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Trump, radikaler Denker mit einer nationalistischen Agenda?

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Le Bon

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Wenn man sich diesen Schrett so ansieht, könnte man annehmen, daß fast alle an einen amerikanischen Präsidenten glauben, der DAS schon richten wird. Um aufzuzeigen, daß man falscher nicht liegen kann, sollte man sich den folgenden link antun. Ich weiß natürlich, daß "unsere" Weichgespülten das vehement bekämpfen und als VT bezeichnen werden, was die Tatsache nicht veränderte:---> Klick!
 
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Stephen Bannon ein Trump Vertrauter charakterisiert sich so. Der Begriff "Dekonstruktion" (Abbau) steht im Raum und es ist durchaus nicht absehbar, was dabei alles gemeint ist. Kabinettsmitglieder seien alle aus einem bestimmten Grund gewählt worden, so sagte er, wer hätte das gedacht, ist das die Dekonstruktion?

Stephen Bannon sagt von sich, er sei ein radikalen Denker mit einer nationalistischen Agenda. Nun wissen wir, er ist das, aber ist es Trump denn auch und was bedeutet das für Europa?

Trump orientiert sich an gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, die jeder Nation objektiv schaden und nur den Grossmäulern und Projekteuren kurzlebige Vorteile bringen - die übrige Zeit muss der Steuerzahler die Folgen und Koleratur bzw Cholateral-Schäden finanzieren. Das nennt man Vergesellschaftung von Eignennutz.

Wenn es immer wieder Blödpolitiker gibt ,wie z.B in Brüssel und Deutschland, die auf die Lobbyisten hereinfallen, dann sind es auch immer wieder die gleichen Kategorien, die zur Reparatur dienen wie Nationalismus, Autoritative Führung, Recht und Ordnung und vor allem restriktive Zuwanderung.

Es bilden sich gerade in Europäischen Ländern immer wieder Parallel-Bewegungen heraus, die absolut nichts vom Staatlichen Zusammenwirken zwischen Eigennutz und Gemeinwohl verstehen - und folglich soziale Lösungen anbieten, die weder machbar noch bezahlbar sind.

Besonders beliebt ist die Globalsierung der Handelsbeziehungen, die sich nun bequem auf ferne Produzenten stützen können und den Inlandsmarkt sträflich vernachlässigen.
Oder die Massenaufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen - gerne als politisch verfolgte Minderheiten bezeichnet, die nun dillettantisch verwaltet an die Tröge der Versorgungsindustrie strömen und dem inländischen Bürger die Vorsorge, die Arbeitsplätze und die Alterssicherung schmälern, verteuern
bis ganz ruinieren.

Solcher politischer Bockmist feiert alle 50 Jahre seine Wiederauferstehung und muss daher konsequent und Autoritär korrigiert werden.
Das macht Trump - er kommt aus der Wirtschaft und hat Erfahrungen mit Firmengründungen , Auslagerung der Produktion, Arbeitsplatz-vernichtender
Billigimporte und zollfreier Überschwemmungsware.
Freihandel ,die Geissel jeder ordentliche Staatsökonomie fliegt bei Trump raus
und ist erledigt.

Natürlich stört das die Profiteure des Internationalismus und sie schreien heuchlerisch ihre Empörung über die schwindende sog Freizügigkeit in die Welt hinaus, - und verraten sich als wirtschafts-schädigende Bereicherer selbst.
 
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DAS ist der Denkfehler, der dadurch entsteht, dass man alles was nicht GANZ rechts ist schon als links definiert.
Dadurch wird halt verschleiert, dass die ganzen Probleme alle von rechts kommen.
Die Linke hat GAR NICHTS verursacht, denn es gab seit über 30 Jahren nichts, aber auch gar nichts auch nur ansatzweise Linkes an der Regierung, was auch nur annähernd genug Einfluss gehabt hätte um irgendwas verursachen zu können.

