälschende Wirkung hätte.
Anschließend betrachten wir innerhalb der überhaupt in Frage kommenden Population, die der Erkrankten und die Häufigkeit des Todes um daraus zu errechnen, wie hoch die Gefahr tatsächlich ist. Denn auch her gilt, ohne den Krebs, kannst du auch nicht daran sterben.

Bei Corona funktioniert das analog.
 

Orwellhatterecht

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Du musst das auf die Einwohnerzahl beziehen:

143190/328,2 Millionen=0,0436289 Prozent


Bitte nachrechnen!

Und bei statistisch ca. 4 Mio Toten Amerikaner pro Jahr (denn auch DIE leben nicht ewig) ist die weggefälschte Grippe sicher sehr schwer nachweisbar.

Aber die JHU, finanziert durch Bill Gates, arbeitet daran!
Ganz sicher.

... dieser böse Bill Gates, wann sperrt man den endlich ein? Lesen denn die Ermittlungsbehörden keine Foren, um zu erkennen, was für ein anscheinend übler Bursche das sein muss?









(Satire off)
 

Wolfgang Langer

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....

Wir messen auch nicht das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken und oder zu sterben an der Gesamtpopulation, nur um dir kurz noch einmal die Basics zu erläutern, das funktioniert wie folgt:
Wir selektieren den Teil der Population, der überhaupt eine Prostata hat, also Männer und geben ausschließlich die Whrscheinlichkeit für diesen Personenkreis an, da die Einbeziehung von Frauen eine verfälschende Wirkung hätte....

Corona, höre auf deine Regierung, betrifft aber JEDEN!

Und JEDER ist nun mal die Gesamtbevölkerung.

 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Corona, höre auf deine Regierung, betrifft aber JEDEN!

Und JEDER ist nun mal die Gesamtbevölkerung.


Corona kann jeden betreffen, was nichts daran ändert, dass man zur Ermittlung des Sterberisikos nur die Poplation derjenigen heranzieht, die auch tatsächlich Corona haben/hatten, genauso wie wir auch bei Todesraten von Autounfällen nur diejenigen heranziehen, die Auto fahren und nicht diejenigen die fliegen.
 

gert friedrich

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Was der User picasso wohl dazu sagt?

Seine Anhänger dürften ratlos sein. Eigentlich gelten Maskenträger als Demokraten und sind deshalb Volksverräter und Linke. Republikaner tragen keine Maske und sind Patrioten. Die Fronten waren klar. Was nun? Desinfektionsmittel trinken?

Das Wichtigste für jeden Bürger...überall auf der Welt: "Tue das, was die Herrschaft anordnet...jetzt also Maske..." Untertanen haben nichts zu hinterfragen.Der Alte Stubentiger macht es vorbildlich.:coffee:
 

Wolfgang Langer

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... das würde ja bedeuten, infiziere Dich mit Corona und Du lebst länger!

Glaubst Du tatsächlich selbst einen so hanebüchenen Unsinn?

EigenTor!
Nummer 238749!



Das Statistische Bundesamt (StatBA) veröffentlicht seit dem 8.5.20 wöchentlich aktualisierte Sonderauswertungen zu Sterbefallzahlen 2020. Darin sichtbar:
anhaltende relative UNTERsterblichkeit im Jahr 2020.

Deutsche #Statistik-Gründlichkeit eben!
 

KurtNabb

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--
Schätzungen sind auch erstmal genug. Wir brauchen diese Kennzahlen für Planungen vom Personal bis hin zu Massengräbern wie New York zum Beispiel auf Hart Island vornimmt.

Für die Kapazitätsplanung reicht das, da hast Du Recht.
 

Orwellhatterecht

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Das Wichtigste für jeden Bürger...überall auf der Welt: "Tue das, was die Herrschaft anordnet...jetzt also Maske..." Untertanen haben nichts zu hinterfragen.Der Alte Stubentiger macht es vorbildlich.:coffee:

