So sieht die Bereicherung aus in Frankfurt

[Zenno el Gordo]

Bevor ich aus Deutschland augewandert bin , habe ich in Frankfurt Jahrelang als Taxifahrer gearbeitet , nachts. Bahnhofsviertel Problem ist gewollt. Niemand kummerte sich um die Lage. Schon Jahre vor Massenmigration Strassen dort beherrschten Auslaender. Taeglich waren dort Leute verpruegelt und betrogen ohne irgendeine hilfe von Polizei und Staat. Polizei kann , wie in Reportage gezeigt , vielleicht Wildpinkler oder Falschparker bestraffen nichts mehr. Jeder der dort arbeitete , wie Taxifahrer , Imbissbesitzer etc wusste nach drei Tagen wer dealt , wer Dieb ist , nur Polizei nicht. Die Kriminellen koennten Geld ohne ende "verdienen" und machtiger werden. Die Kosovo albaner haben dort "Drei Karten Spiel" betrieben und mit gewonnenen Geld Autohandel gemacht... Ganze Geschaeft voll Kriminell mit immensen verlusten von Buerger und Staat. Junge Maedchen wurden von arabischen Drogendealer total Kaputt gemacht , massenweise , kein Schwein wollte helfen , man hat das Problem nicht gesehen . Traurig. So wird bald ganze Deutschland aussehen.

 

[Karl 55]

Tja das wissen die Heutigen Machthaber auch und genau deshalb muss man an einen Plan zur Versklavung der Europäischen Völker unter einer nicht mehr angreifbaren Europäischen Diktatur denken.

 

[Tooraj]

Bevor ich aus Deutschland augewandert bin , habe ich in Frankfurt Jahrelang als Taxifahrer gearbeitet , nachts. Bahnhofsviertel Problem ist gewollt. Niemand kummerte sich um die Lage. Schon Jahre vor Massenmigration Strassen dort beherrschten Auslaender. Taeglich waren dort Leute verpruegelt und betrogen ohne irgendeine hilfe von Polizei und Staat. Polizei kann , wie in Reportage gezeigt , vielleicht Wildpinkler oder Falschparker bestraffen nichts mehr. Jeder der dort arbeitete , wie Taxifahrer , Imbissbesitzer etc wusste nach drei Tagen wer dealt , wer Dieb ist , nur Polizei nicht. Die Kriminellen koennten Geld ohne ende "verdienen" und machtiger werden. Die Kosovo albaner haben dort "Drei Karten Spiel" betrieben und mit gewonnenen Geld Autohandel gemacht... Ganze Geschaeft voll Kriminell mit immensen verlusten von Buerger und Staat. Junge Maedchen wurden von arabischen Drogendealer total Kaputt gemacht , massenweise , kein Schwein wollte helfen , man hat das Problem nicht gesehen . Traurig. So wird bald ganze Deutschland aussehen.

Das kann man so nicht stehen lassen.
Richtig ist, dass es im Frankfurter Bahnhofsviertel immer noch genug Kriminalität gibt.
Aber man muss auch anerkennen, dass sich die frühere Bürgermeisterin Petra Roth um das Problem gekümmert hat.
Die Hardcore-Drogen- und Rotlichtszene beschränkt sich jetzt im wesentlichen nur noch auf eine Straße (Taunusstraße).
Die Kaiserstraße wurde zur schicken Meile, die Münchener Straße, na ja, die ist hauptsächlich in der Hand von Muslimen,
aber so eine offene Drogenszene gibt es da auch nicht mehr.
Die Polizei hat in den letzten Monaten wiederholt Razzien im Drogenmilieu Taunusstraße vorgenommen - ohne wirklich durchgreifenden Erfolg.
Eigentlich müssten sie dort jeden Tag vor Ort sein.
Aber das Problem ist im Fokus und es wird daran gearbeitet.

