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Solche Bilder habe ich mir bereits angesehen... nochmal will ich mir das nicht antun. Trotz allem stuft die WHO DU-Munition als "ungefährlich" ein, obwohl zahlreiche Fakten belegen, dass die Krebsrate im Süd-Irak(Wo besonders viel Uranmunition verschossen wurde!) und Afghanistan nach den Golfkrieg bzw. Afghanistan-Krieg um das vierfache gestiegen ist. Der deutsche Professor Horst-Siegwart-Günther wollte der Sache auf der Spur gehen und ging nach Irak, bekam dann selbst Krebs und auf ihn wurden sogar drei Mordversuche verübt, die aber fehlschlugen. Streumunition konnte man fast überall ächten... vielleicht klappts auch irgendwann mit Uranmunition?
Hat die WHO auch dazu gesagt, für WEN diese DU-Munition 'ungefährlich' ist? Für die Kriegsgewinnler, die in ihren Villen residieren ist sie es bestimmt, denn die müssen diesen Staub nicht einatmen. Für die CEO's der Rüstungsfirmen, die in ihren Glaspalästen sitzen, ist die von ihren Firmen hergestellte Munition bestimmt auch ungefährlich.Solche Bilder habe ich mir bereits angesehen... nochmal will ich mir das nicht antun. Trotz allem stuft die WHO DU-Munition als "ungefährlich" ein,
Recht hast Du. So war es mit Agent Orange, PCB etc. Über die Gefährlichkeit dieser Chemikalien wussten die Hersteller Bescheid. Doch Geld geht vor Menschenleben und Sicherheit, wie es scheint...In Deutschland kippt man Atommüll nach dem Bergwerksrecht einfach in einen Schacht. Schön dass es Bergwerksrecht gibt, da braucht man sich nicht an das Atomrecht halten (Asse). Überall auf der Welt ist das so, wenn man was 'billig' entsorgen kann und Geld dabei rausspringt, dann wird das ohne Rücksicht auf Mensch und Umwelt einfach gemacht und keiner wird dafür jemals vor Gericht stehen.
Nicht nur wie es scheint.Recht hast Du. So war es mit Agent Orange, PCB etc. Über die Gefährlichkeit dieser Chemikalien wussten die Hersteller Bescheid. Doch Geld geht vor Menschenleben und Sicherheit, wie es scheint...
Das kommt auf die Sichtweise an. Die Geschichte wurde verdreht und aus dem Teufel wurde Gott und Gott wurde verteufelt.Packt mit dem Teufel? Ok.. ist Geschmacksache.. ich mag die andere Seite lieber;-)
Ist doch leider so, dass du für Aktionen Geld und Zeit brauchst. Private und privat Organisierte Friedensaktivisten müssen auch von irgendwas leben. Willst du das weltweit organisieren mußt du auch noch teure Reisen finanzieren. Du mußt dich um ein Netzwerk kümmern, Geld für Material wie Plakate und Farbe etc.Ich habe diesen "Deadly Dust"-Film vor kurzer Zeit angesehen und es sagt für mich auch bestätigend aus, dass die meisten "Friedensbeschwörer" leider sehr egozentrische heuchlerische "Friedensaktivisten" sind.
Eigentlich nichts neues, dass Uranwaffen meist Abfälle aus AKWs sind. Das wurde bereits in den 80ern angeklagt. - Aber dieser Film greift das auf.
Die Friedensbewegung ist mal wieder mit dem Sichern seiner eigenen Vorteilen beschäftigt.
(Ich mag das Wort "Frieden" schon gar nicht mehr hören; es klingt einfach nur noch nach Lügen, fast egal, von welcher Seite !)
Ist doch leider so, dass du für Aktionen Geld und Zeit brauchst. Private und privat Organisierte Friedensaktivisten müssen auch von irgendwas leben. Willst du das weltweit organisieren mußt du auch noch teure Reisen finanzieren. Du mußt dich um ein Netzwerk kümmern, Geld für Material wie Plakate und Farbe etc.
Welcher normale Mensch kann das zahlen und wer, der von Arbeit leben muß, hat die Zeit?
Sie sind auf Spenden angewiesen und von wem kommen die Spenden?