Ich betrachte mich keinesfalls als Untertan. Wenn mir etwas nicht passt, dann weiß ich, dass ich mich im Bedarfsfalle dagegen wehre, wobei für mich zu Beginn die Frage der Wertigkeit herrscht, ich bin nämlich weder ein Prozesshansel noch ein Untertan. Wenn mich etwas gesundheitlich plagt und der Arzt der Überzeugung ist, „das müsse operiert werden...“ dann hole ich mir evtl noch eine 2. kompetente Meinung dazu ein, die OP geschieht dann anschließend mit mir als „Untertan“, weil der Arzt nun mal medizinisch entsprechend ausgebildet ist und ich ihm als diesbezüglicher Laie gegenüber stehe. Ähnlich verhält es sich beim fliegen, auch da bin ich, solange der Flieger in der Luft ist, „Untertan“ des Piloten und der Besatzung. Wäre ich das nicht und müsste den Vogel selber landen, auf der Erde käme er sicher wieder an...es ist ja noch kein Flugzeug oben geblieben. Aber ob das den anderen Passagieren auch recht wäre, wenn ihr Leben vermutlich mit dem Flug beendet wäre?
Fragen über Fragen...
 

zwei2Raben

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... das würde ja bedeuten, infiziere Dich mit Corona und Du lebst länger!

Nein, das würde es nicht bedeuten. Es bedeutet nur, dass Corona in der Gefährlichkeit der normalen Grippe entspricht. Durch den Lockdown gab es insgesamt Untersterblichkeit, da die Grippe durch den Lockdown ebenfalls reduziert wurde. Es ist also nicht so, dass das Social distancing gar nichts gebracht hätte, sondern bei Alten und Vorerkrankten hat es im ersten Moment eine gewisse Untersterblichkeit gebracht. Das ist positiv zu verbuchen. Auf der anderen Seite starben die Alten und Vorerkrankten dann an Einsamkeit, Ruhigstellungsmaßnahmen und weil wichtige Untersuchungen und Nachbehandlungen aufgeschoben wurden. Außerdem soll die Impfung das Genom der Geimpften schädigen. Die Begründungen dafür sind einleuchtend und auch, warum es trotzdem gemacht wird, wenn die gepeinigte Menschheit jetzt nicht aufwacht.
In der Bilanz sind die rein gesundheitlichen Coronamaßnahmen also ein monströses Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Den Wirtschaftsniedergang hätte es ohne Corona auch gegeben, Corona hat ihn sichtbar gemacht und verschleiert gleichzeitig die Ursachen. Diese Verschleierung ist wegen ihrer unausweichlichen Folgen ebenfalls ein monströses Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Die posychopathischen Regierungen werden die unausweichlichen Aufstände mit schweren Waffen zerquetschen. Danach haben wir das Paradies auf Erden, denn den Genozit werden einige Reiche und einige Sklaven überleben. Die Kultur ist dann tot, weil es keine Freiwilligkeit mehr gibt, sondern nur noch Psychopathen und Vieh. Zwischendurch gibt es noch Krebsspritzen und einen kleinen Messiasfake.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Ich betrachte mich keinesfalls als Untertan. Wenn mir etwas nicht passt, dann weiß ich, dass ich mich im Bedarfsfalle dagegen wehre, wobei für mich zu Beginn die Frage der Wertigkeit herrscht, ich bin nämlich weder ein Prozesshansel noch ein Untertan. Wenn mich etwas gesundheitlich plagt und der Arzt der Überzeugung ist, „das müsse operiert werden...“ dann hole ich mir evtl noch eine 2. kompetente Meinung dazu ein, die OP geschieht dann anschließend mit mir als „Untertan“, weil der Arzt nun mal medizinisch entsprechend ausgebildet ist und ich ihm als diesbezüglicher Laie gegenüber stehe. Ähnlich verhält es sich beim fliegen, auch da bin ich, solange der Flieger in der Luft ist, „Untertan“ des Piloten und der Besatzung. Wäre ich das nicht und müsste den Vogel selber landen, auf der Erde käme er sicher wieder an...es ist ja noch kein Flugzeug oben geblieben. Aber ob das den anderen Passagieren auch recht wäre, wenn ihr Leben vermutlich mit dem Flug beendet wäre?
Fragen über Fragen...

Ärzte und Piloten sind keine Politiker, sondern kompetente Dienstleister.Das Problem sind Politiker...und die hündische Unterwürfigkeit der Bürger.Am eifrigsten erscheinen mir hier die "Intellektuellen".:coffee:
 
OP
Piranha

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Alles richtig, was Du sagst. Nur einem Aspekt hast Du nicht die Bedeutung zugemessen, die er tatsächlich hat, der amerikanische Wahlkampf. Er erfordert ungeheure, finanzielle Mittel, die, außer bisher Trump, noch nie jemand aus eigenen Mitteln stemmen konnte. Jeder Kandidat, ob Rep oder Demokrat, war darauf angewiesen, dass ihn wohlhabende Sponsoren unterstützten. Was erwarten die wohl von ihrem Günstling? „Vergelts Gott?“ Nein, glaube ich nicht!