Die Stadt hat auch überhaupt kein Interesse daran, wenn das Problem Taunusstraße regelmäßig bei Spiegel-TV aufpoppt.
Und ich würde sagen, die Probleme sind nicht so gravierend, dass man da nicht entlang laufen kann.
Aber zumindest der Schulweg der Kinder sollte nun wirklich nicht diese Straße passieren.

 

[Politikqualle]

Über ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben! Das checkst du nicht , oder?

.. doch .. hat dein Martin doch gesagt : die da zu uns kommen sind wertvoller als Gold ..

 

[Politikqualle]

.. schick das doch mal an die SPD ...

 

[schnipp-schnapp]

Das kann man so nicht stehen lassen.
Richtig ist, dass es im Frankfurter Bahnhofsviertel immer noch genug Kriminalität gibt.
Aber man muss auch anerkennen, dass sich die frühere Bürgermeisterin Petra Roth um das Problem gekümmert hat.
Die Hardcore-Drogen- und Rotlichtszene beschränkt sich jetzt im wesentlichen nur noch auf eine Straße (Taunusstraße).
Die Kaiserstraße wurde zur schicken Meile, die Münchener Straße, na ja, die ist hauptsächlich in der Hand von Muslimen,
aber so eine offene Drogenszene gibt es da auch nicht mehr.
Die Polizei hat in den letzten Monaten wiederholt Razzien im Drogenmilieu Taunusstraße vorgenommen - ohne wirklich durchgreifenden Erfolg.
Eigentlich müssten sie dort jeden Tag vor Ort sein.
Aber das Problem ist im Fokus und es wird daran gearbeitet.

Die Stadt hat auch überhaupt kein Interesse daran, wenn das Problem Taunusstraße regelmäßig bei Spiegel-TV aufpoppt.
Und ich würde sagen, die Probleme sind nicht so gravierend, dass man da nicht entlang laufen kann.
Aber zumindest der Schulweg der Kinder sollte nun wirklich nicht diese Straße passieren.

Was willst du uns sagen...du wieder sprichst dich doch ständig in deiner Anwort......
Tatsache ist....wie in anderen Städten auch wird das problem in Frankfurt nur in einer anderen Straße oder Ort verlagert....
die Verfolgungsbehörde ist überfordert und der lasche Volksvertreter geht das Problem am Arsch vorbei warum auch immer.
Statt dragonische Strafen anzuwenden und Ausländer allert Art konsequent nach verbüsster Strafe auszuweisen....
Genau das pasiert nicht..gewollt von der Politik....auch Frau Roth reagiert nur halbherzig......

 

[Ei Tschi]

Dein letzter Absatz ist wohl Ironisch gemeint.
Ich halte nicht viel von der derzeitigen Justiz da sie immer von Politischen gewolltheiten abhängt und nicht von Ethischen.
Je nach Laune wird hier und da ein Gesetz verabschiedet das nicht oder kaum Diskutiert wird, schon gar nicht unter Ethisch Menschlichen Gesichtspunkten. Die Justiz ist schon lange Sklave der Regierenden, von Gewaltenteilung keine Spur. Das ist Weltweit so Deshalb traue ich der Justiz so wenig wie denen die sie bestimmen.
Ps. auch aus diesem Grund bin ich gegen die Todesstrafe.

Die Justiz ist vor allem das, was Juristen aus ihr machen,
von denen sicher viele chronische, möglicherweise sehr belastende
Unterlegenheitsgefühle, Machtlosigkeit in der Kindheit nicht mehr loswerden,
weil sie damit schon so viel Unrecht produziert haben,
dass sie lernten, ihr Verhalten als korrekt und richtig zu werten.

Ein bisschen spielen sicher auch politische Interesen mit,
zumal die ja über die Blödmeinung der meisten, Mächtige würden all das anrichten,
was menschliche Gesellschaften belastet und immerwieder an Abgründe führt,
recht politikhörig sind und sich über Parteizugeneigtheit selbst beteiligen,
sofern sie Möglichkeiten dazu haben.

