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erstens: die "Masseninvasion" ist dank der Balkanstaaten vorbei und das Thema ist ehrlich gesagt auch bis zum Erbrechen totgeritten und ausgelutscht.
zweitens: die Macht und der Einfluß von Reichen und Superreichen auf die Welt wird gnadenlos überschätzt ...
Zu 1.: Das trifft nicht zu, denn bis jetzt haben wir uns nicht mal ansatzweise mit den Folgen beschäftigt. Und: Die immer abartiger werdenden Macht- und damit Vermögensunterschiede werden garantiert noch weit größere Flüchtlingsströme auslösen, wenn mal die Verknappung wichtiger Ressourcen zuschlägt. Das könnte sehr viel schneller passieren, als sich die meisten im Augenblick vorstellen, weil sie von Mainstreammedien und ihrer Verdrängungsdenke eingelullt werden.
Zu 2.: Zustimmung. Ich bemühe mich schon sehr lange darum, das in die Denkwerkstätten meiner Zeitgenossen zu schieben. Doch gestaltet sich das so schwierig, dass immernoch den wenigsten bewusst ist, dass die Menschheit noch immer nicht mal demokratiefähig geworden ist. Weil der Einzelne ein erbärmlicher, elender Hosenschei§er ist. Grundsätzlich, fast jeder und beinahe überall.
Die weit wichtigere Frage / Meinung wäre, was man tun kann, damit der Ohnmächtige sich seiner Macht bewusst wird ...!!