Das ist im Prinzip richtig, stimmt aber auch längst nicht mehr immer.
Bernie Sanders z.B. bekommt NULL Spenden von den Reichen und trotzdem hat er mit lauter Minispenden von kleinen Leuten Unsummen zusammen bekommen und wo Sanders trotzdem noch an der Propaganda seiner Gegner gescheitert ist, hat z.B. AOC ihre Wahl haushoch gewonnen.
https://edition.cnn.com/2020/06/23/politics/aoc-ny-primary-14th-district/index.html
Das wird in Zukunft auch noch weitere Kreise ziehen, denn selbst die dümmsten Amis durchschauen mittlerweile dieses Wechselspiel zwischen Republikanern und "Corporate Democrats", zwischen denen es faktisch keinen Unterschied gibt.

Dass es bei uns von 1950 - 1970 (eigentlich nur bis 1966!) so steil aufwärts ging, ist eigentlich nicht verwunderlich, das Land, die Städte mussten in wesentlichen Geilen völlig neu aufgebaut werden nach den Flächenverwüstungen des 2.Weltkrieges.

Das hat Heiner Flassbeck mal sehr ausführlich behandelt.
Im Prinzip muss man nur 2 Details betrachten, dann fällt sofort auf, dass die Behauptung absurd ist.
1) Afrika hat seit JahrHUNDERTEN den Bedarf eines Aufbaus, weite Teile von Afghanistan sind seit Jahrzehnten verwüstet und müssten neu aufgebaut werden, führt dieser Bedarf dazu, dass es auch gemacht wird? Nö!
2) In Deutschland wird das sogenannte Wirtschaftswunder Ludwig Erhard zugeschrieben, der angeblich mit seiner schlauen Politik das Wirtschaftswunder möglich gemacht hat, es gab aber gleichzeitig in ganz Europa, sowie in weiten Teilen von Asien und in weiten Teilen von Nord- und Südamerika dasselbe Wirtschaftswunder und die hatten alle keinen Ludwig Erhard.

Der Grund für dieses fast weltweite Wirtschaftswunder war die ganz simple Tatsache, dass die Normalverbraucher mehr Geld in den Taschen hatten als Waren zum Verkauf standen, was zum Teil für ein wenig Inflation gesorgt hat, zum Anderen aber eben auch einen Anreiz für die Wirtschaft gab in mehr Produktion zu investieren, wozu sie mehr Personal brauchten, wodurch die Löhne weiter stiegen, wodurch die Nachfrage NOCH weiter stieg, wodurch die Industrie NOCH mehr Anreiz zu NOCH mehr Produktion hatte, eine sich selbst verstärkende Aufwärtsspirale die auf nichts weiter als steigenden Löhnen basiert.

In Afrika steigen die Löhne nicht, da versickert fast alles Geld in massivster Korruption, kommt aber nie bei den Normalverbrauchern an und genau deshalb gibt es dort auch kein Wirtschaftswunder, schlicht weil trotz allem Bedarf an Aufbau die Normalverbraucher nicht genug Geld in den Taschen haben um der Industrie Anreize für mehr Produktion zu geben.
 
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Wolfgang Langer

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Das Statistische Bundesamt (StatBA) veröffentlicht seit dem 8.5.20 wöchentlich aktualisierte Sonderauswertungen zu Sterbefallzahlen 2020. Darin sichtbar:
anhaltende relative UNTERsterblichkeit im Jahr 2020.

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Schweigen im Corona-Walde!
;)
 

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Das ist im Prinzip richtig, stimmt aber auch längst nicht mehr immer.
Bernie Sanders z.B. bekommt NULL Spenden von den Reichen und trotzdem hat er mit lauter Minispenden von kleinen Leuten Unsummen zusammen bekommen und wo Sanders trotzdem noch an der Propaganda seiner Gegner gescheitert ist, hat z.B. AOC ihre Wahl haushoch gewonnen.
https://edition.cnn.com/2020/06/23/politics/aoc-ny-primary-14th-district/index.html
Das wird in Zukunft auch noch weitere Kreise ziehen, denn selbst die dümmsten Amis durchschauen mittlerweile dieses Wechselspiel zwischen Republikanern und "Corporate Democrats", zwischen denen es faktisch keinen Unterschied gibt.



