Cui bono..?
Wer Boulevard-Journalismus nicht von Journalismus unterscheiden kann, DER braucht Hilfe!
Dem kann ich nur zustimmen.
Diese Boston-Attentat-Geschichte wird immer obskurer.
Mit jedem weiteren Tag kommen neue „Ungereimtheiten“ ans Tageslicht , die in der Regel fast ausschließlich seitens der USA-Behörden (Geheimdienste) selbst lanciert werden. Der "entführte Fahrer" der beiden Brüder, (Danny), dem sie bereitwillig alles erzählt haben sollen, was sie getan haben - und noch vor hatten zu tun..:kopfkratz:
Und der dann einfach so weglaufen konnte..direkt zu den Behörden. Die ganzen Fotos des Attentats und der Verletzten, der ganze Ablauf und das "Mundtotmachen" der Akteure, 10.000 Polizisten und Geheimdienstler hinter einem einzigen, eigentlich Jugendlichen, 19-jährigen, die späteren, abgeänderten Ablaufversionen der Bostoner-erignisse..Einiges wird da noch ans Tageslicht kommen, darauf können sich die feigen "Strippenzieher" solcher Aktionen ganz sicher verlassen.
Bin mal gespannt, wann es den USA-Behörden dämmert, dass sie diesmal vielleicht übertrieben haben. Bei der ganzen Pannenkette bei den „Ermittlungen“, bedarf es nur einer einzigen, offensichtlichen Lüge(Manipulation),
die nachgewiesen wird – und das ganze Desinformationsgebäude wird wie ein Kartenhaus in sich zusammenstürzen.
Das wissen die Verantwortlichen – und sie wissen auch, dass die einzige, wirklich echte Gefahr –
das Internet ist! Die wohlerzogenen Truppen der
etablierten Medien dagegen (inzwischen fast zum
„Embedded journalism“ degeneriert), wiederholen ungeprüft und unkritisch all`die haarsträubenden „Einschätzungen“ und News, dazu meistens direkt aus den Quellen der Geheimdienste, die diese streuen.
Mich ärgert persönlich besonders dieser unkritische Journalismus vielleicht noch mehr, als die bekannte Tatsache, dass die Regierungen (nicht nur in USA), längst ganze (geheime)
Abteilungen für Medien-Desinformation unterhalten.
Dabei sollte eigentlich jeder schon wissen, dass die Medienmanipulation durch die Geheimdienste längst Alltag ist:
Siehe z.B.: „Projekt Mockingbird“ („Spottdrossel“)
http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Mockingbird
und hier etwas ausführlicher und auf Deutsch..
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2007/10/wie-die-cia-die-medien-manipuliert.html
Daher, @Stammtischkoller, @Hellmann,@Anton und andere „Fragende“ zum Thema – das ist der einzig richtige Weg, um die Wahrheit herauszufinden.
Früher, im tiefsten Mittelalter, nannte man Menschen, die bestimmte Mainstream-Dogmen in Frage stellten z.B. Ketzer, Hexen und anderes, „ungläubiges Gesindel“ – und die alleinige Vertreterin des Gottes und der „Wahrheit“ auf Erden (Kirche/Königreich) – verbrannte bei der
Wahrheitserhaltung/Friedensbewahrung (
Macht, Geld, was sonst?) tausende dieser „Abtrünnigen“ ..unschuldigen Menschen, Künstler, Wissenschaftler und Querdenker.
Heute sind das eben „Verschwörungstheoretiker“..und sie leben auch heute NICHT ganz „ungefährlich“.. Im Gegenteil.
Eine verrückte Zeit ist das, aber, das „
Dracula-Prinzip“ des
Internets ist nicht mehr rückgängig zu machen.
(Funktion:
zerre eine Lüge/Manipulation an das Licht der Öffentlichkeit – und sie sterben!)
Seid sicher, dass alle diese und ähnliche Foren längst im Visier der o.g. Dienste sind – und die Jungs sehr aufmerksam verfolgen, was und WIE in solchen Plattformen diskutiert wird.
Nun, sei es drum.
Neben den vielen Verletzten, ist bei dem Bostoner-Attentat“ auch ein kleines,
8-Jähriges Kind umgebracht worden.
Egal welche wahren Strippenzieher hinter diesem feigen Attentat diesmal stecken – sie werden gefunden und identifiziert werden.
Nicht nur, dass solche schäbigen Manipulationen unschuldige Menschenleben kosten - diese Machenschaften
untergraben im gefährlichen Ausmaß die Errungenschaften der Demokratie weltweit – und versuchen so eine Art Lobbykratie*) (Herrschaft der Konzerne/Raubtierkapitalismus) und Überwachungsstaat
anstelle der Demokratie zu installieren.
*) Siehe u.a. Berichte von Lobbycontrol
http://www.lobbycontrol.de/
Also:
Cui bono? (
Wem zum Vorteil?)
Glauben heißt nicht - alles glauben,
was man glauben soll.
Delgado