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Als das Christentum im Römischen Reich zur Staatsreligion wurde, verhielt es sich ausgesprochen intolerant gegenüber den antiken Religionen. Aus antiken Tempeln wurden christliche Kirchen.
In Germanien fällten fanatische christliche Missionare heilige Eichen.
Als souveräner Staat hat die Türkei das Recht, mit der Hagia Sophia zu machen, was sie für richtig hält.
Sollten sich nicht die Rechtsansichten in 2000 Jahren etwas geändert haben ?
Hätte eigentlich nichts gegen Kreuzigung von muslimischen Mördern und Vergewaltigern !
Ist dies das richtige Zeichen an die EU zu der die Türkei ja mal gehören möchte ?
Wäre die Rückgabe an die Christen nicht das richtige Zeichen ?
Ist dies nicht kontraproduktiv im Verhältnis z.Bsp. zu Griechenland und Russland und anderen Staaten mit großer orthodoxer Gemeinde ?
Putin hat in Moskau die größte Moschee der Welt eröffnet , Erdoghan durfte in Deutschland eine große Moschee eröffnen und okkupiert eine Kirche für den IS ?