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Traut Södolf nicht! Er ist kein Demokrat

Chronos-

Deutscher Bundespräsident
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Ich kenne es so, da ich Verwandtschaft da unten habe, teilweise zum Frühstück, wenn man am Abend vorher getankt hat, geht schon das Weisswurstfrühstück mit nem Hellen einher
( Konterbier ). ( Mittelschicht mit Haus und jeweils 14 Monatsgehältern ).

Wenn ich eine Woche da unten bin, bin ich MINDESTENS zweimal im Hofbräuhaus und sitze direkt neben der UFTA UFTA Band und orgel mir mit meinem Onkel dort 3-4 Liter rein.
Abends geht man Haxe spachteln und danach noch ein paar Absacker im Garten ( dann meistens Kellerbier zum Abend hin ).

Tja, es ist schon eine merkwürdige Zuneigung der Bayern zum alltäglichen Biergenuss.

Vermutlich doch - wie ich vermutete - eine Art von sozialem Katalysator, der als gemeinsamem Nenner viele Holprigkeiten des täglichen Lebens ausbügelt und die Gesellschaft vom Ausflippen abhält (das ist jetzt aber nur meine sehr spekulative Vermutung).

Bemerkenswert ist aber doch, dass ausgerechnet trotz dieses gewohnheitsmäßigen exzessiven Biergenusses Bayern das wirtschaftlich stärkste Bundesland in Deutschland und damit auch der größte Nettozahler im Bundesländerfinanzausgleich ist.

Scheint sich doch nicht so negativ auszuwirken, diese Bierseligkeit der Bayern..... :D
 
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KurtNabb

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Eine ähnlich misanthropische Einschätzung der Demokratie lese ich heute bei Klonovsky in seinem Blog Acta diurna:


Acta diurna - KLONOVSKY | https://www.klonovsky.de/acta-diurna/
Ich weiß nicht, ob man das misanthropisch nennen kann.

Meine o.a Sicht resultiert aus meinem begründeten Verdacht, dass sich die etablierten Parteien den Staat unter den Nagel gerissen haben und die Demokratie nur noch eine Schau ist, deren Legitimität durch sinnlose Wahlen dargestellt wird.

Die Sinnlosigkeit der Wahlen zeigt sich darin, dass die "gegnerischen" Parteien auf vielen verschiedenen Ebenen allergrößte Einigkeit zeigen.

Klonovskys Kommentar ist auf den ersten Blick ein wenig drastisch, weist aber auch auf die Tatsache hin, dass allzuviele Parlamentarier aus der Beamtenschaft oder der Jursiprudenz kommen und tatsächlich nicht dem Querschnitt der Bevölkerung entsprechen.

Und zur Ehrenrettung der Dummköpfe sei gesagt: Kein Dummkopf käme auch nur auf die Idee, jährliche Geschlechtsänderungen per Verwaltungsakt zu ermöglichen.
 
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