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Strategisch angelegte Migration als Kriegswaffe

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Die EU (insbesondere Deutschland) schwächen, damit die USA wieder glänzen können...ob über TTIP oder die losgetretene Flüchtlingswelle, oder über Moody und diese RATING-Agenturen/Knalltüten. Es ist jedes Mittel recht. Und Europa sitzt davor, wie das Kaninchen vor der Schlange...

Ja, das ist bemerkenswert wie gerade die USA, Frankreich und Grossbritannien sich aus der Sorge um die Migrantenströme völlig heraushalten.

:nono:

.
 
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Ja, das ist bemerkenswert wie gerade die USA, Frankreich und Grossbritannien sich aus der Sorge um die Migrantenströme völlig heraushalten.
Wieso? Wenn man einen Dummen gefunden hat, wäre man doch schön blöde, wenn man sich nicht heraushalten würde. Das hätten wir verhandeln müssen, bevor wir sagen, dass wir alle aufnehmen.
 
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Wieso? Wenn man einen Dummen gefunden hat, wäre man doch schön blöde, wenn man sich nicht heraushalten würde. Das hätten wir verhandeln müssen, bevor wir sagen, dass wir alle aufnehmen.

Ich vermute, es wird ständig verhandelt, es wird rund um die Uhr analysiert und entschieden.
Das wenigste entscheiden die Deutschen.

Deutschland hat kein sehr grosses Gewicht im westlichen Bündnis.
Wenn man Libyen mitbombardiert hätte, wär das vielleicht anderes.

Ich vermute, die Aufnahme der Migrantenmassen ist der Beitrag, den die Deutschen leisten sollen
zu den laufenden Kriegen des Pentagon.
:traurig:

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Deutschland hat kein sehr grosses Gewicht im westlichen Bündnis. Wenn man Libyen mitbombardiert hätte, wär das vielleicht anderes.
Das sehe ich bekanntlich anders. Ich halte es hier mit Zbigniew Brzeziński, der Deutschland noch vor England als den wichtigsten Vasallen der USA ansieht. Deutschland hat außerdem ein hohes internationales Ansehen. In Frankreich, in Russland. Und wenn die USA schwächelt wird Deutschlands Position in Europa noch stärker.

Ich vermute, die Aufnahme der Migrantenmassen ist der Beitrag, den die Deutschen leisten sollen zu den laufenden Kriegen des Pentagon. :traurig:
Du meinst, wenn die in Deutschland statt in türkischen Flüchtlingslagern sind, dann bringt dass die Sache der USA voran?
 
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Je mehr Chaos .....

Das sehe ich bekanntlich anders. Ich halte es hier mit Zbigniew Brzeziński, der Deutschland noch vor England als den wichtigsten Vasallen der USA ansieht. Deutschland hat außerdem ein hohes internationales Ansehen. In Frankreich, in Russland. Und wenn die USA schwächelt wird Deutschlands Position in Europa noch stärker.

Du meinst, wenn die in Deutschland statt in türkischen Flüchtlingslagern sind, dann bringt dass die Sache der USA voran?

....in Deutschland, je höher die Kosten, umso dramatischer der wirtschaftlich/finanzielle Absturz. Dazu gehört auch der Unsinn, VW
zerstören zu wollen. Heute treiben die USA wider eine neue Sau durch Wolfsburgs Hallen.
Die USA sind ja nicht nur an Belastungen für Deutschland interessiert, sondern an denen für ganz Europa. Europa als theoretisch
drohende Wirtschafts-Weltmacht nicht entstehen zu lassen : dafür arbeiten alle außenpolitischen und wirtschaftspolitischen Drahtzieher der USA.
Man hat dort gelernt, dass die durch US-initiierten Kriege ausgelösten Flüchtlingswellen nicht als Bumerang auf die USA zurück kommen, sondern auf Europa. "The best result we can get".

kataskopos
 
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Ruinieren....

Seine Vasallenstaaten zu ruinieren ist allerdings keine sonderlich kluge Politik.

....ist nicht das gleiche, wie Abhängigkeit massiv zu verstärken. Wenn, wie Merkel, Gabriel und die Großkonzerne wünschen, nun auch klammheimlich TTIP und CETA durchkommen, dann ist alles für die USA nach Plan gelaufen.


kataskopos
 

Commander

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Wie man aus der Flüchtlingskrise ne VT basteln kann ist mal wieder köstlich.

