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Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Petry muss sich nix vorwerfen lassen, sie hat nur versucht zu schlichten und die Fraktion zu retten. Und ich gehe davon aus das dies auch die Ansicht der Mehrheit ist.
Und wenn sich die AfD vom Populismus verabschiedet dann ist sie weg vom Markt. Unpopulistisch ist unpopulär und keine Sau wählt dich auch wenn du noch so tolle Politik machst.

Ich will mich jetzt eigentlich bezüglich des aus aus meiner Sicht nach wie vor eigenmächtigen und unabgestimmten Auftretens von Petry in BW nicht mehr wiederholen. Es war jedenfalls nach meine Meinung eher parteischädigend und auch nicht dem Ansehen von Petry förderlich. Aber hierzu dürfen wir beiden gerne unterschiedliche Sichtweisen haben.

Und populistisch ist sicher ein Schimpfwort geworden, weil damit unterstellt wird, dem Publikum würden durch eine "populistische Politik" einfache, auf ihre Folgewirkung und Realisierbarkeit nicht hinterfragte Lösungen angeboten. Jede Partei macht im Wahlkampf populistische Lösungsversprechen, die dann oftmals später, weil nicht finanzierbar, ignoriert und in Abrede gestellt werden.

Die AfD sollte dagegen auch weiterhin keine einfachen Lösungen versprechen und dumpfe Gefühle von sich benachteiligt fühlenden Bevölkerungsschichten bedienen, sondern Fehlentwicklungen klar ansprechen und ihre realisierbren Lösungskonzepte und Alternativen mit all den möglichen Auswirkungen für die Deutschen und Europa ohne Tabus begründen.
 
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Von Deinem sonstigen Unflat, den ich hier gerne übergangen habe, mal abgesehen, das "Thema überhaupt" oder das Haupthema der AfD ist eben nicht, die Frage, ob sich in ihren Reihen eine oder einige grenzwertige Typen befinden, die aufgrund fragwürdiger antijüdischen oder antizionistischen Verlautbarungen auf eine Relativierung oder Verharmlosung der Verbrechen des NS-Regimes schließen lassen könnten.
Doch.

Sondern das Haupthema der AfD ist, daß sie für das Zuwanderungschaos und die Wahnsinnswillkommensideologie, für verfehlte Euro-Rettung und undemokratischen nationalauflösenden EU-Superstaat, für fehlende kulturelle und nationale (europäische??) Identität, für linksgrünverseuchte Genderideologie, für Entsolidarisierung und islamische Parallelgesellschaften, ausufernde Kriminalität, demografische Entwicklung und vieles mehr, für das unsere etablierten Parteien (mit)-verantwortlich sind, eine Alternative darstellt!
Nicht die Willkommensstrategie ist der Wahnsinn, sondern die aberwitzige Vorstellung, ausgerechnet die Deutschen könnten angesichts einer sich globalisierenden Welt, in der sich auch das Elend globalisiert, darauf bestehen, daß ihr Hühnerstall rein bleibt. Und weiterhin irrig ist, daß Ihr Maulhelden meint, mit einer reinen Verweigerungshaltung - nein, diese Lumpen wollen wir nicht! - das Problem aus der Welt schaffen zu können. Und darüber hinaus ist es absolut schmierig, moralisch dreckig und niederträchtig, das Elend der Kriegs- und Hungerflüchlinge sich damit aus der Tasche lügen zu wollen, daß man sie zu bloßen Wirtschaftsflüchtlingen umschminkt.

Und mit Deiner Verhöhnung der "Gender"-Ideologie wäre ich vorsichtig an Deiner Stelle. Da bist Du ca. 110 Jahre hinter der Zeit zurück.

Auf diesen Bereichen und anhaltenden Fehlentwicklungen ist eine tabufreie, sachlich-argumentative Auseinandersetzung über die fatale Sachlage und die realisierbaren Lösungen gefordert und nicht auf einem Randgebiet, das von den Medien, den Systemparteien und sonstigen Kreisen, die eifrig an einer Zersplitterung und Schwächung der AfD interessiert sind, über Gebühr aufgebauscht und dramatisiert wird.
Na, dann sei mal tabufrei, sachlich-argumentativ, und zeig die Fatalität der Sachlage auf. Abgesehen davon, daß ich Dir das nicht zutraue - viel Erfolg.
 