Bestes Beispiel: Die Umfaller-Partei Syriza in Griechenland.
Die werden heute noch Linke genannt, obwohl sie ganz eindeutig stramm rechte Politik machen, nachdem sie sich von Schäuble & Co. haben erpressen lassen.
Dasselbe Spiel mit der SPD, die sind nicht links, die waren seit 30 Jahren nicht mehr links.
Aber neuerdings wird ja sogar Merkel als zu links definiert und DANN muss man sich nicht wundern, wenn DIESE Art von Linke Probleme macht, denn sie sind nun mal keine Linken.

30 Jahre? Ja, das kommt ungefähr hin!
Komplett richtig definiert. Volle Zustimmung meinerseits.
 
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Das ist leider nicht möglich, du schaffst es einen derartig verquirlten Unfug in wenigen Sätzen aufzuschreiben, dass ich zu jedem Satz ein Buch schreiben müsste um zu entwirren, wo du Dinge vollkommen durcheinander wirfst.
Beispiel gefällig?


Dümmer gehts nicht.
Konservativ ist im politischen Sinne nur ein anderes Wort für rechts.
Neoliberal ist im ökonomischen Sinne nur ein anderes Wort für rechts.
Aber für dich kann man einfach definieren, dass konservativ und neoliberal links sein muss, weils ja andere Wörter sind, oder wie?

Mit derselben Logik ist ein Lachs ein Säugetier, weils ja ein Lachs ist und kein Fisch.

@ "Mit derselben Logik ist ein Lachs ein Säugetier, weils ja ein Lachs ist und kein Fisch." :happy:
 
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So langsam verzweifle ich mit dir.
Vielleich fangen wir mal gaaaaaaaanz am Anfang an?
Was ist RECHTE Politik?
Da stelle mer uns janz dumm und schauen einfach im Politiklexikon nach:

http://www.politik-lexikon.at/links-rechts/



In Klartext: Rechts ist die Bevorzugung der Reichen.
Wenn also den Unternehmern durch neoliberale Politik ermöglicht wird Dumpinglöhne zu machen, oder wenn Unternehmern ermöglich wird in Billiglohnländer umzuziehen und ihnen dann durch Freihandel erlaubt wird zollfrei zurück nach Deutschland zu verkaufen, dann ist das DIE DEFINITION rechter Politik.
Wenn Flüchtlinge ins Land geholt werden, damit die Industrie die Löhne drücken kann, dann ist das glasklare reine RECHTE Politik.

Richtig! Genau aus diesem Grunde kann man Merkels Flüchtlingspolitik nicht nur als humanitäre Handlung einstufen. Offene Grenzen waren und sind ein Teil ihrer übertriebenen wirtschaftsfreundlichen Politik. Die uns bis 2020 mindestens 100 Milliarden kosten wird! Weil Merkel diese Gelder garantiert wieder von den Ärmsten und der Mittelschicht einsammeln wird und nicht etwa von der Wirtschaft oder den Reichsten im Lande, bleibt uns nur eines bei der Wahl im Herbst 2017, keine Stimme für die CDU/CSU! oder die FDP!

Willst du mir allen Ernstes erklären, neoliberale Politik sei links oder irgendwie unbestimmt ob links oder rechts, oder bist du fähig es unter diesem Link selber nachzulesen?

Wenn Wagenknecht und Lafontaine nicht viel dagegen machen können, was bringt dich zu der Idee, eine Partei zu wählen die nicht nur nichts dagegen machen will, sondern versucht dasselbe Spiel noch weiter voran zu treiben, könnte in irgendeiner Form der Weg zum Ziel sein?

Was nicht eindeutig rechts ist, ist autoritäre Politik, denn die gibt es links wie rechts und die ist in BEIDEN Fällen schlecht.
AfD ist (genau wie CDU/CSU und SPD) rechts UND autoritär, als von beidem das Schlechteste

Nur der Vollständigkeitshalber. Die FDP sehe ich noch weiter rechts als die Union und SPD!
Diese Partei ist meiner Meinung nach 1. Arbeitnehmerfeindlich, 2. total überflüssig wie ein Kropf! Ein Arbeiter der FDP wählt, hat wirklich nicht gerafft wo seine Interessen liegen.
 