Das die Flüchtlinge eher nach Europa gehen anstatt nach Nordamerika ist schon aus geographischer Sicht logisch.

Wenn Deutschland die halt alle aufnimmt anstatt mit anderen europäischen Staaten zu verhandeln, dann liegt es halt an DE selber.
 
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Mit dem letzten Satz....

Wie man aus der Flüchtlingskrise ne VT basteln kann ist mal wieder köstlich.

Das die Flüchtlinge eher nach Europa gehen anstatt nach Nordamerika ist schon aus geographischer Sicht logisch.

Wenn Deutschland die halt alle aufnimmt anstatt mit anderen europäischen Staaten zu verhandeln, dann liegt es halt an DE selber.

...haben sie vollkommen recht.
Ihren Hinweis auf die Geographie allerdings finde ich unsinnig. Natürlich können Leute aus Afghanistan oder Afrika auch nach USA gelangen. Die Odyssee, die sie im europäischen Raum oft auf sich nehmen, hätte sie auch dorthin bringen können. Beispiel Kreuzfahrtschiffe. Für 4000 Euro Schlepper-Geld würde sie auch mancher Kapitän gern mitnehmen.


kataskopos
 

taz

Frischling
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Wie man aus der Flüchtlingskrise ne VT basteln kann ist mal wieder köstlich.

Das die Flüchtlinge eher nach Europa gehen anstatt nach Nordamerika ist schon aus geographischer Sicht logisch.

Wenn Deutschland die halt alle aufnimmt anstatt mit anderen europäischen Staaten zu verhandeln, dann liegt es halt an DE selber.

hast du dich schonmal gefragt, warum sich die reichen angrenzenden staaten weigern diese fluechtlinge aufzunehmen.
und warum gibt es die drittstaatenregelung? ist ein gesetz das ganz munter gebrochen wird.
genau wie andere gesetze.
 
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Das sehe ich bekanntlich anders. Ich halte es hier mit Zbigniew Brzeziński, der Deutschland noch vor England als den wichtigsten Vasallen der USA ansieht. Deutschland hat außerdem ein hohes internationales Ansehen. In Frankreich, in Russland. Und wenn die USA schwächelt wird Deutschlands Position in Europa noch stärker.

Ich meine die NATO, in der bestimmt Washington - und Deutschland hat "wenig" zu sagen.
Es kann sich nichtmal die Rückschickung der amerikanischen Atomwaffen aus Büchel leisten.

Du meinst, wenn die in Deutschland statt in türkischen Flüchtlingslagern sind, dann bringt dass die Sache der USA voran?

Nein, wenn das Ventil geöffnet ist, wenn die von USA angegriffenen muslimischen Länder Ausreisewellen erleben trägt das zur Aushöhlung derer bei.
Die grossen Massen wollen ja nicht in die Türkei, die wollen nach D. oder Schweden, und träumen von Wohnung und Auto bei Ankunft ....

Dass die sich alle auf den Weg machen, das hilft den Kriegstreibern.
Wenn Europa "aufgemischt" wird natürlich auch. :rolleyes:

.
 
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Ich meine die NATO, in der bestimmt Washington - und Deutschland hat "wenig" zu sagen.
Es kann sich nichtmal die Rückschickung der amerikanischen Atomwaffen aus Büchel leisten.
Sicher kann es das. Das ist politisch nicht gewollt. Deutschland hat keine eigenen Atomwaffen, daher will es fremde auf seinem Territorium stehen haben. Das wird nur nicht so offen gesagt, kommt schlecht an.

Nein, wenn das Ventil geöffnet ist, wenn die von USA angegriffenen muslimischen Länder Ausreisewellen erleben trägt das zur Aushöhlung derer bei.
Die grossen Massen wollen ja nicht in die Türkei, die wollen nach D. oder Schweden, und träumen von Wohnung und Auto bei Ankunft ....

