Das war eigentlich der letzte Brief an eine öffentliche Einrichtung. Vorher hatte ich begonnen die Menschen in einem Ärzte-Forum auf eine mögliche Gedankenübertragung und direkte Beeinflussung aufmerksam zu machen. Die haben nicht einmal registriert, dass ich Informationen bekam, die ich eigentlich nie hätte wissen können. Dass es Informationen aus der Zukunft waren, die dann immer wahr wurden.
Dann habe ich den Bundesnachrichtendienst informiert. Die müssen zu einem Punkt auf etwas reagiert haben, denn ich verspürte nach einigen Tagen plötzlich eine Erleichterung. Die Beklemmung, die mich seit 4 Monaten, seit der beschriebenen Busfahrt nach Berlin überwältigt hatte, war plötzlich vorbei.
Dann hatte ich an eine Partei einen Brief abgegeben, in dem ich alles versuchte zu beschreiben. Im Anschreiben warnte ich noch vor dem Lesen des Inhalts, weil man davon Alpträume bekommen kann und Gefahr läuft einem Herzinfarkt zu erliegen. (Als ich das schrieb hatte ich schon so eine Vorahnung, aber mein Gefühl sagte mir, ich müsse diese Informationen weiter geben. Mehr möchte ich an dieser Stelle dazu nicht sagen.)
Dann hatte ich noch einen Brief an die Ärztekammer geschrieben, mit dem Hinweis, dass die Aussage oder Einschätzung nur eines Arztes zu dem, was ich berichte, zu wenig sein dürfte.
Ich war damals relativ lange davon überzeugt, wenn ich diese Informationen bekannt gebe, würde sich schon jemand darum kümmern. Aber in unserem Lande ist die bezahlte Untätigkeit zur bequemen Selbstverständlichkeit geworden.
Nicht nur ich, sondern fast alle Menschen waren der Meinung, es sei alles geregelt. Einige Politiker, von denen man eigentlich eine Veränderung erwartet, behaupten das immer noch.
An meinen Kommentaren habt ihr meine Meinung erkennen können und ich sage es immer wieder, wenn ihr euch nicht selbst einsetzt, werden genau diese Politiker den Karren ganz in den Abgrund fahren. Sie schwatzen nur von einer scheinbaren Verantwortung, welche sie angeblich übernehmen würden.
Die Verantwortung können sie nur dann übernehmen, wenn sie begreifen, dass ihre vergangenen Handlungen, oder ihre Unfähigkeit der Anleitung und Kontrolle der Unterstellten, zu diesem politischen Desaster führte. Ihre erste, in der Vergangenheit immer wieder angewendete, ablenkende Methode, haltet den Dieb, half nun nicht mehr.
Die als Dieb bezeichneten wollten eine Veränderung, zu der die großen Parteien nicht bereit waren. Die als Dieb bezeichneten haben sich dann in einer Partei organisiert. Dabei ist es egal, ob sich noch anders Interessierte auf denselben Weg machten, diese Situation zu nutzen.
Die großen Parteien hatten ihre Führungsspitze ausgewechselt, aber dem Volk nicht begreifbar machen können, dass sie etwas geändert hätten. Bleibt die Frage, haben sie etwas geändert. Wenn ja, dann sollte das Volk davon Kenntnis bekommen, weil es vor der Europa-Wahl immer noch stark verunsichert ist.
Ich kann und darf euch nicht sagen, was ihr machen sollt. Ich bin Parteilos und darf keine Partei bevorzugen. Ich kann euch nur darauf aufmerksam machen, ihr müsst euch selbst und immer wieder um eure Zukunft kümmern. Wenn ihr es anderen überlasst, eure Zukunft zu schmieden, wie in der Vergangenheit, dann müsst ihr damit leben, egal was kommt.
Wenn ihr nur einen neuen König wählen wollt, dann werdet ihr euch hinterher wieder auf die faule Haut legen wollen und alles so machen wollen, wie es kommt, wieder ohne eigenen Einfluss für eure eigene Zukunft. Das könnte dann eventuell genau so ablaufen, wie die vergangenen Jahre, der Bereicherung der Einen und der Verarmung der Anderen.
Allerdings leeren sich die verfügbaren Ressourcen der Erde, weshalb diesmal ein weiterer Joker im Spiel ist. Der Herr Tramp hält sich jetzt mit seinen Äußerungen zurück, solange die AfD Aufwind hat, bis die Europa-Wahlen durch sind. Ein starkes Europa ist ihm wie ein Dorn im Auge.
Eine wirkliche Veränderung wäre es, wenn ihr es schafft, die Parteien so zu beeinflussen, dass sie das tun, womit ihr einverstanden seid. Dafür müsst ihr aber etwas tun, euch dafür einsetzen.