Piranha

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Nur der Vollständigkeitshalber. Die FDP sehe ich noch weiter rechts als die Union und SPD!
Diese Partei ist meiner Meinung nach 1. Arbeitnehmerfeindlich, 2. total überflüssig wie ein Kropf! Ein Arbeiter der FDP wählt, hat wirklich nicht gerafft wo seine Interessen liegen.

Das ist ja auch absolut richtig, deutlich zu sehen in diesem Bild hier:
https://www.politicalcompass.org/germany2013

Die FDP ist halt "wenigstens" nicht auch noch autoritär, dafür aber in Sachen Reiche-Leute-Politik NOCH weiter rechts als alle anderen Parteien zusammen.
Die definieren halt "liberal" als "liberal nur für die Reichen".
 

sportsgeist

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Danke Amerika. Danke Gott.Für Trump.
ist Trump nun gut oder schlecht für Europas Populisten?




Trump, Le Pen & Co: Sind die Nationalisten entzaubert?

Nach 100 Tagen im Amt fällt Trumps Bilanz zwiegespalten aus. Donald Trumps einfache Rezepte scheinen nicht aufzugehen. Und in der Folge könnte der Zuspruch für Europas Populisten weiter schwinden.
 

denmarkisbetter

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ist Trump nun gut oder schlecht für Europas Populisten?


Ich bin kein Populist oder rechts oder links.

ich will ,daß der Normalbürger im Land im Mittepunkt steht. Das bedeutet nicht zwingend, daß es schnell gehen muss, oder daß es ihm besser gehen muss fühlbar.

Das bedeutet vor allem, daß er vor Eindringlingen geschützt werden muss.

Wie Trump eine Verfestigte illegale Community binnen 100 Tagen abschieben soll, rein technisch bleibt wohl das Geheimnis der Systempresse.

Wichtig ist, das illegale ,unversteuerte Arbeit und Ausreisepflichtigenkriminalität mittelfristig erschwert wird und dann kommt als zweiter möglicher Effekt eventuell noch die Schaffung von Normalbürgerjobs hinzu.

Mir persönlich geht es wirklich nur um Abschiebungen. Nur um das.
 

sportsgeist

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Ich bin kein Populist oder rechts oder links.

ich will ,daß der Normalbürger im Land im Mittepunkt steht. Das bedeutet nicht zwingend, daß es schnell gehen muss, oder daß es ihm besser gehen muss fühlbar.

Das bedeutet vor allem, daß er vor Eindringlingen geschützt werden muss.

Wie Trump eine Verfestigte illegale Community binnen 100 Tagen abschieben soll, rein technisch bleibt wohl das Geheimnis der Systempresse.

Wichtig ist, das illegale ,unversteuerte Arbeit und Ausreisepflichtigenkriminalität mittelfristig erschwert wird und dann kommt als zweiter möglicher Effekt eventuell noch die Schaffung von Normalbürgerjobs hinzu.

Mir persönlich geht es wirklich nur um Abschiebungen. Nur um das.
Frage nicht beantwortet.

die Frage war, können es die Rechtspopulisten (genauso wie die Linkspopulisten) überhaupt, sobald sie aus ihrer Oppositionsrolle in die Veranwortung kommen?!

Antwort:
- die Linkspopulisten können und konnten es nicht, siehe Gysi, der desaströs gescheitert ist, sobald er selbst Verantwortung trug ... oder Lafontaine

- bei den Rechtspopulisten sind höchste Zweifel anzumelden.
Trumps Bilanz bisher eher suboptimal und auch die Bilanz der Brexitbefürworter in UK ist bisher ein einziges Desaster ...
Wilders und die FPÖ kamen erst gar nicht dran
auch bei Le Pen besteht höchste Wahrscheinlichkeit, dass sie in der Opposition bleiben wird

... und die Umfragehypes um und für die AfD sind auch schon seit Wochen Geschichte
 

denmarkisbetter

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Frage nicht beantwortet.

die Frage war, können es die Rechtspopulisten (genauso wie die Linkspopulisten) überhaupt, sobald sie aus ihrer Oppositionsrolle in die Veranwortung kommen?!