Ich sehe das mal global zu allen Protestbewegungen die es gibt. So z.B. auch die Globalisierungsgegner. Man braucht als Organisation schon Spendengelder und die Spender sind ja auch oftmals die großen Stiftungen, die damit die Organisation kontrollieren. Nach dem Motto: 'wenn ihr nicht so wollt wie wir, gibts kein Geld mehr' und käuflich sind da viele.Na, man braucht ja deswegen nicht unbedingt durch die Welt zu fliegen. - Und, wenn man schon gegen Atom demonstriert, dann sollte eben auch genau dieses vorne dran stehen, und nicht etwa "Umweltschutz"
Für mich ist das genau DER Grund, um gegen Atom zu sein. - Aber das wird schon wieder schwierig - selbst schon für die Grünen.
Ich sehe das mal global zu allen Protestbewegungen die es gibt. So z.B. auch die Globalisierungsgegner. Man braucht als Organisation schon Spendengelder und die Spender sind ja auch oftmals die großen Stiftungen, die damit die Organisation kontrollieren. Nach dem Motto: 'wenn ihr nicht so wollt wie wir, gibts kein Geld mehr' und käuflich sind da viele.
Die, die nicht käuflich sind, haben keine Mittel und keine Sendezeit im TV. Mit privaten Spenden kommst du da nicht weit, schon alleine wegen dem Bekanntheitsgrad nicht.
Deswegen bin ich da immer vorsichtig.
Nein, die Stifter unterstützen Alles, um alles unter Kontrolle zu haben. Man findet Beispiele bei allen Großen: Amnesty International, Human Rights Watch, Greenpeace - da mußt du nur mal nach der NED googlen, eine Organisation der CIA, die Spenden überall verteilt. Oder der WWF - als Geheimdienst ihrer Majestät führt der auch schon mal Morde an politischen Gegnern in Entwicklungsländern aus.Du bist also der Ansicht, es gibt eine breite Allianz von Stiftern, die zwar Anti-Atom-Demos unterstützen, aber nicht die Krieg-Paralelle am Beispiel vom Film ?
Nun gut, sowas halte ich nicht für unmöglich - keineswegs!
Kleine Organisationen, die nicht 'gekauft' sind, gibt es viele. Oftmals merken die auch nicht, wer ihnen da Spenden anbietet. Wieder andere sind aufgeklärt und aufmerksam. Am Besten unterstützt man solche Organisationen, wo man die Leute persönlich kennt.Bleiben aber trotzdem Fragen, was das denn für "alternative" Stiftungen sind?
Also, ich meine, Anti-Atom-Demos finden einigermaßen häufig statt. -- Was sol ich denn daraus schließen ?
Das würde überhaupt nicht gut klingen. Sind Ökofaschos etwa verkappte Atom-Krieg-Befürworter ?
Nicht unmöglich, klar. Vor allem, wenn die Opfer weit weg sind.
Amnesty ist ein Produkt des Systems. Die bekommen Geld von der National Endwoment for Democracy (NED). Wenn die auf Misständen in westlichen Ländern hinweisen, ist das nur Alibi. Aber gegen den ausgesuchten Feind in Form von China, Russland, Iran oder Nordkorea, da wird ganz dick dazu erfunden. Ganz im Sinne der Geldgeber und immer zur richtigen Zeit.Ja.
Amnesty hat eine Stiftung. Ist aber doof, dass sie das auf ihrer Home nicht preisgeben, zumindest nicht so einfach ....
.... tststs .... soll ich jetzt sagen: schaaaade ...
*lach* Du meinst, ich wüßte nicht, bzw. KÖNNTE gar nicht wissen, wo der Unterschied ist?Das kommt auf die Sichtweise an. Die Geschichte wurde verdreht und aus dem Teufel wurde Gott und Gott wurde verteufelt.
Die Unterscheidung ist also recht kompliziert.
Nein, ich denke du kannst das schon unterscheiden. Nur manchmal ist es wirklich schwierig.*lach* Du meinst, ich wüßte nicht, bzw. KÖNNTE gar nicht wissen, wo der Unterschied ist?
Wie war das mit dem Garten? Ist ganz einfach*g:winken: