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Sinn oder Unsinn von "Philosophie"

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Im Sinne von "erweitertem Denken". Nicht im "Hardcore-Bereich" von Philosophen, die über den Dingen schweben, unfassbar, ungreifbar und gegen die Befürchtungen Außenstehender nicht gefeit, die den sprichwörtlichen kleinen Schritt vom Genie zum Wahnsinn, der ja ein geringer sein soll, als bereits überschritten ansehen. :)) Zu jenen Sphären wag ich nicht zu streben... :happy:

Oft trifft man auf die Meinung, dass die Beschäftigung mit den Theorien längst vermoderter Philosophen unnütz sei- Laberei, weltfremd?
Das Leben „funktioniert“ auch so – einfach aus sich heraus?! Systeme sind offensichtlich ersetzbar, man muss nur revoltieren, opponieren, umstürzen. Dann hat man etwas „anderes“, einen Ersatz – Ungerechtes gegen noch Ungerechteres eingetauscht? Camus beschrieb dies in seinem Roman: Der Mensch in der Revolte – ein offensichtlich ins Bewusstsein eindringendes Werk, allerdings erst, als er schon längst verstorben war.
Gültig jedoch in seiner Erkenntnis.

Wie also nutzt "Philosophie" den Menschen? Das größte Ideal, dass jeder dem Kant´schen kategorischem Imperativ folgen würde, bleibt immer illusorisch.

Feuerbach war der Vordenker der von Marx weiter entwickelten bahnbrechenden Ideologien.
Die ethischen Vorstellungen und Moralphilosophie der Religionen sind weltweit prägend. Hier seien besonders die Einflussnahmen der monotheistischen Religionen erwähnt.
Ohne Platons Höhlengleichnis können wir an eine Erkenntnisfrage nicht herangehen.

Alles laufen lassen, es wird sich richten? Das ist reine Ignoranz und Aufgabe der seriösen Philosophie in Fortführung und auch Umsturz und Neuaufbau klassischer Philosophien und unter Berücksichtigung durch Neu-Zeit geänderter Erfordernisse sozialverträgliche Muster zu entwickeln. Hier halte ich Precht für einen klugen Kopf.

Philosophen sind „Kämpfer“ und ganz wichtig in ihrer (mit)denkenden Funktion, wo es vielfach unüblich ist, sich selbst außer Mitschreierei analytischer und konstruktiver Mühen zu unterziehen.

Bis dato hat keiner der Philosophen jemals versucht (nach meinem Wissensstand, außer eventuell Buddha Siddharta) die Wahrheit absoluter Erkenntnis für sich zu beanspruchen. Das unterscheidet sie grundsätzlich und auf angenehme Weise von den Religionsfanatikern, die der Weisheit letzter Schluss für sich als gefunden betrachtet sehen wollen.

Jder der Philosophen hat das seinige getan, um "Licht in das Dunkel", hinter dem die "wirkliche Wahrheit" verborgen liegt, zu bringen.

Denken wir an Nietzsche in seiner Genealogie der Moral, wo er schreibt:

<< […]sondern aus einer gemeinsamen Wurzel heraus, aus einem in der Tiefe gebietenden, immer bestimmer redendem, immer Bestimmteres verlangenden Grundwillen der Erkenntnis. […]Vielmehr mit der Notwendigkeit, mit der ein Baum seine Früchte trägt, wachsen aus uns unsere Gedanken, unsere Werte, unsere Ja´s und Nein´s und Wenn´s und Ob´s – verwandt und bezüglich allesamt untereinander und Zeugnisse Eines Willens, Einer Gesundheit, Eines Erdreichs, Einer Sonne. – Ob sie euch schmecken, diese unsere Früchte? – Aber was geht das die Bäume an! Was geht das uns an, uns Philosophen!.....<<

Sie haben ihre Arbeit getan – man mache etwas draus.
„Wer es fassen kann, der fasse es“ – wer es lassen kann, der lasse es...?

Terenz sagte: „In vitae st hominum quasi cum ludas tesseris: si illut, quod maxime opus est jactu, nun cadit. iid arte ut corrigas.”
Schopenhauer vereinfachte dies: “Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.”

