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Sind LKW-Fahrer Mörder?

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taz

Frischling
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Sind LKW-Fahrer Mörder?


der schwachsinn nimmt kein Ende.

wer nichtmal die definition von mord kennt sollte die finger davon lassen sowas zu schreiben.
 
OP
Compa
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Sind LKW-Fahrer Mörder?


der schwachsinn nimmt kein Ende.

wer nichtmal die definition von mord kennt sollte die finger davon lassen sowas zu schreiben.


Hm,
wenn dir dieser Thread nicht zusagt dann meide ihn doch ganz einfach :))

Würde mir nie einfallen so dümmlich über einen deiner Beiträge herziehen :cool:
 
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Wie denn, dann muss aber die Ausbildungsverordnung um den bereich IT erweitert werden!
Sonst fährt die kleine LkwKI hinterher immer bei Gelb über die Kreuzung oder noch schlimmermacht mit dem 40t ne Vollbremsung bei feuchter Fahrbahn und dat Ding stellt sich quer. Nicht auszudenken wieviele Menschen dabei umkommen könnten. Und wer haftet dann? Der Softwarehersteller, der Spediteur oder wieder mal der Lkwfahrer? Ne, ne Computer haben auf der Straße nix verloren. So ein System kann man in Bahnen einbauen, aber nicht in Lkws oder Autos, auch wenn da schon Versuche laufen.
 
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Vielleicht alle LKW per Gesetz auf 80 drosseln?

LKW sind seit ungefähr 20 Jahren Technisch auf 80 KmH gedrosselt und manche schaffen sogar 85 oder 90 bergab
Das ist also kein Argument wenn sie mit 5 Meter Abstand durch die Gegend fahren.

MfG Geraldo
 
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Wie denn, dann muss aber die Ausbildungsverordnung um den bereich IT erweitert werden!
Sonst fährt die kleine LkwKI hinterher immer bei Gelb über die Kreuzung oder noch schlimmermacht mit dem 40t ne Vollbremsung bei feuchter Fahrbahn und dat Ding stellt sich quer. Nicht auszudenken wieviele Menschen dabei umkommen könnten. Und wer haftet dann? Der Softwarehersteller, der Spediteur oder wieder mal der Lkwfahrer? Ne, ne Computer haben auf der Straße nix verloren. So ein System kann man in Bahnen einbauen, aber nicht in Lkws oder Autos, auch wenn da schon Versuche laufen.

Schau dir mal die Ausstattung eines 40 Tonners an und du wirst dich wundern was da alles Standard ist wovon manch ein PKW Fahrer träumt oder auch nicht

MfG Geraldo
 
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So etwas wird wohl kommen wenn die ersten LKWs automatisch unterwegs sind und der Fahrer nur noch Kontrollfunktionen ausführt.
Der Verdienst der LKW-Fahrer wird dann wohl entsprechend schrumpfen.

LKW-Fahrer sind nicht die schlauesten und fahren wie die Henker, das ist wohl war.
Aber viele PKW Fahrer sind auch nicht besser.
Ich bin aber schon für gute und angemessene Bezahlung.
Frustrierte Mitarbeiter arbeiten auch schlecht.
Macht am Ende einen Cent mehr für eine Tiefkühlpizza im Supermarkt, das ist verkraftbar.

Und wenn LKWs automatisch unterwegs sind,
kann dieser Kontrollmechanismus ja auch monatlich gleich die Strafzettel berechnen,
Abstandsvergehen etc.,
und per eMail an die Polizei weiterleiten, die dann der Fuhrparkunternehmer zu bezahlen hat.
 
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Moin Compa,

Hm,
das mit den 300 Fahrzeugen halte ich für etwas übertrieben und ich glaube auch nicht,
dass du als Fahrschüler die Zeit gehabt hättest eine Strichliste zu führen.

Natürlich hatte ich die Gelegenheit nicht, der Fahrlehrer hätte mir was erzählt!
Aber das ändert nichts daran, dass Pkw Fahrer sich in der Mehrzahl eben genau so verhalten,
und auch nicht daran, dass ich auf der reichlich zur Verfügung stehenden Strecke ohne mein etwas "rüpelhaftes" Verhalten
nicht hätte einscheren können!
Ich habe in meinem Leben ausser Panzern wirklich alles bewegt, was sich auf den Strassen rumtreibt.
Wenn ich mit Pkw oder Sprinter unterwegs bin rechne ich zu meinem eigenen Schutz eben lieber damit, dass ein gehetzter Brummi Fahrer
mal vor mir die Strecke dichtmacht, auch wenn ich 80 km/h schneller von hinten ankomme.
Weil der das eben vielleicht nicht mal merkt, wenn ich ihm hinten draufknalle, weil der in der Regel auch nicht die Schuld zugesprochen bekommt, wenn das passiert.