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Na, dann sei mal tabufrei, sachlich-argumentativ, und zeig die Fatalität der Sachlage auf. Abgesehen davon, daß ich Dir das nicht zutraue - viel Erfolg.

natürlich sachlich und weniger ideologisch!

ich bitte darum, das Thema Antisemitismus/Faschismus/Totalitarismus ist kein Randthema und betrifft mitnichten nur die Partei afd.

Zitat:

Es gab eine sehr erhebliche ideologische Schnittmenge, es gab zahlreiche Berührungspunkte – und vor allem gab es eigentlich keinen Punkt, an dem Naturschutz und Nationalsozialismus ideologisch grundsätzlich unvereinbar waren. All das mag für einen Naturschützer unangenehm sein – aber es ist die historische Wahrheit.

Und weiter:

Warum Naturschützer mit den Nazis gemeinsame Sache gemacht haben, ist da schon weniger rätselhaft: weil die Ideen der Naturschützer in mehrfacher Beziehung anschlussfähig waren an das Ideologienkonglomerat der Nazis, weil die Naturschützer vom „Dritten Reich“ politisch zu profitieren hofften – und weil die Abwehrkräfte gegen totalitäre Demagogen unter den Naturschützern genauso schwach ausgeprägt waren wie im Rest des deutschen Bürgertums. Es entschuldigt nichts, wenn man darauf verweist, dass beileibe nicht nur die Naturschützer die Nationalsozialisten unterstützten – im Gegenteil. Der Beitrag der Natur- und Landschaftsschützer war weder marginal, noch war er ein „Betriebsunfall“ der Naturschutzgeschichte. Es ist an der Zeit, dass die Debatte über Naturschutz und Nationalsozialismus die Zirkel der Fachhistoriker verlässt und öffentlich wird.

Zitatende

Quelle:
http://www.science-skeptical.de/blog/grune-programmatik-der-weg-in-den-okofaschismus/003687/

Bei den einen wird doch nach Offensichtlichkeit gefahndet, bei den anderen die subtile Gefahr negiert.
 
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natürlich sachlich und weniger ideologisch!

ich bitte darum, das Thema Antisemitismus/Faschismus/Totalitarismus ist kein Randthema und betrifft mitnichten nur die Partei afd.

Zitat:

Es gab eine sehr erhebliche ideologische Schnittmenge, es gab zahlreiche Berührungspunkte – und vor allem gab es eigentlich keinen Punkt, an dem Naturschutz und Nationalsozialismus ideologisch grundsätzlich unvereinbar waren. All das mag für einen Naturschützer unangenehm sein – aber es ist die historische Wahrheit.

Und weiter:

Warum Naturschützer mit den Nazis gemeinsame Sache gemacht haben, ist da schon weniger rätselhaft: weil die Ideen der Naturschützer in mehrfacher Beziehung anschlussfähig waren an das Ideologienkonglomerat der Nazis, weil die Naturschützer vom „Dritten Reich“ politisch zu profitieren hofften – und weil die Abwehrkräfte gegen totalitäre Demagogen unter den Naturschützern genauso schwach ausgeprägt waren wie im Rest des deutschen Bürgertums. Es entschuldigt nichts, wenn man darauf verweist, dass beileibe nicht nur die Naturschützer die Nationalsozialisten unterstützten – im Gegenteil. Der Beitrag der Natur- und Landschaftsschützer war weder marginal, noch war er ein „Betriebsunfall“ der Naturschutzgeschichte. Es ist an der Zeit, dass die Debatte über Naturschutz und Nationalsozialismus die Zirkel der Fachhistoriker verlässt und öffentlich wird.

Zitatende

Quelle:
http://www.science-skeptical.de/blog/grune-programmatik-der-weg-in-den-okofaschismus/003687/

Bei den einen wird doch nach Offensichtlichkeit gefahndet, bei den anderen die subtile Gefahr negiert.

Auch schon wieder so ein Schwachsinn. Die idee, daß die Natur bedroht sei und zu schützen sei ist überhaupt erst in den frühen 60ern auf getaucht. Da hätten die Faschisten schon alle tot sein sollen.
 