Das hat Heiner Flassbeck mal sehr ausführlich behandelt.
Im Prinzip muss man nur 2 Details betrachten, dann fällt sofort auf, dass die Behauptung absurd ist.
1) Afrika hat seit JahrHUNDERTEN den Bedarf eines Aufbaus, weite Teile von Afghanistan sind seit Jahrzehnten verwüstet und müssten neu aufgebaut werden, führt dieser Bedarf dazu, dass es auch gemacht wird? Nö!
2) In Deutschland wird das sogenannte Wirtschaftswunder Ludwig Erhard zugeschrieben, der angeblich mit seiner schlauen Politik das Wirtschaftswunder möglich gemacht hat, es gab aber gleichzeitig in ganz Europa, sowie in weiten Teilen von Asien und in weiten Teilen von Nord- und Südamerika dasselbe Wirtschaftswunder und die hatten alle keinen Ludwig Erhard.

Der Grund für dieses fast weltweite Wirtschaftswunder war die ganz simple Tatsache, dass die Normalverbraucher mehr Geld in den Taschen hatten als Waren zum Verkauf standen, was zum Teil für ein wenig Inflation gesorgt hat, zum Anderen aber eben auch einen Anreiz für die Wirtschaft gab in mehr Produktion zu investieren, wozu sie mehr Personal brauchten, wodurch die Löhne weiter stiegen, wodurch die Nachfrage NOCH weiter stieg, wodurch die Industrie NOCH mehr Anreiz zu NOCH mehr Produktion hatte, eine sich selbst verstärkende Aufwärtsspirale die auf nichts weiter als steigenden Löhnen basiert.

In Afrika steigen die Löhne nicht, da versickert fast alles Geld in massivster Korruption, kommt aber nie bei den Normalverbrauchern an und genau deshalb gibt es dort auch kein Wirtschaftswunder, schlicht weil trotz allem Bedarf an Aufbau die Normalverbraucher nicht genug Geld in den Taschen haben um der Industrie Anreize für mehr Produktion zu geben.

in Deutschland gab es im Gegenzug zu Afrika das Bestreben, den bedauerlichen Ist Zustand (zerbombte Städte) so schnell wie möglich wieder aufzuheben. In weiten Teilen Afrikas herrscht dagegen in vielen Gebieten Hunger und Elend, zum Teil seit Jahrhunderten, Überbevölkerung verbunden mit unvorstellbarer Armut, die meisten haben andere Sorgen, als in schicken Häusern zu wohnen, auch gar kein Geld dazu. Auch fehlt es vielfach an Infra Struktur.
 
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Heli

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Es dürfte nicht lange dauern da behauptet er bei Twitter bestimmt dass er schon immer für das Maskentragen war...


Und seine mit Denkverbot belegten Lemminge nicken wie immer bewunderungsvoll im Chor und preisen ihn für seine Weisheit...:)rolleyes:)
 
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Piranha

Piranha

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in Deutschland gab es im Gegenzug zu Afrika das Bestreben, den bedauerlichen Ist Zustand (zerbombte Städte) so schnell wie möglich wieder aufzuheben. In weiten Teilen Afrikas herrscht dagegen in vielen Gebieten Hunger und Elend, zum Teil seit Jahrhunderten, Überbevölkerung verbunden mit unvorstellbarer Armut, die meisten haben andere Sorgen, als in schicken Häusern zu wohnen, auch gar kein Geld dazu. Auch fehlt es vielfach an Infra Struktur.

Da ergibt halt Eins das Andere.
In Deutschland gab es im Jahre 1900 die 60-Stunden-Woche, massive Arbeitslosigkeit, Armut und das ganze Elend was es heute immer noch in Afrika gibt, in Afrika sicher NOCH schlimmer als in Deutschland vor 120 Jahren, aber durchaus vergleichbar.
2 Weltkriege später haben die Deutschen eingesehen, dass es so nicht weiter gehen kann, sie sind in MASSIVEN Zahlen den Gewerkschaften beigetreten und haben eine Politik gewählt die die Interessen der Bürger vertritt.
Das war eine Zeit als selbst CDU/CSU weiter links standen als DIE Linke heute steht.
Als Folge davon kamen dann immer weitere Arbeitszeitverkürzungen gepaart mit immer neuen Lohnerhöhungen, durch die die Industrie immer mehr Arbeiter brauchte, die bei immer weniger Arbeit pro Nase immer mehr Geld in den Taschen hatten und gleichzeitig auch die Freizeit zur Verfügung hatten in der sie dieses Geld ausgeben konnten.