Antwort:
- die Linkspopulisten können und konnten es nicht, siehe Gysi, der desaströs gescheitert ist, sobald er selbst Verantwortung trug ... oder Lafontaine

- bei den Rechtspopulisten sind höchste Zweifel anzumelden.
Trumps Bilanz bisher eher suboptimal und auch die Bilanz der Brexitbefürworter in UK ist bisher ein einziges Desaster ...
Wilders und die FPÖ kamen erst gar nicht dran
auch bei Le Pen besteht höchste Wahrscheinlichkeit, dass sie in der Opposition bleiben wird

... und die Umfragehypes um und für die AfD sind auch schon seit Wochen Geschichte

Nochmal zum mitschreiben:

Ich will nicht ,daß irgendjemand mit Gemauschel erreichen kann, mit reiner Vordrängelei und Skrupellosigkeit, daß er seinen Lebensstandard durch Migration einfach durch Sozialdarwinismus verbessern kann.

Das will ich nicht, das widerspricht meinem Gerechtigkeitsgefühl so fundamental, daß alle anderen Fragen im Vergleich für mich in den Hintergrund rücken.

Sollte Strache nur 10 dieser Vordrängler mehr abschieben und meinetwegen dafür 10 tsd aus den Slums einfliegen, wäre Österreich für mich persönlich schon ein Land mit einem Funken mehr Hoffnung.

Ich glaube in allen anderen Fragen machen parteien ohnehin keinen so großen Unterschied. Die Hungersnot wird so schnell nicht ausbrechen.

Und daher sind Parteien und Parteierfolge auch egal für mich.

Wer diese Vordrängler abschiebt, spielt für mich keine Rolle.
 
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aus USA und UK ist bisher noch kein Einziger rausgeflogen, obwohl das die populistischen Lauttöner in ihren Wahlkämpfen lauthals versprochen hatten ...

Tatsächlich? Wenn ich Google mit den richtigen Schlagworten füttere, bekomme ich einen Haufen herzzerreißende Storys, wie ungerecht die Abschiebungen unter dem pösen pösen Trump doch sind.

http://www.bbc.com/news/world-us-canada-39584494
http://www.faz.net/aktuell/politik/trump-schiebt-mexikanische-einwanderer-ab-14876495.html

:coffee:
 

sportsgeist

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Tatsächlich? Wenn ich Google mit den richtigen Schlagworten füttere, bekomme ich einen Haufen herzzerreißende Storys, wie ungerecht die Abschiebungen unter dem pösen pösen Trump doch sind.

http://www.bbc.com/news/world-us-canada-39584494
http://www.faz.net/aktuell/politik/trump-schiebt-mexikanische-einwanderer-ab-14876495.html

"The forgotten men and women of our country will be forgotten no longer ..."

dann wird's ja jetzt steil bergauf gehen mit all den Vergessenen, Besorgten und Wütenden.
warten wir's einfach ab.

die Hoffnung in die Rechtspopulisten stirbt zuletzt ...
 

vexator

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Frage nicht beantwortet.