Ärgerlich, dass die meisten Menschen zu doof sind,
sich gegen justitielles Unrecht zu wehren,
das bei massenhaftem Entstehen
ja nicht wenig Wirkung hat auf unsere Gesellschaft ...

 

[Ei Tschi]

Das kann man so nicht stehen lassen.
Richtig ist, dass es im Frankfurter Bahnhofsviertel immer noch genug Kriminalität gibt.
Aber man muss auch anerkennen, dass sich die frühere Bürgermeisterin Petra Roth um das Problem gekümmert hat.
Die Hardcore-Drogen- und Rotlichtszene beschränkt sich jetzt im wesentlichen nur noch auf eine Straße (Taunusstraße).
Die Kaiserstraße wurde zur schicken Meile, die Münchener Straße, na ja, die ist hauptsächlich in der Hand von Muslimen,
aber so eine offene Drogenszene gibt es da auch nicht mehr.
Die Polizei hat in den letzten Monaten wiederholt Razzien im Drogenmilieu Taunusstraße vorgenommen - ohne wirklich durchgreifenden Erfolg.
Eigentlich müssten sie dort jeden Tag vor Ort sein.
Aber das Problem ist im Fokus und es wird daran gearbeitet.

Die Stadt hat auch überhaupt kein Interesse daran, wenn das Problem Taunusstraße regelmäßig bei Spiegel-TV aufpoppt.
Und ich würde sagen, die Probleme sind nicht so gravierend, dass man da nicht entlang laufen kann.
Aber zumindest der Schulweg der Kinder sollte nun wirklich nicht diese Straße passieren.

Stimmst Du wenigstens zu,
dass wir gerne viel zu lange Schei§dreck,
auch vom Übelsten, akzeptieren,
weil wir immer gerne glauben, Mächtige seien zuständig.

Wir, wir können als Einzelne doch gar nichts ausrichten.
Das denken doch wirklich die allermeisten,
obwohl der größte Teil ihres Lebens
in ihrer Entscheidungsgewalt liegt
und genug Spielraum bietet, Unrecht zu verhindern.

Ein Teheraner sagte kürzlich in eine Fernsehkamera,
die auch nach Deutschland berichtete:
Die Politik muss was tun! Ich allein kann doch nichts ändern ...!!
Leider konnte ich nicht folgende Frage an sein Kopf klatschen:
Bist Du der einzige Bürger von Teheran, der in diesem Saukaff noch lebt?
Dor gibt es gerade überall Unruhen mit schweren Ausschreitungen,
weil das Volk so ziemlich am Ende seiner Duldungsfähigkeit ist.

 

[Dr. Nötigenfalls]

Ich hoffe der Threadersteller begreift ,daß auch die FDP dies so will.

Ich habe und werde AfD wählen.

 

[E160270]

.. doch .. hat dein Martin doch gesagt : die da zu uns kommen sind wertvoller als Gold ..

Mein Martin??

 

[Politikqualle]

Mein Martin??

.. dein Martin den du so verehrst ...

 

[nachtstern]

.. schick das doch mal an die SPD ...

Du meinst ick soll die zum "Leugnen" animieren? ^^

 

[E160270]

.. dein Martin den du so verehrst ...

Der war gut!!!! )
Du meinst weil ich ihn da unten eingeblendet habe? Das ist nur wegen der Handbewegung!! In jedem steckt ein kleiner Nazi! )

 

[Politikqualle]

Der war gut!!!! )
Du meinst weil ich ihn da unten eingeblendet habe? Das ist nur wegen der Handbewegung!! In jedem steckt ein kleiner Nazi! )

.. hast du es ihm mal geschrieben ?

 

[E160270]

.. hast du es ihm mal geschrieben ?

ach was.....da kommt doch gleich der Heiko!!!