Dass die sich alle auf den Weg machen, das hilft den Kriegstreibern.
Wenn Europa "aufgemischt" wird natürlich auch. :rolleyes:
Aber die USA greift im Moment keine muslimischen Länder an, die sind außer Syrien vielleicht, schon platt, und die Syrer waren vorher schon außer Landes geflohen. Das wir genug Iraner aufnehmen könnte, das Land zu destabilisieren, ist unwahrscheinlich.
Ich sehe auch nicht, wie das "aufmischen" von Europa den Amis helfen könnte, bei ihren Kriegsplänen. Europa opponiert nicht gegen die Zerschlagung Syriens, im Gegenteil. Gigantische Flüchtlingswellen werden die Unterstützung für den US-Kriegskurs auch nicht erhöhen.
Die ganze Hypothese scheint mir nicht sonderlich plausibel.
 
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Das ist politisch nicht gewollt. Deutschland hat keine eigenen Atomwaffen, daher will es fremde auf seinem Territorium stehen haben. Das wird nur nicht so offen gesagt, kommt schlecht an.

Ja, eine Bananendiktatur handelt genauso. :rolleyes2:

Aber die USA greift im Moment keine muslimischen Länder an, die sind außer Syrien vielleicht, schon platt, und die Syrer waren vorher schon außer Landes geflohen.

US-Gewalt in 30 Jahren gegen
Iran (1980, 1987-1988), Libya (1981, 1986, 1989, 2011), Lebanon (1983), Kuwait (1991), Iraq (1991-2011, 2014-), Somalia (1992-1993, 2007-), Bosnia (1995), Saudi Arabia (1991, 1996), Afghanistan (1998, 2001-), Sudan (1998), Kosovo (1999), Yemen (2000, 2002-), Pakistan (2004-) and now Syria.
https://theintercept.com/2014/11/06/many-countries-islamic-world-u-s-bombed-occupied-since-1980/

Im Moment wieder gegen Yemen.
Danke schön an USA, es wird Zeit zu sagen Good-Bye.



:winken:
.
 

sahar

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http://belfercenter.hks.harvard.edu..._engineered_migration_as_a_weapon_of_war.html

Für wie realistisch hält die Forumsgemeinde diese Behauptung ?

Ist die EU, besonders Deutschland, trotz Eurokrise wirtschaftlich für die USA zu stark geworden ?

Der von den USA verursachte sogenannte "arabische Frühling" brachte erst den nahen Osten und Teile der nordafrikanischen Staaten Anarchie und Chaos ... und dadurch unter anderem die imensen Flüchtlingsströme nach Mittel und Nordeuropa, insbesondere nach Deutschland und Schweden.

Die USA hält sich in der Flüchtlingsproblematik auffällig raus, bietet sich auch nicht nennenswert an, Teile die von ihnen "produzierten" Imigranten aufzunehmen und beliefert vermutlich Syriens Opposition weiterhin mit Waffen ....

Putin wiederum auf der Gegenseite dürfte ebenfalls diabolische Freude an der derzeitigen Massenimigration nach Deutschland haben - und bebombt zu den Waffenlieferungen freudig zu Gunsten Assad`s die Opposition Syriens - und provoziert damit ebenfalls die Völkerwanderung zur unendlich großzügigen Mama Merkel ...

Hat doch gerade Deutschland wegen der Ukrainekrise Russland ein schmerzliches und voer allem demütigendes Embargo verhängt.

Deutschland ist der USA zu stark geworden, Russland zu kritisch und unverschämt ... ?!

Da biete es sich doch gerade an, die Massenimigration nach Deutschland weiter anzukurbeln.

Eine Schwächung der öffentlichen Haushalte und der Sozialsysteme, Unmut in der Bevölkerung durch Angst vor imsenen Kosten und Überfremdung , Instabilität und Streit in der Regierung .......

Was meint Ihr dazu ?


Ich halte diese These fuer durchaus denkbar.
Strategisch angelegt ist die Massenimigration nach Deutschland allemal, man kann es kaum anders sehen. Ueber die Gruende dafuer kann man vorerst nur spekulieren, die Zeit wird es ausweisen.
 
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Alles klar !

