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Da ich mich jetzt irgendwie auch zu den Betroffenen zaehle, habe ich mir ein paar Gedanken darueber gemacht.
Deshalb glaube ich jetzt, dass es keinen Menschen gibt, der nicht betroffen ist.
Wenn die "Leistungsberenzung" ueber dem liegt, was man taeglich "benutzt", dann merkt man es gar nicht. Also symptomlos.
Erst wenn man an den Punkt kommt, wird ein Vorgang ausgeloest, der nach einer immer kuerzeren Zeit zum "Shutdown" fuehrt.
Leider habe ich festgestellt, dass das was ich frueher Kondition genannt habe, etwas ganz anderes ist. Die kann man naemlich anheben. Dabei handelt sich es um etwas, dass sich durch trainieren eher nach unten verschiebt, als nach oben.
Deshalb glaube ich, dass eine Reha ganz anders aussehen muesste.
Aber um zu einem Konzept einer Reha zu kommen, muss man erst einmal wissen, was die Ursache eigentlich ist.
Da es sich sehr wahrscheinlich um den Energiehaushalt dreht, habe ich die Mitochondrien schwer im Verdacht.
Und, dass in diesem Link steht, dass so etwas nicht heilbar ist, akzeptiere ich nicht.
Mitochondrien sind naemlich "vierenaehnlich". So sind sie ja auch mit der Evolution in die Zelle gekommen.
Und Vieren koennen meiner Meinung nach Zellenwaende passieren.
So zu der These:
Wenn man dem Koerper "gesunde" Mitochondrien "anbietet", dann gehe ich einmal davon aus, dass er sie auch "verwendet", so wie z.B. "DNA-Schnipsel", die gerade auch passen.
Da ich weder Biologe noch Mediziner bin und keine weitere Ahnung habe, nicht einmal, wie sich tierische Mitochondrien und Menschliche unterscheiden, habe ich ein Selbstexperiment gemacht. Da ich davon ausgehe, dass es noch eine Weile dauern wird, werde ich hier noch laenger meine Erfahrungen posten.
Deshalb glaube ich jetzt, dass es keinen Menschen gibt, der nicht betroffen ist.
Wenn die "Leistungsberenzung" ueber dem liegt, was man taeglich "benutzt", dann merkt man es gar nicht. Also symptomlos.
Erst wenn man an den Punkt kommt, wird ein Vorgang ausgeloest, der nach einer immer kuerzeren Zeit zum "Shutdown" fuehrt.
Leider habe ich festgestellt, dass das was ich frueher Kondition genannt habe, etwas ganz anderes ist. Die kann man naemlich anheben. Dabei handelt sich es um etwas, dass sich durch trainieren eher nach unten verschiebt, als nach oben.
Deshalb glaube ich, dass eine Reha ganz anders aussehen muesste.
Aber um zu einem Konzept einer Reha zu kommen, muss man erst einmal wissen, was die Ursache eigentlich ist.
Da es sich sehr wahrscheinlich um den Energiehaushalt dreht, habe ich die Mitochondrien schwer im Verdacht.
Und, dass in diesem Link steht, dass so etwas nicht heilbar ist, akzeptiere ich nicht.
Mitochondrien sind naemlich "vierenaehnlich". So sind sie ja auch mit der Evolution in die Zelle gekommen.
Und Vieren koennen meiner Meinung nach Zellenwaende passieren.
So zu der These:
Wenn man dem Koerper "gesunde" Mitochondrien "anbietet", dann gehe ich einmal davon aus, dass er sie auch "verwendet", so wie z.B. "DNA-Schnipsel", die gerade auch passen.
Da ich weder Biologe noch Mediziner bin und keine weitere Ahnung habe, nicht einmal, wie sich tierische Mitochondrien und Menschliche unterscheiden, habe ich ein Selbstexperiment gemacht. Da ich davon ausgehe, dass es noch eine Weile dauern wird, werde ich hier noch laenger meine Erfahrungen posten.
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