In Afrika wird dies schon im Keim erstickt, da gibt es erst gar keine Gewerkschaften die Druck auf die Industrie machen könnten und jeder Versuch eine Gewerkschaft zu organisieren die tatsächlich mal im Sinne der Arbeiter aktiv würde, wird von der massivst korrupten Kombination aus ausbeuterischer Industrie und gekaufter Politik schon im Ansatz zunichte gemacht.

Warts ab, Deutschland ist auf dem besten Weg zurück in die finsteren Zeiten, die Mitgliedszahlen bei den Gewerkschaften haben die Schwindsucht, die Macht der Gewerkschaften schrumpft immer schneller und die Korruption ufert immer weiter aus.
Die Löhne steigen schon seit JahrZEHNTEN langsamer als die Produktivität und der daraus resultierende massive Exportüberschuss kann nur irgendwann kollabieren, genau wie den Japanern in den 80ern der Export kollabiert ist, weil die Defizit-Staaten in die Deutschland exportiert halt nicht bezahlen können.
Im Moment hat die Politik mit der Corona-Krise eine prima Ausrede dafür, warum sie ein paar 100 Mrd. an Südeuropa überweisen müssen, aber solange die Löhne der deutschen Arbeiter nicht schneller steigen, MUSS es diese internationale Entsprechung des deutschen "Länderfinanzausgleichs" im Prinzip JEDES JAHR geben, einfach weil sonst die deutsche Industrie ihre Überschüsse nicht mehr exportieren kann und irgendwann wird den Arbeitern dann schon auffallen, dass wenn die Exporte via Finanzausgleich aus Steuermitteln bezahlt werden, dann faktisch die deutschen Steuerzahler die Profite der deutschen Industrie bezahlen.
 
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Heli

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Selbst in den USA sind jetzt nur rund 0,25 Promille der Bevölkerung "mit Corona" gestorben - wenn man später mal die richtgen Statistiken betrachten wird, wird das nicht mal zu merken sein und kaum mehr betroffen haben, als die jährlichen Opfer von Schusswaffen - und auf das Recht, sie zu besitzen, sind die US-Amerikaner stolz!

Wie kommst du auf 0,25‰?
Die Daten der JHU von heute ergeben 143190 Tote, auf 3970908 Infizierte, was eine Todesrate von ca. 3,6% wäre.

Du musst das auf die Einwohnerzahl beziehen:

143190/328,2 Millionen=0,0436289 Prozent


Bitte nachrechnen!

@ Wolfgang Langer

Warum sollte man die Zahl der Coronatoten auf die Gesamtpopulation beziehen?



Nach deiner Logik müsste ich für die Gefahr, dassdefekt verbaute Airbags in Toyotas auslösen, die Summe aller Autos nehmen, obwohl der überweigende Teil aller Autos keine Toyotas sind und daher garnicht in Frage kommen.
Durch eine Pandemie kommt es auf die normalen Totenzahlen innerhalb eines Messzeitraums zur sogenannten Übersterblichkeit, die ist auch das wahre Problem, genauso wie Patientenspitzen in Krankenhäusern.
In dem Falle weil es der Forenkollege mit seinem ganz obigen Post auf die Gesamtbevölkerung bezogen hat. Und um das zu Widerlegen muss man von den gleichen Parametern ausgehen, sonst macht der Einwand ja keinen Sinn!
(Was du wiederum nicht gemacht hast)

Ob der Parameter Gesamtbevölkerung Sinn macht oder nicht ist dabei zweitrangig.

---

@ Wolfgang Langer

Die Wahrscheinlichkeit der Folgen einer spezifischen Erkrankung
werden immer an der Population derer mit der Erkrankung gemessen, weil nur diejenigen die Voraussetzungen für das Eintreten der Folgen überhaupt erfüllen.

Es ging dem Forenkollegen jetzt auch nicht um die Wahrscheinlichkeit der Folgen der/einer Erkrankung (also die Theorie wenn man so will), sondern die Anzahl der Toten anteilig an der Gesamtbevölkerung (die Praxis mehr oder weniger)!
 
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