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Steuererhöhungen oder freiwillige Abgaben der Reichen?

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leachim

Und keine nachfolgende Regierung at es wieder zurückgedreht. :)

Uwe

Stimmt. Und nun taucht eine ganz entscheidende Frage auf: Hat die Regierung das Wohl des Volkes im Focus, oder das Wohl der Märkte?

Wählen wir die Dilettanten ab. Zücken wir die rote Karte.
 
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Wie zu erwarten haben die Konservativen und Liberalen den Umverteilungsträumereien eine Abfuhr erteilt. Da ticken sie richtig.
Mit Geld allein läßt sich der Abstand von Arm und Reich nicht überbrücken. Es geht doch um Mentalitäten. Den Armen kann man noch so viel Geld in den Hintern
blasen, da kommt nichts richtiges bei raus.
Und wofür das zusätzlich eingenommene Geld ? Ich würde es in die Modernisierung der Bundeswehr stecken, damit wir unseren friedenssichernden Auftrag an der Seite unserer amerikanischen Freunde weltweit mit Schmackes durchsetzten können. Das findet bei unseren linken Geistern sicherlich keine Fréunde und deswegen wollen wir das mit der Reichenabgabe mal hübsch sein lassen. So etwas verwirrt nur das Sozenhirn :D



Hey, was ist denn hier passiert?

:kopfkratz:
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Hat schon was Masochistisches. Aber konsequent ...

FDP fordert Abschaffung der Erbschaftssteuer
Frankfurt/Main (dapd). Die FDP sieht sich durch das Urteil des Bundesfinanzhofs zur Verfassungswidrigkeit der Erbschaftssteuer in ihrer grundsätzlichen Kritik an der Abgabe bestätigt. FDP-Finanzexperte Volker Wissing plädiert deshalb dafür, die Steuer abzuschaffen.
http://www.welt.de/newsticker/news3/article109758213/FDP-fordert-Abschaffung-der-Erbschaftssteuer.html
 

Pommes

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Ich glaube jetzt , du stammst aus der Matrix-Welt....Realität ist wo bei dir ..?

echt :))

Hier hast du die Realität!


Werden Schuldzinsen nicht beglichen, führt dies bei Kreditinstituten als Gläubiger oder im Kontokorrentwesen zu ihrer Kapitalisierung, die eine zukünftige Mitverzinsung auch der kapitalisierten Schuldzinsen zur Folge hat. Dadurch ergibt sich ein exponentieller Anstieg der Gesamtverschuldung. Diese Entwicklung hat die Deutsche Bundesbank bei den öffentlichen Haushalten untersucht und gelangt zu dem Ergebnis, dass sich die öffentliche Verschuldung wegen der hohen Zinsbelastung sozusagen automatisch erhöht, ohne dass es einer ausgabenbedingten Neuverschuldung bedarf. „Als Warnzeichen muss insbesondere gelten, dass der Anstieg der Schuldenquote in den letzten Jahren (…) wesentlich mit der hohen Zinsbelastung zusammenhängt. Damit nährt sich die Verschuldung aus sich selbst heraus".Die Neuverschuldung dient infolge des fortgeschrittenen Stadiums der Staatsverschuldung faktisch nur noch der Finanzierung der von ihr selbst erzeugten Zinslast.

So hat sich das jährliche zinseszinsbedingte Haushaltsdefizit zwischen 1990 und 2008 verdoppelt. Es wird weiter wachsen, solange es mit neuen Schulden finanziert und nicht aus erwirtschafteten Steuereinnahmen zurückgeführt wird. Der Zinseszinseffekt gilt als Hauptgrund für das Anwachsen der Staatsschulden. Die Staatsschulden und die Zinslasten wachsen auf Grund mathematischer Gesetzmäßigkeiten (Zinseszins- und Rentenrechnung) nicht linear, sondern mit progressiver Eigendynamik in Höhe des Zinseszinssatzes (exponentielles Wachstum). Seit 1965 wurden, mit wenigen Ausnahmen, die fälligen Zinszahlungen nicht mit eigenen Mitteln (z.B. Steuereinnahmen), sondern über erneute Kreditaufnahmen gedeckt. Die Tilgung für diese Kredite, die anfallenden Schulden und sonstige Ausgaben werden über weitere Neuverschuldungen gedeckt, die wiederum höhere Defizite und somit einen neuen Bedarf an Krediten erforderlich machen. In einem Beispiel macht Adrian Ottnad deutlich, wie durch den Zinseszinseffekt die Staatsschuldenquote von 50 % innerhalb von zehn Jahren auf 66 % ansteigt und damit die Gefahr einer Überschuldung - nicht nur bei öffentlichen Haushalten - mitverursachen kann.

Quelle / Wikipedia
 

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