UN-Kommissar Guterres teilt uns nun endlich mit, warum ausgerechnet jetzt die Massen nach Europa/Deutschland strömen:
" das Rote Kreuz und die übrigen Hilfsorganisationen, auch die der UN - seien nicht mehr in der Lage, die weltweit 60 Millionen Vertriebene mit dem Allernötigsten zu versorgen."
Hier in Deutschland gibt es vom Allernötigsten reichlich und deshalb tauschen wir jetzt die kulturelle Bereicherung gegen das Allernötigste mit den Zuwanderern.
Nein, als Kriegswaffe ist die Migration natürlich NICHT zu verstehen. Wie kommen wir nur darauf.
Ja, wie Herr Guterres festgestellt hat, seien auch die Ersparnisse der Vertriebenen mittlerweile aufgebraucht.
Wenn man bedenkt, wie lange schon seit 1948 und seit Desert Storm vertrieben wird, dann haben die Ersparnisse doch erstaunlich lange gereicht. Ich vermute mal, dass die deutschen Vertriebenen des 2. Weltkrieges nicht so lange durchgehalten hätten, wenn sie nicht in Zeiten des Aufbaues und des Wirtschaftswunders Arbeit im Westen gefunden hätten.


kataskopos
 
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UN-Kommissar Guterres teilt uns nun endlich mit, warum ausgerechnet jetzt die Massen nach Europa/Deutschland strömen:
" das Rote Kreuz und die übrigen Hilfsorganisationen, auch die der UN - seien nicht mehr in der Lage, die weltweit 60 Millionen Vertriebene mit dem Allernötigsten zu versorgen."
Hier in Deutschland gibt es vom Allernötigsten reichlich und deshalb tauschen wir jetzt die kulturelle Bereicherung gegen das Allernötigste mit den Zuwanderern.
Nein, als Kriegswaffe ist die Migration natürlich NICHT zu verstehen. Wie kommen wir nur darauf.
Ja, wie Herr Guterres festgestellt hat, seien auch die Ersparnisse der Vertriebenen mittlerweile aufgebraucht.
Wenn man bedenkt, wie lange schon seit 1948 und seit Desert Storm vertrieben wird, dann haben die Ersparnisse doch erstaunlich lange gereicht. Ich vermute mal, dass die deutschen Vertriebenen des 2. Weltkrieges nicht so lange durchgehalten hätten, wenn sie nicht in Zeiten des Aufbaues und des Wirtschaftswunders Arbeit im Westen gefunden hätten.


kataskopos



Ich habe mal berechnet, was es kosten würde, 60 Millionen Menschen 1 Jahr lang mit täglich 30 € zu versorgen:
Es kommt heraus: 21.6 Milliarden €
Sowas könnten Bill Gates oder Warren Buffet aus der Portokasse zahlen. Das nur nebenbei. Ist das nicht erschreckend ?


kataskopos
 

Trantor

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Ich halte diese These fuer durchaus denkbar.
Strategisch angelegt ist die Massenimigration nach Deutschland allemal, man kann es kaum anders sehen. Ueber die Gruende dafuer kann man vorerst nur spekulieren, die Zeit wird es ausweisen.

spekulieren ach was, wir wissen grundsätzlich wer nie schuld sein kann, das sind die deutschen Gutmenschen und die Moslems - die sind grundätzlich immer von jeder Schuld und jeder Verantwortung frei zu sprechen immer egal um was es geht.

bei den Russen ist man sich nicht so sicher manche sagen so manche so.

Was aber sicher ist und wer grundsätzlich an allem Schuld hat sind die "Nazis" die Amerikaner und die Juden.
Die haben immer schuld an allem egal um was es geht.

Mit diesen einfachen Regeln lässt sich alles beantworten und alles erklären....gelle
 
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Oh sorry, ich habe mich gewaltig verrechnet.

Ich habe mal berechnet, was es kosten würde, 60 Millionen Menschen 1 Jahr lang mit täglich 30 € zu versorgen:
Es kommt heraus: 21.6 Milliarden €
Sowas könnten Bill Gates oder Warren Buffet aus der Portokasse zahlen. Das nur nebenbei. Ist das nicht erschreckend ?


kataskopos



Versehentlich hatte ich den Tagessatz mit 12 multipliziert. Er musste aber mit 365 multipliziert werden.
Dann kommt heraus: 657 Mrd € ! Das schaffen selbst Gates+Buffet nicht.-


kataskopos
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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