Hierbei dachte er an ein Schachspiel, an den guten Plan, aber der Kontrahent zieht nicht mit, sondern anders. Folglich muss der Ursprungsplan wieder modifiziert werden, denn es KANN sich alles grundlegend geändert haben…

Was also bezweckt die Philosophie? Kämen wir ohne sie und Intellektuelle aus? Arme Welt?!

„Alle gute Philosophie ist eine Art sublimer Selbstverhöhnung des menschlichen Geistes. Sie tut so, als ob sie etwas wüsste und dennoch ist sie die einzige geistige Betätigungsform, die über die tiefe Relativität – gröber gesagt – die tiefe Unwissenheit alles menschlichen Denkens genau und bestimmt unterrichtet ist. Das ist der ironische Grundzug a l l e r
Philosophie.“ (Egon Friedell)
 
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Filosofen sind keine Kämpfer. Sie werden nur gesteuert um euch zu steuern.

Menschen sind von der Steuerung abhängig, entweder steuern sie oder werden gesteuert. Egal wer wen steuert, Keiner erlebt sein eigenes Leben - Unfähigkeit des Alleinganges. Die Bibel besagt dass der Mensch sich selbst lieben muss. Das können die menschen nicht, deshalb haben sie nicht nur Filosofie.
 

Pommes

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Wie also nutzt "Philosophie" den Menschen? Das größte Ideal, dass jeder dem Kant´schen kategorischem Imperativ folgen würde, bleibt immer illusorisch.

Abgesehen davon das die Menschheit sich mit dem Kantschen kategorischen Imperativ sicher nicht schaden würde, ist Philosophie insofern unverzichtbar als das eben hervorragende Vordenker anerkannte Paradigmen schaffen.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Philosophie ist so selbstverständlich wie Atmen.
 

Frosch

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Ist dein Dasein ne Tortur,
greife schnell zu Epikur! ß-)
 
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Das tut mir leid, dass Du beim Denken würgen musst. Herzliches Beileid und gute Besserung.

Wir reden über Filosofen. Sei also nicht persönlich :happy:

Filosofen müssen würgen um atmen zu können. Es ist immer mindestens eine Gruppe dran oder geht drauf , wenn Filosofen sprechen.

Betrachtet man aber den aktuellen Stand der Lage, so könnte man ruhig sagen dass die Filosofen am Ende sich selbst würgen. Leider, dabei gehen alle Menschen drauf.

Nehmen wir mal die Filosofie der Energie über Nukleär. Es sollte damit Strom erzeugt werden der Technologie wegen. Aktuell droht dass alle Menschen durch diese ums Leben kommen.
 
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Wieso Oh je, oh je? Precht ist ein kluger Kopf!

Precht ist der Andre Rieu der Philosophie.

Er hat so gut wie gar keine akademischen Leistungen vorzuweisen und ist nur Honorarprofessor, also Jemand der nie ernsthaft gelehrt oder geforscht hat. Ich hab eins seiner Buecher und es ist fast peinlich zu lesen. Das einzige was Precht tut ist Philosophie zu distillieren und fuer die breite Masse aufzubereiten.

Er bringt die Herzen von Frauen ueber 50 zum palpitieren aber als kluger Kopf hat Deutschland Gottseidank andere Optionen zur Zeit.
 
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Precht ist der Andre Rieu der Philosophie.

Er hat so gut wie gar keine akademischen Leistungen vorzuweisen und ist nur Honorarprofessor, also Jemand der nie ernsthaft gelehrt oder geforscht hat. Ich hab eins seiner Buecher und es ist fast peinlich zu lesen. Das einzige was Precht tut ist Philosophie zu distillieren und fuer die breite Masse aufzubereiten.

Er bringt die Herzen von Frauen ueber 50 zum palpitieren aber als kluger Kopf hat Deutschland Gottseidank andere Optionen zur Zeit.


Welche "akademischen Leistungen" vermissen Sie bei Precht? Es ist nun einmal Fakt, dass "Titel" auf irgendeinem Gebiet absolut kein Kriterium dafür sind, dass jemand "über den Tellerrand" zu schauen vermag. Sprich: Etwas anderes ist als ein "Fachidiot", da er eben einzig auf sein Gebiet fixiert ist.
Philosophie erfordert mehr.

