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Terror aus dem Salzsee.

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A

agano

Terror aus dem Salzsee.

Bolivien besitzt etwas, was die Welt benötigt. Lithium. Der Iran ist daran beteiligt, wie auch immer. Aber auch der Iran, der Irak und weitere Staaten besitzen etwas, was die Weltengemeinschaft benötigt. Öl.

Normal wäre es ja nun, mit diesen Ländern einen Handel zu betreiben, dafür zu bezahlen, wenn diese Ressourcen benötigt werden, so wie es mit dem Öl zu beginn … ja auch war. Der Ausspruch eines Amerikaners jedoch zeugt davon, dass hier ein Wandel stattgefunden hatte, wodurch der TERROR entstand. Der Ausspruch lautete: Was sucht UNSER ÖL unter dem Boden der Iraker und Iraner!!!!!!!!! So sinnbildlich weiter gegeben. Der Beginn des eigentlichen Terrors.

Jedoch nicht von den Ländern Irak, Iran und anderen, afrikanischen Ländern, die es auszubeuten galt, sondern von diesen Amerikanern, die es so geschickt anstellten, dass man diesen Ländern den eigenen Terror, der hier veranstaltet wurde, um an das Öl zu kommen, in die Schuhe schob und den gesamten Westen damit - fast zwangsmäßig - involvierte.

Jetzt kommt die benötigte Ressource Lithium und das terroristische Spiel derjenigen, die nicht daran denken, Handel zu betreiben, findet seinen Fortgang. Der TERROR kommt also nicht aus Ländern, die Ressourcen besitzen, sondern von Wirtschaftsverbrecher, die mittels des Terrors diesen Ländern ihre Ressourcen strittig machen wollen. Das muss man nur begriffen haben. Richard

Harald Neuber 22.05.2011
http://www.heise.de/tp/artikel/34/34783/1.html

Bolivien hat vermutlich das weltweit größte Vorkommen an Lithium. Weil Iran bei der Ausbeutung dieser Ressource Partner ist, fordern US-Akteure nun Sanktionen
Der Salar de Uyuni im südlichen Hochland von Bolivien war bislang vor allem ein beliebtes Touristenziel. Nun aber ist der rund 12.000 Quadratkilometer fassende Salzsee zum wichtigsten Kapital des südamerikanischen Landes geworden. Bis zu zehn Millionen Tonnen Lithium finden sich nach bolivianischen Angaben in der bis zu 30 Meter tiefen Salzkruste, das U.S. Geological Survey spricht von neun Millionen Tonnen.
 

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