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Populationen entwickeln sich nicht linear. Die Anzahl der Homo Sapiens von denen wir heute abstammen, ist relativ klein. Zum Ende der letzten Kaltzeit vor ca. 12.000 Jahren war Europa nur sehr dünn besiedelt, ein evolutionärer bottleneck. Die Zahl der Individuen, die sich erfolgreich paarte, ist daher auch garnicht so groß und vor allem muss die Quote nicht sonderlich hoch sein, der evolutionäre Druck erledigt dann den Rest. Die relative Homogenisierung eines Traits wie "Hautfarbe" geht sehr schnell.
Man braucht die Häufigkeit der Sexualkontakte nicht für DNA Studien, die DNA selber reicht aus, besonders da die Geneaolgie heute global verglichen werden kann.
Deine Vorstellung von Wissenschaft ist leider geprägt von mangelnder Kenntnis der Vorgänge. Es würde dir wirklich helfen, wenn du dich einarbeitest in die Methodik. Du urteilst auf der Basis grundfalscher Annahmen.
Was haben denn die DNA-Studien ergeben?
Gruß, hoksila