Glaube oder Religion ist in der heutigen Zeit ja nicht mehr als regional anzusehen.
Dennoch, germanische Traditionen zu pflegen absolut erstrebenswert.
Teilweise leider nur als eine Modeerscheinung zu begegnen, fast schon wie Fasching.
Eine Religion (Ur - Religion Europas) könnte man sicherlich lehren, doch in einem Religionsunterricht / Geschichtsunterricht ?
Du preist es hier sehr interessant an, keine Frage.
Finde ich gut, zeugt von Kraft aus Überzeugung.
Das Planetarische -Wetter und die daraus resultierende Erzeugnisse, also die umgesetzte Sonnenenergie, ist sowohl regional abhängig. Das hat die Völker regional gefördert und gefordert. Daraus sind die Völker gewachsen und dafür sind sie konzipiert. Ausgebildet, sogar rein biologisch. Dran wird sich auch nie etwas ändern. Diese kostbaren Völker können nicht globalisiert werden. Ich kann auch keine deutsche Eiche in der Wüste pflanzen und ein besseres Ergebnis erwarten. Kurze Zeit würde die Eiche zwar blenden aber nachhaltig ist das nicht.
Aus der Sicht der Germanen, ist die heutige und globale Vergewaltigung der Menschheit auch nur eine Modeerscheinung, fast schon wie Fasching, die aber zunehmend viel mehr Schaden anrichtet als nützt. Eine zukünftige Raumfahrer -Zivilisation muss schon mehr zu bieten haben, als nur Blender, die sich global bereichern wollen. Daraus kann keine nachhaltige Qualität entstehen.
Moderne Siedler, die das Beste aus dem machen können, was ihnen die Sterne geben, haben da bessere und nachhaltigere Überlebenschancen. Diese Völker sind einfach dynamischer und objektiver. Das wussten auch die klugen Wikinger, die ich als die größten Freiheitskämpfer in Europa ansehe.
Die vom Personenkult initiierte Modeerscheinung hat die Menschheit jetzt schon über 2000 Jahre ausgebremst und geblendet. Klug sind nicht die, die besser kupfern und blenden können, sondern die Lebewesen, die etwas zum kupfern schaffen. Man darf nicht weiter den Bock zum Gärtner machen, nur weil er besser lügen und blenden kann.
Auch in der Bundesregierung sitzen nur Dienstleister für ein demokratisches Volk. Das Volk ist der Gärtner und nicht die Bundesregierung.