Ihre "Kritik" an Richard David Precht zeichnet sich hier mal wieder besonders dadurch aus, dass Sie sich als Kenner darstellen wollen. Jedoch funktioniert das nicht, wenn man sich der Fremdworte bedient, die man nicht richtig kennt.
Es heißt "palpieren" und nicht "palpitieren". Und "destillieren" und nicht "distillieren". Die Bemerkung über Precht als "André Rieu der Philosophie" stammt von Sloterdijk, der recht verärgert war, als man seine jahrelange Sendung "Das Philosophische Quarett" im ZDF beendete und den Bereich der Philosophie durch Precht ersetzte. Sloterdijk ist ein kluger Kopf, aber seine Ausführungen wurden nicht zu einer wirklichen Erkenntnis für viele Zuschauer. Sie waren zu abgehoben, erforderderten ein breites Wissensspektrum der "Altvorderen" Denkergilde.

Precht lässt die Gesichter vieler Männer vor Neid erblassen. Zu Recht, denn er ist ein sehr gut aussehender und charismatischer Mann.
 
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Precht ist durchschnitt. Gut gebildet, wirklich kreativ ist er jedoch nicht. Immerhin einer der es irgend wie schafft Philosophie der Masse "nahe" zu bringen ohne totalen Blödsinn zu schreiben...


Wen ich auch empfehle, der es vortrefflich versteht, Philosophie den Menschen nahezubringen ist Frank Lisson mit seinem "Homo absolutus - Nach den Kulturen".
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Precht ist der Andre Rieu der Philosophie.

Na wunderbar, Philosophie zum Anfassen, das ist was fürs Volk und das ist mir lieber als wenn nur eine elitäre Minderheit auf ihre Kosten kommt.
Und was heißt bitte nur Honorarprofessor, es gibt auch gute Handwerker die nicht selbstständig sind.
 
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Na wunderbar, Philosophie zum Anfassen, das ist was fürs Volk und das ist mir lieber als wenn nur eine elitäre Minderheit auf ihre Kosten kommt.

Das beste Urteil kommt aber in der Sueddeutschen, ueber sein Liebesbuch:

"Man macht sich nicht leicht eine Vorstellung von dem Bild, das Richard David Precht in "Liebe" abgibt; vom schieren Ausmaß an Inkompetenz und großspuriger Besserwisserei, das dieses Buch durchsetzt. Es ist eine pseudowissenschaftliche Blamage. Pausenlos höhnt und spottet Precht gegen Theorien aus der Evolutionsbiologie und der evolutionären Psychologie, die er nicht einmal ansatzweise verstanden hat, und sonnt sich im Triumph rhetorischer Fragen, die seine eigene Ahnungslosigkeit unerbittlicher offenlegen, als es jeder Kritiker könnte. Nicht einmal eine kurze Erklärung der Theorie der natürlichen Selektion mag dem Autor gelingen, ohne eine kognitive Mehrfachkarambolage hinzulegen.

Nicht einmal von den meistzitierten, paradigmenstiftenden Klassikern der evolutionären Fachliteratur des letzten halben Jahrhunderts kann Precht reden, ohne sie falsch zu identifizieren, falschen Zeitabschnitten zuzuordnen oder einfach ihre Aussagen auf den Kopf zu stellen. Irgendwann ist man so weit, dass man fast Dankbarkeit empfindet, wenn Precht bloß die Anzahl der in einem Mannesleben produzierten Spermien um einen fünfstelligen Faktor zu gering beziffert und ansonsten keinen Schaden anrichtet."

http://www.sueddeutsche.de/kultur/bestseller-autor-precht-unglaublich-1.138989-2

Das Problem ist ja gerade das man bei Precht nichts zum anfassen bekommt, hier eine Rezension aus der FAZ ueber sein bekanntestes Buch, das ich selber auch hab (ein Geschenk wohlgemerkt):

