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Totaler Krieg gegen die Ukraine: Wladimir Putin schafft Сasus belli

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

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Wie politisches Gleichgewicht festzuhalten? Wie das Volk von den Wirtschaftsproblemen abzulenken? Wie einen Nationsleader zu bleiben? Auf weiche Weise das Patriotismus beim Volk zu unterstützen? So, haben wir auf dieser "wie" die Antworten von den politischen Technologen Kremls. Das Volk muss auf die Auslandprobleme abgelenkt werden, und es wäre besser auf die Militärprobleme.

Die letzten Monate des sozial-wirtschaftlichen Rückgangs in Russland haben ein Image des Präsidenten offenbar verschlechtert. Meinungsumfrage, die Ende Juli vom führenden russischen Forschungszentrum "Lewada-Zentrum" durchgeführt wurde, hat die unter der Bevölkerung wachsende Gleichgültigkeit zu Wladimir Putin demonstriert. In Anbetracht der bevorstehenden Duma-Wahlen ist doch die Situation unangenehm. Deshalb haben die politischen Technologen Kremls unverweilt zu entsprechendes Korrigieren des Ratings Putins und "Einigen Russlands" begonnen. Die Erfahrung der Vorjahre zeigt, dass es am liebste mit Hilfe von der sogenannten "Mobilisationskarte" gemacht werden kann. Das erlaubt, ganzes Land aufzurütteln und deutlich den Außenfeind zu bestimmen.

In diesem Zusammenhang beobachten wir eine Reihe von seltsamen Ereignissen seit Anfang August, die in der Ukraine oder an ihrer Grenze und auf der Krim geschehen sind.

Erster Schritt in der Verschärfung der Beziehungen zwischen beiden Länder wurde der Versuch Russlands, den Botschafter in Kiew ohne Vorvereinbarung seiner Kandidatur mit den ukrainischen Behörden zu ersetzen. Kiew sagte "nein" und erklärte, dass die Interessen der Russischen Föderation in der Ukraine von dem amtierenden Bevollmächtigte vorgestellt werden. Jetzt beschuldigt Moskau beharrlich Kiew die Verweigerung, die diplomatischen Beziehungen bis zum Niveau der Botschafter zu führen und die existierenden Probleme zu lösen. Die diplomatischen Beziehungen mit der Ukraine wurden höchstwahrscheinlich absichtlich gefrostet, um den Beilegungsprozess wesentlich abzubremsen.

Zum zweiten Schritt wurde die Russlands Aktivierung der Militärlieferungen in Donbass. Obwohl früher Kreml die Absichten erklärte, bis zum Jahresende die Minsk-Vereinbarungen zu erfüllen.

Die Moskaus neulichen Forderungen an Kiew in Minsk waren auch volle Überraschung: die totale und bedingungslose Amnestie, die Verabschiedung des Gesetzes über den besonderen Status von Donbass ohne irgendwelche vorübergehenden Beschränkungen, und mit der Verfassungssicherung. Dies waren die Fragen, die schon lange geschlossen wurden und kein neuer Stein des Anstoßes werden sollten.

Endlich sind die sehr seltsamen Ereignisse am 7. August im Grenzstädtchen Armjansk auf der Krim geschehen. Die Stadt wurde von der russischen Panzertechnik umgeben und die Grenze mit der Ukraine war gesperrt. Den Worten von den Ortsbewohnern nach schoss man in der Stadt und in ihren Umgebungen. Gleichzeitig gab es keine offiziellen Informationen über diese Ereignisse. Das Publikum hat sich an diese Episode wieder schon am 10. August gewandt, wenn russisches Inlandsgeheimdienst FSB über "die Verhinderung der Terrorakte auf der Krim, die von dem ukrainischen Militärgeheimdienst vorbereitet wurden", erklärt hat. Laut des FSB Berichtes wurden zwei russischer Militärangehörigen geschossen und eine Saboteure, Ewgenij Panow festgenommen. Moskau wirft der Ukraine vor, die Saboteuren auf die Krim geschickt zu haben. Kiew hat doch diese Beschuldigungen abgelehnt.

