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"Star Trek oder Auenland" - welche Welt wollt ihr?

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W

wafi

Würd mal unseren Lieblingsitaliener vorschlagen, irgendwie Freunde der italienischen Oper :kopfkratz: ähm opera Italiana gegenüber von Schloß Charlottenburg. Schätze mal Töchterchen kommt auch mit, die zeckt sich immer ein an Berlin WE weil braucht sie nicht selber zu kochen und ansonsten sowieso nervig weil Mitbewohnerin nebst Freund Vegetarier ... :D
Freitag od. Samstag ... mir egal, muß man nur früh genug wissen, weil ohne Tisch zu bestellen wird`s schwierig.

Gruß
Peter
 
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Britta, sehe ich auch so :D

Und entgegen der Annahme von Jim Beam bin ich eine sie und nicht der Fotograf des Bildes. Aber das Bild mußte sein, da ich dem otix das nicht einfach so durchgehen lassen konnte :p Muß ja ausgewogen sein das Forum hier. Gemäß dem "Gleichberechtigungsgesetz" :D

Interessant war was passierte nachdem ich vom Computer in der Firma ins Forum gegangen bin:

Das von Otix eingestellte Bild durfte ich nicht sehen. Nur ein rotes Stopschild mit der Aufschrift: Verbotenen Inhalte werden nicht angezeigt.

Nachmittags hatte ich dann eine Spammail mit 'Quickies auf dem Autobahnparkplatz' oder so ähnlich. Hab ich gleich gelöscht ohne zu lesen.

Deine hübschen nackten Männer konnte ich sehen. Die hat der Server nicht als verbotenen Inhalt erkannt... :D
 
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na ja die mischung aus auenland mit moped find isch rischtisch gut :D

allerdings das trekki/stargate universum hat was für sich.... technik die begeistert

vielleicht ein mischung daraus....

man sollte sich vielleicht noch grüne täler dazu vorstellen
 
OP
Beverly
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na ja die mischung aus auenland mit moped find isch rischtisch gut :D

allerdings das trekki/stargate universum hat was für sich.... technik die begeistert

vielleicht ein mischung daraus....

Ich selbst habe mir schon oft überlegt, die jetzigen knapp 7 Milliarden Menschen auf ca. 30 bis 50 Sonnensysteme zu verteilen. Da leben dann in jedem Sonnensystem im Durchschnitt ca. 200 Millionen Menschen, also eine viel geringere Bevölkerungsdichte als jetzt. Dann hat halt ein ganzer Planet so viel Einwohner wie die USA heute und es reicht trotzdem für alles: unberührte Natur, Dorfkäffer und Kleinstädte und Millionenstädte ...
 
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Ich selbst habe mir schon oft überlegt, die jetzigen knapp 7 Milliarden Menschen auf ca. 30 bis 50 Sonnensysteme zu verteilen. Da leben dann in jedem Sonnensystem im Durchschnitt ca. 200 Millionen Menschen, also eine viel geringere Bevölkerungsdichte als jetzt. Dann hat halt ein ganzer Planet so viel Einwohner wie die USA heute und es reicht trotzdem für alles: unberührte Natur, Dorfkäffer und Kleinstädte und Millionenstädte ...

dann würde sogar ein Kapitalismus, wie wir ihn jetzt erleben mit seinem Wachstumszwang, funktionieren.
 
OP
Beverly
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dann würde sogar ein Kapitalismus, wie wir ihn jetzt erleben mit seinem Wachstumszwang, funktionieren.

Ja, für einige Jahrhunderte wäre da genug Raum, um sich auszutoben, aber

Bis die Menschheit wieder vor denselben Problemen wie heute steht.

Ein System mit exponenziellem Wachstum stößt immer an die Grenze - sei es in der Antarktis oder der Galaxis M 87.

Expansion in den Weltraum würde uns nicht davon befreien, diesem Wachstumszwang ein Ende zu setzen. Es würde uns aber eine "Galgenfrist" geben und die Umstände der Beendigung wären für die Menschen besser.
Erschließung und Erforschung des Alls könnte den Menschen zu neuen Einsichtern verhelfen, die ihnen den Abschied vom materiellen Wachstumszwang erleichtern.
Es wäre auch leichter, Gemeinwesen zu gründen, die ohne Kapitalismus funktionieren.
 
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Ein System mit exponenziellem Wachstum stößt immer an die Grenze - sei es in der Antarktis oder der Galaxis M 87.

Ja, aber das wissen doch die ideologisch verblendeten Neolibs nicht und stricken daraus wieder ihren "allmächtigen kapitalistischen Markt".. :p unter Zuhilfenahme der entstandenen Werbeagenturen und Medien, bezahlt mit faulen Krediten und virtuellen Zahlen..

Du hast aber Recht, nach einer gewissen Zeitspanne ist aber auch dieses Kontingent erschöpft und sie müssen erneut eingestehen, dass halt alles mal ein Ende mal hat...die Krise!....die Krise! :kopfkratz:

Die Welt wird zum Dorf, spätesten wenn die Menschheit das Weltall besiedelt, und so werden uns auch die Probleme erscheinen. Nur die Massstäbe sind andere : )
 
OP
Beverly
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Beim Fernsehen ist mir heute das Bild der Welt gekommen, wie ich sie gerne hätte:

Die Menschen leben im Prinzip so wie zu den besten Zeiten der westliche Industriestaaten in den 1970er Jahren, aber mit modernerer Technik als damals (Computer nahmen da Wandschränke ein, man schrieb mit der Schreibmaschine und rechnete mit dem Rechenschieber).
Was ich meine: jeder hat eine Arbeit, sei es als abhängig Beschäftigter, Selbstständiger oder Teilhaber eines Unternehmens. Bildung ist kostenlos und Gesundheit ebenso. Ein Grundeinkommen in Höhe von 1000 Euro schützt vor den Lebensrisiken. Wer will, kann dazu verdienen, aber keiner muss. Es gibt dann auch Märkte, so wie sie es am "Markttag" schon immer gegeben hat: man tauscht Dinge, die man zu viel hat, gegen Dinge, die man haben möchte. Die für das Überleben wichtigen Dinge zum Eigenverbrauch oder Handel werden in überschaubaren Regionen von der Größe eines Landkreises bis zu der eines kleineren Staates produziert. Damit das System nicht zu störanfällig ist und sich jede Region aus eigener Kraft reproduzieren kann. Aber darüber hinaus gibt es auch Welthandel.
Alldiweil soziale Absicherung und Produktion vor Ort die Existenzrisiken minimiert, giebt es darüber hinaus auch ein Pendant zur "kapitalistischen" Wirtschaft mit allem, was so dazu gehört. Also sowohl Glück und Erfolg und die Realisierung von Visionen als auch Pleiten, Pech und Pannen. Menschen können sich sehr wohl als Unternehmer versuchen, aber es hat ohne die totalitären Dimensionen und die Geistlosigkeit und dumpfe Gier des jetzigen Systems vonstatten zu gehen. "Kapitalismus" mag für den Luxus taugen und sogar besser sein als andere Systeme, aber für die Grundbedürfnisse ist er ein schwerer Fehlschlag.
Waren nicht sogar die Staatssozialisten bei den Grundbedürfnissen erfolgreicher als viele rückständige kapitalistische Staaten? Haben nicht auch die erfolgreichen kapitalistischen Staaten die Befriedigung der Grundbedürfnisse nur durch Intervention des Staates hinbekommen? Wird ein System, wo die Menschen für die elementarsten Bedürfnisse auf den "Markt" verwiesen werden, nicht schnell zum Alptraum?
Beim Geistigen wird großer Wert auf Bildung, Kunst und Kultur, Technik und Wissenschaft gelegt. Streben nach Erkenntnis ist ebenso wichtig wie Streben nach Glück. Die sexuelle Emanzipation und die Gleichheit aller Geschlechter und sexuellen Orientierungen ist selbstverständlich. Neben der traditionellen "Kleinfamilie" gibt es auch andere Lebensgemeinschaften. Vielleicht anstatt Mann und Frau - was nur zu oft wie Singles zu zweit anmutet - etwas größere Gemeinschaften, wo sich z. B. mehrere Paare zusammentun, weil in der Gemeinschaft Dinge leichter zu bewältigen sind, oder es auch "Ehen zu dritt" gibt.

Es mag nach wie vor viele unterschiedliche Völker und Kulturen geben - obwohl ich im Moment den Eindruck haben, dass die Völker der Welt alle im Niedergang begriffen sind. Nationalismus ist nur noch die Ideologie von Eliten und Möchtegern-Eliten und nur zu oft nicht mehr als Anstiftung zum Bruderkrieg. Ansonsten scheint mir da oft eher Brei als Volk zu sein, irgendwie total orientierungslos, wobei Nationalismus und Fundamentalismus die Orientierungslosigkeit noch unterstreichen.
Das mag dazu führen, dass aus Amis und Deutschen, Israelis und Palästinensern wegen der (Selbst)zerstörung ihrer Kulturen wirklich so etwas wie "Terraner" werden, weil nur eine Menschheits-Identität noch den Halt gibt, den partikulare Ideologien längst nicht mehr bieten. Die schreien zwar alle rum, aber es kommt mir so vor, als ob die auf ihrer eigenen Beerdigung aus dem offene Grab grölen.
Eine "Wiedergeburt" der Völker der Erde könnte ich mir nur vorstellen, wenn die alle die Globalisierer und ihre nationalfundamentalistischen Schreihälse zum Teufel gejagt haben. Dabei halte ich eine Rückkehr zu den Zeiten der Abschottung und des Bruderkrieges für ausgeschlossen. Wir hätten sowas wie eine "TWG", eine "Terranische Wirtschaftsgemeinschaft", die sich an der EWG der ersten Jahrzehnte orientiert. Also ein durchaus verbindlicher Bund autonomer Völker und sich selbst regierender Nationen.

Mit meiner Wunschwelt verbinde ich die Vorstellung, die Dinge zu tun, die ich will. Zwar nicht alles, weil man auch in der besten aller Welten nicht beliebig reich ist und überall willkommen und alles tun kann, aber vieles. Nicht mehr diese entsetzliche Reglementierung und Perspektivlosigkeit! Keine so genannte "Freiheit" mehr, wo man sich gegenseitig die Unfreiheit schön lügt.
Anstatt der akuten Unfreiheit endlich wieder Wahlfreiheit. Studieren, reisen, arbeiten, viel Geld verdienen, Frust schieben, weil Karriereträume platzten und man nur noch 1000 Eurodollaryen im Monat hat und der Loft in Tycho-City nicht mehr zu halten ist und man den Mond eh satt hat. Frau, Transe und Kinder haben oder irgendwas ganz Verrücktes tun. Als gescheiterter Broker wieder Erwarten die Aufnahmeprüfung für die Tiefraum-Astronauten bestehen und zu den Sternen fliegen. Saturn passieren und den Ex-Kollegen, die dort in Villen mit Blick auf die Ringe leben und sich für die Größten halten, per Bildtelefon die Zunge raussstrecken. Leben eben :)
 

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