 

[Dr. Nötigenfalls]

Das kann man so nicht stehen lassen.
Richtig ist, dass es im Frankfurter Bahnhofsviertel immer noch genug Kriminalität gibt.
Aber man muss auch anerkennen, dass sich die frühere Bürgermeisterin Petra Roth um das Problem gekümmert hat.
Die Hardcore-Drogen- und Rotlichtszene beschränkt sich jetzt im wesentlichen nur noch auf eine Straße (Taunusstraße).
Die Kaiserstraße wurde zur schicken Meile, die Münchener Straße, na ja, die ist hauptsächlich in der Hand von Muslimen,
aber so eine offene Drogenszene gibt es da auch nicht mehr.
Die Polizei hat in den letzten Monaten wiederholt Razzien im Drogenmilieu Taunusstraße vorgenommen - ohne wirklich durchgreifenden Erfolg.
Eigentlich müssten sie dort jeden Tag vor Ort sein.
Aber das Problem ist im Fokus und es wird daran gearbeitet.

Die Stadt hat auch überhaupt kein Interesse daran, wenn das Problem Taunusstraße regelmäßig bei Spiegel-TV aufpoppt.
Und ich würde sagen, die Probleme sind nicht so gravierend, dass man da nicht entlang laufen kann.
Aber zumindest der Schulweg der Kinder sollte nun wirklich nicht diese Straße passieren.

Man sollte sich Fragen,warum der Erfolg ausbleibt,und die Konsequenzen ziehen.

 

[Mino]

Das kann man so nicht stehen lassen.
Richtig ist, dass es im Frankfurter Bahnhofsviertel immer noch genug Kriminalität gibt.
Aber man muss auch anerkennen, dass sich die frühere Bürgermeisterin Petra Roth um das Problem gekümmert hat.
Die Hardcore-Drogen- und Rotlichtszene beschränkt sich jetzt im wesentlichen nur noch auf eine Straße (Taunusstraße).
Die Kaiserstraße wurde zur schicken Meile, die Münchener Straße, na ja, die ist hauptsächlich in der Hand von Muslimen,
aber so eine offene Drogenszene gibt es da auch nicht mehr.
Die Polizei hat in den letzten Monaten wiederholt Razzien im Drogenmilieu Taunusstraße vorgenommen - ohne wirklich durchgreifenden Erfolg.
Eigentlich müssten sie dort jeden Tag vor Ort sein.
Aber das Problem ist im Fokus und es wird daran gearbeitet.

Die Stadt hat auch überhaupt kein Interesse daran, wenn das Problem Taunusstraße regelmäßig bei Spiegel-TV aufpoppt.
Und ich würde sagen, die Probleme sind nicht so gravierend, dass man da nicht entlang laufen kann.
Aber zumindest der Schulweg der Kinder sollte nun wirklich nicht diese Straße passieren.

Na fantastisch, man hat die Fassade erneuert, klasse Symptombekämpfung wie üblich.

Da verkaufen, konsumieren usw. die Drogen-SJW's ihren Abfall eben in "Privat"wohnungen oder wo auch immer.

 

[Ophiuchus]

ach was.....da kommt doch gleich der Heiko!!!

... der stets das Gute will und Böses schafft ....frei nach Göte

Doch gilt dieses Recht nicht schrankenlos, vor allem nicht in den Kommunikationsräumen, die sich als „neue Plattformen des öffentlichen Diskurses“ (Zuckerberg) etabliert haben.

Dass sie damit auch dessen Regeln unterliegen und für volksverhetzende oder andere strafrechtlich relevante Inhalte zur Rechenschaft gezogen werden können, mit deren Verbreitung sie Geld verdienen, ist das Mindeste, was ein Staat verlangen muss – zum Schutz der Grundrechte wie des Gemeinwohls.

Quelle :http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-zum-netz-dg-volksverhetzend-15370471.html

Ist VW dann auch für tieffliegende GTI-Fahrer verantwortlich oder der der Küchenmesser an Afghanen verkauft