Seinerseits behauptet Kiew, dass Moskau die Krise verschärft und den Vorwand für einen Feldzug sucht.

Als Ergebnis hat Wladimir Putin das Treffen in Normandie Format sinnlos erklärt.

Es ist beachtenswert, dass Kreml dafür einen bequemen Moment gewählt hat. Gerade nach den Erklärungen von Gernot Erler (SPD), der der Russland-Beauftragte der Bundesregierung ist, dass die Sanktionsabnahmen gegen Russland in Berücksichtigung der Situation in der Ostukraine in der nächsten Zukunft nicht vorausgesehen werden. Er sagte, der Waffenstillstand im Donbass sei immer wieder gebrochen worden und die Zahl von den Zivilopfern habe sich erhöht.

Erler hat dabei bemerkt, alle EU-Mitglieder würden zustimmen, dass die Frage der Wirtschaftssanktionsabnahmen nur nach der Erfüllung der Minsk-Vereinbarungen von der Russischen Föderation gehoben sein könne.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Eine einfache Frage [MENTION=3569]meyer[/MENTION]: In wessen Auftrag verfasst Du Themen wie dieses und was ist der eigentliche Diskussionsgegenstand Deines Elaborats?
 

Pommes

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Wie politisches Gleichgewicht festzuhalten? Wie das Volk von den Wirtschaftsproblemen abzulenken? Wie einen Nationsleader zu bleiben? Auf weiche Weise das Patriotismus beim Volk zu unterstützen? So, haben wir auf dieser "wie" die Antworten von den politischen Technologen Kremls. Das Volk muss auf die Auslandprobleme abgelenkt werden, und es wäre besser auf die Militärprobleme.

Mehr geistiger Dünnschiß paßt in drei Zeilen kaum mehr rein, warum erinnert mich das nur an die Blödzeitung!?

Die Leistung Putins für das russische Volk steht völlig außer Frage, als Politiker erfreut der Mann sich einer Beliebtheit wie kaum ein Zweiter und die wirtschaftlichen sowie die auswärtigen Probleme, wird der niemals mit militärischen Aktionen ausblenden, solcherlei Blödsinn kennen wir höchstens aus Amerika.
Der Feind Europas ist nicht Russland sondern Amerika, das aber dürfen die Schreiberlinge von Springer nicht sagen.
 

hoksila

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Mehr geistiger Dünnschiß paßt in drei Zeilen kaum mehr rein, warum erinnert mich das nur an die Blödzeitung!?

Die Leistung Putins für das russische Volk steht völlig außer Frage, als Politiker erfreut der Mann sich einer Beliebtheit wie kaum ein Zweiter und die wirtschaftlichen sowie die auswärtigen Probleme, wird der niemals mit militärischen Aktionen ausblenden, solcherlei Blödsinn kennen wir höchstens aus Amerika.
Der Feind Europas ist nicht Russland sondern Amerika, das aber dürfen die Schreiberlinge von Springer nicht sagen.

Ich dachte bisher immer "Meyer" sei ein Name und keine Diagnose.

Gruß, hoksila
 
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Meinungsumfrage, die Ende Juli vom führenden russischen Forschungszentrum "Lewada-Zentrum" durchgeführt wurde, hat die unter der Bevölkerung wachsende Gleichgültigkeit zu Wladimir Putin demonstriert.
Rückhalt Putins in der Bevölkerung: 80 % (Höchststand: 89%)
 
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Mehr geistiger Dünnschiß paßt in drei Zeilen kaum mehr rein, warum erinnert mich das nur an die Blödzeitung!?

Die Leistung Putins für das russische Volk steht völlig außer Frage, als Politiker erfreut der Mann sich einer Beliebtheit wie kaum ein Zweiter und die wirtschaftlichen sowie die auswärtigen Probleme, wird der niemals mit militärischen Aktionen ausblenden, solcherlei Blödsinn kennen wir höchstens aus Amerika.
Der Feind Europas ist nicht Russland sondern Amerika, das aber dürfen die Schreiberlinge von Springer nicht sagen.