die Frage war, können es die Rechtspopulisten (genauso wie die Linkspopulisten) überhaupt, sobald sie aus ihrer Oppositionsrolle in die Veranwortung kommen?!
Ich hake hier einfach mal ein und beantworte diese Frage mal mit einem klaren nein, was die Rechtspopulisten angeht, da diese weder echte politische Lösungen parat haben, noch personell Alternativen. Diese Gestalten sind alle genauso austauschbar wie die konservativ geprägter Parteien, halt nur noch extremer und asozialer. "Linkspopulisten" gibt es allerdings im nennenswerten Parteienspektrum (über 5 %) nicht, insofern erübrigt sich auch hier die Frage eindeutig, es sei denn man gehört selber zum rechten Rand oder darüber hinaus, dann ist natürlich alles "linksextrem", was nicht rechtzeitig auf die Bäume kommt und nicht der NPD/AfD angehört.
Antwort:
- die Linkspopulisten können und konnten es nicht, siehe Gysi, der desaströs gescheitert ist, sobald er selbst Verantwortung trug ... oder Lafontaine
- bei den Rechtspopulisten sind höchste Zweifel anzumelden.
Schön, das Du versuchst Dir selber Deine mit ja jetzt nachgewiesener Maßen, eindeutige Denkfehlern gespickten Fragen zu beantworten. Dann wirst Du ja auch sicher explizit beantworten können, womit ein Gysi oder Lafontaine gescheitert ist, aus Deiner Sicht? Das ein Lafontaine nicht Kanzler wurde ist nicht als Scheitern seinerseits zu werten, sondern eher eine Tragödie für das Land, denn dann wäre die gescheiterte und unsoziale H4-Reform so nie durchgesetzt worden und das er aus Konsequenz dafür, das er sich in der SPD nicht mehr aufgehoben und vertreten fühlte, dann die Partei gewechselt hatte, der er ja sogar vorstand, ist eher einem tiefen demokratischen und sozialen Verständnis anzusehen und eben auch einer starken Haltung sich nicht verbiegen lassen zu wollen.
Ich verstehe ja durchaus auch, das dies einer neoliberalen konservativen und rechtsgerichteten Ansicht und Machtgeilheit widerspricht, da diese Haltung ja nicht nur dafür bekannt ist ihre Mäntelchen nach dem Wind zu hängen, sondern es förmlich auch von ihnen erwartet wird.
Trumps Bilanz bisher eher suboptimal und auch die Bilanz der Brexitbefürworter in UK ist bisher ein einziges Desaster ...
Wilders und die FPÖ kamen erst gar nicht dran
auch bei Le Pen besteht höchste Wahrscheinlichkeit, dass sie in der Opposition bleiben wird

... und die Umfragehypes um und für die AfD sind auch schon seit Wochen Geschichte
Sehr gut erkannt und wenn Du jetzt noch die richtigen Schlüsse daraus ziehen würdest, woran das liegen könnte, nämlich das diese Personen und Gruppierungen außer verlogener Demagogie, dem Predigen von Haß, sowohl keinerlei Lösungen sozialer und politischer Art besitzen, sondern mit ihren Ansichten und Thesen immer scheitern müssen, da sie vorhandene Probleme allenfalls vertiefen, hinausschieben oder eben neue schaffen, dann wärst Du auf dem besten Wege umzudenken und würdest vielleicht sogar in der Realität ankommen...;)
Es ist übrigens lustig zu sehen, wie sich jetzt hier User an jedem Strohhalm klammern, wie der beispielsweis dummbatzig daherkommenden Le Pen beim TV-Duell, das sie ganz klar aufgrund von fehlender Intelligenz und rhetorischem Talents verloren hat http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-05/tv-duell-frankreich-marine-le-pen-emmanuel-macron-front-national-angriff( es reicht halt nicht den amerikanischen Horrorclown zu kopieren...), die vor ein paar Wochen und Monaten noch von einer "Bundeskanzlerin" Petry träumten... :giggle:
 

sportsgeist

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Sehr gut erkannt und wenn Du jetzt noch die richtigen Schlüsse daraus ziehen würdest, woran das liegen könnte, nämlich das diese Personen und Gruppierungen außer verlogener Demagogie, dem Predigen von Haß, sowohl keinerlei Lösungen sozialer und politischer Art besitzen, sondern mit ihren Ansichten und Thesen immer scheitern müssen, da sie vorhandene Probleme allenfalls vertiefen, hinausschieben oder eben neue schaffen, dann wärst Du auf dem besten Wege umzudenken und würdest vielleicht sogar in der Realität ankommen...;)
Es ist übrigens lustig zu sehen, wie sich jetzt hier User an jedem Strohhalm klammern, wie der beispielsweis dummbatzig daherkommenden Le Pen beim TV-Duell, das sie ganz klar aufgrund von fehlender Intelligenz und rhetorischem Talents verloren hat http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-05/tv-duell-frankreich-marine-le-pen-emmanuel-macron-front-national-angriff( es reicht halt nicht den amerikanischen Horrorclown zu kopieren...), die vor ein paar Wochen und Monaten noch von einer "Bundeskanzlerin" Petry träumten... :giggle:
richtig, genauso wie die Linkspopulisten.