"Vierunddreißig große philosophische Fragen und keine einzige befriedigende Antwort. So ließen sich Gustav Falkes Erfahrungen mit diesem Band zusammenfassen. Die Zitierfreudigkeit des Autors Richard David Precht hilft da auch nichts [an wen erinnernt mich das bloß?], wenn wir dem Rezensenten glauben wollen. Denn, wie schreibt er sinngemäß: Stets wenn die Akribie in der Philosophie kritisiert wird, "tritt unexakte Lektüre an die Stelle". Von den "ganz schlichten Worten", mit denen Precht Theorie um Theorie abhandelt, ohne, wie Falke enttäuscht bemerkt, eigene Position zu beziehen, hat der Rezensent bald genug. Lehrreich findet er das nicht und auch nicht witzig, sondern "überflüssig" und "ärgerlich".

https://www.perlentaucher.de/buch/richard-david-precht/wer-bin-ich-und-wenn-ja-wie-viele.html

Sieht so aus als ob das Volk viel zu intelligent ist fuer solches um den verwaesserten Brei herum reden, einige Volksgenossen mal ausgenommen.

Beim Moebel willst Du also nur Hoechstqualitaet aber in der Philosophie reicht Ikea?


Und was heißt bitte nur Honorarprofessor, es gibt auch gute Handwerker die nicht selbstständig sind.

Das heisst Precht ist gar kein wirklicher Professor, er ist kein Handwerker der Philosophie ueberhaupt, er hat keinen bestaendigen Zwang Publikationen zu verfassen und Buecher zu schreiben. Er ist noch nicht mal Philosoph, er hat in Germanistik promoviert mit einer Dissertation ueber Robert Musil. Er hat absolut GAR NICHTS von philosophischem Wert geschrieben.
 
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na na wer so eine diss über den robert geschrieben hat, hatte es schon schwer, wo es der Robert schon schwer hatte............also kann er so ganz ohne eigenschaften nicht sein. ...

und karl may hat für den tourismus auch mehr getan als gustav nachtigal....:coffee:
 
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Das heisst Precht ist gar kein wirklicher Professor, er ist kein Handwerker der Philosophie ueberhaupt, er hat keinen bestaendigen Zwang Publikationen zu verfassen und Buecher zu schreiben. Er ist noch nicht mal Philosoph, er hat in Germanistik promoviert mit einer Dissertation ueber Robert Musil. Er hat absolut GAR NICHTS von philosophischem Wert geschrieben.


Ach, wissen Sie, Ihr hier nicht mehr von mir kopierter Text besteht aus zwei Zeitungen entnommenen Buchkritiken. Es ist das gute Recht der entsprechenden Schreiber, Precht und seine Bücher nicht gut zu finden.
Das jedoch ist absolut kein Qualitätsurteil.

Man kann zwar ein Studienfach "Philosophie" belegen. Nur kommt dabei dann nicht wirklich ein hervorragendes "Denkgenie" heraus.

Und was Sie als philosophisch "wertvoll" erachten, das nun kann ich nicht wirklich Ernst nehmen. Mir fällt da hinsichtlich der Qualifikation eher solch ein Beispiel wie das der "Kuh vom Tanzen" ein. ;-)

Oder etwas gehaltvoller von Nietzsche:

<<Womit kennzeichnet sich jede (literarische) Dekadenz? Damit, dass das Leben nicht mehr im Ganzen wohnt. Das Wort wird souverän und springt aus dem Satz hinaus, der Satz greift über und verdunkelt den Sinn der Seite, die Seite gewinnt Leben auf Unkosten des Ganzen. Das Ganze ist kein Ganzes mehr. <<

Das Wort "literarisch" wurde von mir in Klammer gesetzt. Denn ein "Literat" sind Sie nun wirklich nicht.
Allerdings herzlichen Glückwunsch zur beinahe perfekten Dekadenz. Denn Ihre gestückelten "Weisheiten", wenn Sie Fragemente aus den Inhalten der Texte anderer User oder Nachschlagewerke herausreißen und dann kommentieren, Teilaussagen, die dann nicht mehr den Ursprungsaussagen gerecht werden, täuschen nicht über "Vorspiegelung von Wissen" hinweg. Seien Sie ganz tapfer: Beeindruckend ist das nicht! ;-)
Eher peinlich. :cool:
 
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