Fredericus Rex

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Ach Flitzpiepchen... in Beitrag #171 und #172 wurde alles dazu gesagt. Pack deine Großbuchstaben wieder ein und zieh ab. Es gibt für dich hier keinen Bonus, trotz GdS von 90+.
Wenn DU glaubst DU hättest alles gesagt, dann halt doch einfach das Maul.

DU entscheidest keinesfalls, wann wo alles gesagt wurde!

DEINE hysterische hilflose Beschimpfungen, sind mir Bonus genug!
 
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Wenn DU glaubst DU hättest alles gesagt, dann halt doch einfach das Maul.

DU entscheidest keinesfalls, wann wo alles gesagt wurde!

DEINE hysterische hilflose Beschimpfungen, sind mir Bonus genug!

*Heiterkeit
Deine fetten und groß geschriebenen Worte vermitteln einen viel hysterischeren Eindruck als mein ruhiger Beitrag an dich, doch bitte sich die Leute hier austauschen zu lassen. Es bedarf keiner hetzerischen Zwischenrufe von minderbemittelten Flitzpiepen. Als ob ich mir von solch Gesindel den Mund verbieten lassen würde. :)
 
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Auch schon wieder so ein Schwachsinn. Die idee, daß die Natur bedroht sei und zu schützen sei ist überhaupt erst in den frühen 60ern auf getaucht. Da hätten die Faschisten schon alle tot sein sollen.

Den Schwachsinn richten Sie bitte an Herrn Trittin, den habe ich schließlich zitiert, ich habe es nur nicht hingeschrieben, da sollten sie selbst drauf kommen! Scheinbar nimmt er die Sache ernster als Sie. Und ganz fern von Herrn Trittins Meinung, weise ich sie auf die fatalen Irrtümer der Energiewende hin, die einen drohenden Totalitarismus bereits andeuten!
 
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Den Schwachsinn richten Sie bitte an Herrn Trittin, den habe ich schließlich zitiert, ich habe es nur nicht hingeschrieben, da sollten sie selbst drauf kommen! Scheinbar nimmt er die Sache ernster als Sie. Und ganz fern von Herrn Trittins Meinung, weise ich sie auf die fatalen Irrtümer der Energiewende hin, die einen drohenden Totalitarismus bereits andeuten!
Von Trittin habe ich aber nicht geredet, sondern von der lächerlichen zeitlichen Gleichsetzung von Adolf dem Schmalbärtigen und den Grünen. Bitte lesen und verstehen.
 
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Deine fetten und groß geschriebenen Worte vermitteln einen viel hysterischeren Eindruck als mein ruhiger Beitrag an dich, doch bitte sich die Leute hier austauschen zu lassen. Es bedarf keiner hetzerischen Zwischenrufe von minderbemittelten Flitzpiepen. Als ob ich mir von solch Gesindel den Mund verbieten lassen würde. :)
Ja, Flitzpiepmatz, dann richte Dich mal selbst an die Grundsätze, die Du anderen anempfiehlst.
 

Christ 32

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Die AfD sollte dagegen auch weiterhin keine einfachen Lösungen versprechen und dumpfe Gefühle von sich benachteiligt fühlenden Bevölkerungsschichten bedienen, sondern Fehlentwicklungen klar ansprechen und ihre realisierbren Lösungskonzepte und Alternativen mit all den möglichen Auswirkungen für die Deutschen und Europa ohne Tabus begründen.

In Anbetracht das die AfD auf absehbare Zeit in der Opposition sitzt kann man kaum von Versprechen reden, weil ohne Regierungsbeteiligung hat man nur bedingt die Möglichkeit die Politik aktiv mitzubestimmen.
Und diese dumpfen Gefühle sind für gewisse Bevölkerungsteile Realität, wir haben selbst mal als einzigste deutsche Partei in einen von Russen bewohnten Mehrpateienhaus in in einer von Russen dominierte Straße gewohnt. Es war schwierig weil sich die Russen im Grunde immer einig waren. Als wir ne größere Wohnung benötigten haben wir sehr darauf geachtet wohin wir ziehen. Jetzt mit etwas Abstand hat sich das relativiert, aber es gibt zb. in Berlin Stadtgebiete in denen ich mich unwohl fühle.