Der Eingangsbeitrag erinnert iwie an ne Googleuebersetzung, oder?
Das Geholper ist, frw oder i.A iwoher nachgeschrieben.
 

Pommes

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Es geht in dem Beitrag eindeutig darum dem Russen Aggressionen zu unterstellen die er genauso eindeutig nicht hat.
Den Ukraine Konflikt haben die Amerikaner von Zaun gebrochen und es sogar zugegeben.
Die Kiewa Junta wird von den Amis mit Geld und Waffen versorgt und Kiew ist es das sich nicht an den Waffenstillstand hält.
Wenn jemand berechtigt wäre im Donbass zu intervenieren, dann sind das die Russen und zwar um die dort lebenden russischen Minderheiten vor westlichen Aggressionen zu schützen.
Wir können hier und heute von Glück reden, das die Russen über eine überaus besonnene Führung verfügen, das Aggressionspotential gewisser US oder NATO Militärs oder und verschiedener Köpfe aus der US Regierung, auf russischer Seite und wir hier in Europa hätten ganz schön den Arsch in der Tür.
 
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irgendwie muss dem Putin doch mal wieder was am Zeug zu flicken sein.

eigentlich ganz einfach :)
 
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Mehr geistiger Dünnschiß paßt in drei Zeilen kaum mehr rein, warum erinnert mich das nur an die Blödzeitung!?

Die Leistung Putins für das russische Volk steht völlig außer Frage, als Politiker erfreut der Mann sich einer Beliebtheit wie kaum ein Zweiter und die wirtschaftlichen sowie die auswärtigen Probleme, wird der niemals mit militärischen Aktionen ausblenden, solcherlei Blödsinn kennen wir höchstens aus Amerika.
Der Feind Europas ist nicht Russland sondern Amerika, das aber dürfen die Schreiberlinge von Springer nicht sagen.

Das ist nun wirklich "Mehr geistiger Dünnschiß". Wie können Sie so etwas verwirrtes erbrechen?
 
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Es geht in dem Beitrag eindeutig darum dem Russen Aggressionen zu unterstellen die er genauso eindeutig nicht hat.
Den Ukraine Konflikt haben die Amerikaner von Zaun gebrochen und es sogar zugegeben.
Die Kiewa Junta wird von den Amis mit Geld und Waffen versorgt und Kiew ist es das sich nicht an den Waffenstillstand hält.
Wenn jemand berechtigt wäre im Donbass zu intervenieren, dann sind das die Russen und zwar um die dort lebenden russischen Minderheiten vor westlichen Aggressionen zu schützen.
Wir können hier und heute von Glück reden, das die Russen über eine überaus besonnene Führung verfügen, das Aggressionspotential gewisser US oder NATO Militärs oder und verschiedener Köpfe aus der US Regierung, auf russischer Seite und wir hier in Europa hätten ganz schön den Arsch in der Tür.

Unterstellen? Jeder, der die erweiterte internationalen Informationswege beobachtet, weiß, dass Russland militärische Aggression betreibt um Land zu greifen. Das war ja auch noch im Kalten Krieg nachvollziehbar, aber jetzt eine Militärdoktrin zu haben, die einen Dauerkrieg beschreibt und diesen auch führt, ist ein wenig gefährlich. Das ist eine echte Bedrohung für die EU und Deutschland. Es ist geradezu komisch, wenn man hier Leute hört, die versuchen das mit Propaganda klein zu reden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

@ [MENTION=3569]meyer[/MENTION]
Da der Text offenbar nicht von Dir kommt, solltest Du ihn löschen und Dich gleich mit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

@ [MENTION=1453]joG[/MENTION] Hör auf, hier gegen Russland und Putin zu hetzen.
 