Gysi und Lafontaine haben sich bei Nacht und Nebel aus dem Staub und vom Hof gemacht, als sie merkten, dass es auf dem Entscheidersessel dann doch nicht so einfach klappen und funzen, wie sie das stets vollpopulistischen in ihren Reden dahergeschwätzt hatten.
Und vor allem, dass man auf dem Entscheidersessel oft einen langen Atem braucht und man dort dickste Bretter bohren muss ... auch das ist oft nicht das Metier von Populisten, die ja gerne per Fingerschnipp entscheiden möchten ...

... ein weiterer Beweis dafür, dass gute Redner noch lange keine guten Macher sind.
Praxis ist dann halt doch was anderes, als blanke Theorie am Rednerpult ...
 

denmarkisbetter

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aus USA und UK ist bisher noch kein Einziger rausgeflogen, obwohl das die populistischen Lauttöner in ihren Wahlkämpfen lauthals versprochen hatten ...

man munkelt in den USA wird schon nachgerechnet, Abschiebung ist ja teuer, aber Trump hat schon bestimmte Dekrete unterzeichnet.

Man sollte die Leute auch nicht unterschätzen.Ich erwarte ebensowenig wie die US Bürger, das Trump das Land neu aufbaut oder das Rad neu erfindet.

Ich und seine Wähler erwarten Abschiebungen. Einfach so. Es muss ja nicht alles von sich selbst aus gedacht werden.
In Deutschland würden massive Abschiebungen auch massiven Einfluss auf den Alltag ,auch meinen haben inzwischen, aber ich war schon als kleines Kind dafür, als es noch vergleichsweise wenige geduldtete Asylbewerber kamen.

Ich verstand nicht, die Afrikaner mit dicken Bäuchen verhungern und die anderen machen nichts ausser herzukommen ,die Hand aufhalten und dürfen ohne Rechtsgrundlage für immer bleiben?
Das konnte nicht richtig sein und hat inzwischen schon unseren Alltag massiv verändert,wobei wir noch am Anfang einer Entwicklung stehen,wenn man diesen Wahnsinn nicht stoppt.
 
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richtig, genauso wie die Linkspopulisten.

Gysi und Lafontaine haben sich bei Nacht und Nebel aus dem Staub und vom Hof gemacht, als sie merkten, dass es auf dem Entscheidersessel dann doch nicht so einfach klappen und funzen, wie sie das stets vollpopulistischen in ihren Reden dahergeschwätzt hatten.
Und vor allem, dass man auf dem Entscheidersessel oft einen langen Atem braucht und man dort dickste Bretter bohren muss ... auch das ist oft nicht das Metier von Populisten, die ja gerne per Fingerschnipp entscheiden möchten ...

... ein weiterer Beweis dafür, dass gute Redner noch lange keine guten Macher sind.
Praxis ist dann halt doch was anderes, als blanke Theorie am Rednerpult ...

Gysi??? aus dem Staub gemacht?

Nenene, der sitzt jetzt in Brüssel und
genießt seinen (nicht vom Volk gewählten) Status als "Vorsitzender" der KapitalistischSozialistischen Linken im EU-Parlament!
 

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Gysi??? aus dem Staub gemacht?

Nenene, der sitzt jetzt in Brüssel und
genießt seinen (nicht vom Volk gewählten) Status als "Vorsitzender" der KapitalistischSozialistischen Linken im EU-Parlament!
... also doch aus dem Staub gemacht
 
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..................Ich verstand nicht, die Afrikaner mit dicken Bäuchen verhungern .....................................

Wenn man von Hungerödemen nichts weiss, die Auswirkungen von Eiweissmangel nicht kennt, dann schreibt man diesen Mist! Es ist eine Schande für die ganze Menschheit, wenn rund eine Milliarde Menschen nicht ausreichend zu essen hat und Kinder aufgrund fehlender 30 g Protein/Tag im ersten bis dritten Lebensjahr ihr Hirn nicht ausbilden können, woraus resultiert, intellektuell nie ihre volle Leistungsfähigkeit zu entwickeln.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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