Mein Bruder wohnt in Neuköln, auch wenn die Gegend als hip gilt finde ich es dort zum ko.... und es gibt noch weit schlimmere Gegenden dort. Das was andere als besonders bunt empfinden finde ich dumpf.
 

Christ 32

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Nicht die Willkommensstrategie ist der Wahnsinn, sondern die aberwitzige Vorstellung, ausgerechnet die Deutschen könnten angesichts einer sich globalisierenden Welt, in der sich auch das Elend globalisiert, darauf bestehen, daß ihr Hühnerstall rein bleibt. Und weiterhin irrig ist, daß Ihr Maulhelden meint, mit einer reinen Verweigerungshaltung - nein, diese Lumpen wollen wir nicht! - das Problem aus der Welt schaffen zu können. Und darüber hinaus ist es absolut schmierig, moralisch dreckig und niederträchtig, das Elend der Kriegs- und Hungerflüchlinge sich damit aus der Tasche lügen zu wollen, daß man sie zu bloßen Wirtschaftsflüchtlingen umschminkt.

dazu muss man nix umschminken, die Kriegs und Hungerflüchtlinge die in Elend versinken haben nicht die materiellen Mittel für die Flucht nach Europa. Was kommt das sind die priviligierten die sich eben die teure Flucht leisten können. Mit dem Geld mit dem sie die Flucht finanzieren brauchen sie in der Heimat kaum Hunger leiden und finden einen Platz wo sie nicht vom Krieg bedroht sind. Der Syrer der vor dem Krieg in die Türkei flüchtet ist ein Kriegsflüchtling, reist er weiter ist er Wirtschaftsflüchtling. Das ist die Definition, anderfalls könnte ich auch als Deutscher auch behaupten das ich vor dem Syrischen Krieg nach Amerika flüchten muss weil ich als Tourist in Syrien Hunger leiden oder beschossen werden könnte.
 
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dazu muss man nix umschminken, die Kriegs und Hungerflüchtlinge die in Elend versinken haben nicht die materiellen Mittel für die Flucht nach Europa. Was kommt das sind die priviligierten die sich eben die teure Flucht leisten können. Mit dem Geld mit dem sie die Flucht finanzieren brauchen sie in der Heimat kaum Hunger leiden und finden einen Platz wo sie nicht vom Krieg bedroht sind. Der Syrer der vor dem Krieg in die Türkei flüchtet ist ein Kriegsflüchtling, reist er weiter ist er Wirtschaftsflüchtling. Das ist die Definition, anderfalls könnte ich auch als Deutscher auch behaupten das ich vor dem Syrischen Krieg nach Amerika flüchten muss weil ich als Tourist in Syrien Hunger leiden oder beschossen werden könnte.
Ziemlicher Quatsch. Letztendlich bedeutet Deine Definitionsschwurbelei, daß die Heimatvertriebenen aus dem deutschen Osten am Ende des WKII hätten in der SBZ bleiben müssen. Wenn sie weiter gereist sind, waren sie Deiner Defintion nach nicht heimatvertriebene Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsflüchtlinge.
 
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Huch! Wer ist denn der zweite?

Ja... das Alter nicht wahr?
Klick dich über die Zitate zurück, vielleicht kommst du selbst drauf.
Der Affe, dem du da zur Hilfe geeilt bist, hat während deines Urlaubes auch erklärt, dass er "den Deutschen" per se verachtet. Da habt ihr ja schon mal einen gemeinsamen Nenner.
 

Christ 32

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Ziemlicher Quatsch. Letztendlich bedeutet Deine Definitionsschwurbelei, daß die Heimatvertriebenen aus dem deutschen Osten am Ende des WKII hätten in der SBZ bleiben müssen. Wenn sie weiter gereist sind, waren sie Deiner Defintion nach nicht heimatvertriebene Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsflüchtlinge.

die Heimatvertriebenen sind vor den Russen und deren Säuberungen in der SBZ geflohen, diese haben nicht lange gefackelt und auf den Verdacht Aktivist oder Freiheitskämpfer zu sein selbst Minderjährigen nach Sibirien verfrachtet. Nachdem die Russen von den Werwölfen gehört hatten waren sie völlig paranoid. In ABZ gab es solche Repressalien nicht, dort wurden selbst ehemalige SS- Verbrecher nicht belangt.
 

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