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Unterstellen? Jeder, der die erweiterte internationalen Informationswege beobachtet, weiß, dass Russland militärische Aggression betreibt um Land zu greifen. Das war ja auch noch im Kalten Krieg nachvollziehbar, aber jetzt eine Militärdoktrin zu haben, die einen Dauerkrieg beschreibt und diesen auch führt, ist ein wenig gefährlich. Das ist eine echte Bedrohung für die EU und Deutschland. Es ist geradezu komisch, wenn man hier Leute hört, die versuchen das mit Propaganda klein zu reden.

umgekehrt wird ein Schuh daraus.
mir kommt das so vor, als würde die "einzig verbliebene Weltmacht"
zusammen mit ihren Vasallen
ununterbrochen den "russischen Bären" reizen
in der Hoffnung
aus ihm - endlich - einen "Problembären" machen zu können
um dann "die Welt" von dieser "gefährlichen Bestie" befreien" zu können.
und es gibt Viele, die diese üble Propaganda bedienen.

eigentlich ganz einfach :)
 

nachtstern

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Ich habe den Erguss der ukrainischen PR-Abteilung mal auf das Wesentliche reduziert.

Die Minsker Vereinbarung sieht vor, dass das Donezk-Gebiet zwar zur Ukraine gehörig verbleibt, aber autonom wird.
Dies wird durch Kriegshandlungen der Ukraine nicht möglich.

und die Kriegshandlungen wären ohne die europäischen Kredite in Millionenhöhe gar nicht möglich,
der IWF hält sich ja immer mehr zurück ^^

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...r-1-8-milliarden-euro-erhalten-a-1011998.html

korrigiere, mittlerweile haben Poroschenko und Jazenuk "Milliarden" erbettelt....

p.s

http://europaobjektiv.com/autoren/autoren_684.html
Poroschenko: Ukraine braucht neue Kredite, Krieg gegen Donbass kostet täglich 7 Mio. Euro -

ohne diese Kohle aus Europa, wäre da schon Schicht im Schacht!
 
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V

von Grimm

Mit Krieg wird Geld verdient. Das ist so.
Ob nun unser Wirtschafts"ulk" für Tengelmann oder Edeka ist, ist für die BILD ein Thema.

Es geht darum, einem Milliardär(Poroschenko) Milliarden zu verschaffen, auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Denn eigentlich ist dieser "Krieg" gar keiner.
Es geht um nichts.
Und wenn Russland will, dann dauert es drei Tage, wenn überhaupt, und das Problem wäre gelöst.
 
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und die Kriegshandlungen wären ohne die europäischen Kredite in Millionenhöhe gar nicht möglich,
der IWF hält sich ja immer mehr zurück ^^

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...r-1-8-milliarden-euro-erhalten-a-1011998.html

korrigiere, mittlerweile haben Poroschenko und Jazenuk "Milliarden" erbettelt....

p.s

http://europaobjektiv.com/autoren/autoren_684.html
Poroschenko: Ukraine braucht neue Kredite, Krieg gegen Donbass kostet täglich 7 Mio. Euro -

ohne diese Kohle aus Europa, wäre da schon Schicht im Schacht!

WER verdient denn die Kohle in Europa
die man in KIEW zum Kriegspielen braucht?

eigentlich ganz einfach :)
 

nachtstern

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WER verdient denn die Kohle in Europa
die man in KIEW zum Kriegspielen braucht?

eigentlich ganz einfach :)

"Die", die davon nichts abbekommen ^^

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...-5-milliarden-euro-ueberschuss-a-1109176.html
Erstes Halbjahr 2016: Deutscher Staat erzielt 18,5 Milliarden Euro Überschuss

http://www.welt.de/wirtschaft/artic...-meldet-12-1-Milliarden-Euro-Ueberschuss.html
Schäuble meldet 12,1 Milliarden Euro Überschuss

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat den Bundeshaushalt im vergangenen Jahr mit einem fast doppelt so hohen Überschuss abgeschlossen wie erwartet. Das Geld kommt nun den Flüchtlingen zugute
 
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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Gelesen und für Müll befunden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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