Wenn LKWs etwas länger warten müssen bis man ihnen einen Fahrspurwechsel gewährt, dann zeugt das
meiner Meinung nach an den schlechten Erfahrungen die man mit solchen Fahrzeugen bzw. dessen Fahrzeugführen gemacht hat.

An dieser Stelle in dieser Situation war nun wirklich nicht zu erwarten, dass ich meinem Hintermann weitere "schlechte Erfahrungen" beschere.
Einige Meter weiter ist wie gesagt ein Kreisel, ein Ortsschild und dann gehts mit 50 weiter.
Es ist einfach so, dass unsere ganze Gesellschaft aus Dränglern besteht, das kann ich jedem an einer beliebigen Bus oder Bahnhaltestelle vorführen.
In der Regel ist es sogar schon schwierig für die ankommenden Fahrgäste, auszusteigen, weil man sich durch die Fahrgäste, die das Fahrzeug besteigen wollen, hindurchwühlen muss.
Dabei gilt, je jünger, desto ungestümer wird gedrängelt und der ältere oder nicht so forsche Fahrgast steigt eben später ein und sieht dann etwa verbleibende Sitzplätze auch noch von
Schulranzen oder gar Füssen belegt.

Wäre ich damals zur Stelle gewesen, dann hätte ich dich selbstverständlich einscheren lassen, denn diese "verlorene Zeit"
hätte ich locker wieder rausgefahren :winken:

Danke, und weiter so!
Aber Zeit "verlieren" ist viellleicht umgangssprachlich ein gebräuchlicher Begriff, aber real nur zu verwirklichen, wenn man beim Versuch von a nach b zu kommen sein Leben verliert.
Sonst hätte ich als Kraftfahrer mit meiner Fahrpraxis wirklich ein trauriges Leben gehabt.
Wenn mich ein überdrehter Disponent 300 km vor meinem Ziel anrief und fragte: "Wann bist Du denn da?" hab ich ihm nur gesagt, wieviel km ich noch vor mir habe.
Sich den Rest auszurechnen kann ich eigentlich von dem erwarten.
Und ich habe auch bei Läden die "just in Time" arbeiten nie Probleme gehabt wenn ich auf Grund techischer Schwierigkeiten später ankam als erwartet.
Dafür habe ich die Nummer von meiner Dispo oder dem Betrieb parat, und melde mich dementsprechend.

Mal ganz ehrlich: wieviele Arbeitnehmer stehen morgens so spät wie möglich auf, so dass sie ihren Arbeitsplatz möglichst auf die Minute genau erreichen.
Die fahren dann ebenso gehetzt, wie man das dem Fernfahrer gern unterstellt, weil sie keine Entschuldigung bei ihrem Arbeitnehmer haben, wenn sie zu spät kommen.
Ich hatte meinen Fahrtenschreiber und wenn ich nach meiner Ruhezeit die Kiste pünktlich wieder in Bewegung bringe kann mir der Disponent erzählen, was er will.
Selbst wenn ich trödele, der sitzt nicht neben mir.

Aber am liebsten war ich per Lkw Nachts unterwegs, wenn die meisten Pkw Fahrer zu Hause sind.
Warum wohl?

Weil das eigentlich nicht passt, wenn Fahrzeuge mit Höchstgeschwindigkeiten von 60 km/h bis über 200 km/h sich die Strecke teilen müssen.
Aber auch darauf haben mich meine Fahrlehrer immer wieder aufmerksam gemacht.
Dass das nur in Kooperation miteinander einigermassen hinhaut, dass das sonst stressig, gefährlich, manchmal tödlich wird.

Wenn ich das unbedingt anders sehen will ist sogar der Fahrer eines Traktors ein potentieller Mörder, wenn er Schlamm auf der Strasse hinterlässt, oder Saatgut verliert.
Fahr mal in der entsprechenden Jahreszeit in ländlicher Gegend Motorrad,...

lg Insgesamt Ingobert
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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LKW-Fahrer sind nicht die schlauesten und fahren wie die Henker, das ist wohl war.
Aber viele PKW Fahrer sind auch nicht besser.
Ich bin aber schon für gute und angemessene Bezahlung.
Frustrierte Mitarbeiter arbeiten auch schlecht.
Macht am Ende einen Cent mehr für eine Tiefkühlpizza im Supermarkt, das ist verkraftbar.

Und wenn LKWs automatisch unterwegs sind,
kann dieser Kontrollmechanismus ja auch monatlich gleich die Strafzettel berechnen,
Abstandsvergehen etc.,
und per eMail an die Polizei weiterleiten, die dann der Fuhrparkunternehmer zu bezahlen hat.

Geht wieder in den Kindergarten wo ihr hin gehört.
 

walter & walter

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Diese Frage stellte ich schon einmal, so vor fast 10 Jahren in einem anderen Forum.
Es wurde teilweise sehr emotional darüber diskutiert.

Scheinbar hat sich nicht viel geändert, denn LKW-Fahrer haben aus meiner Sicht nicht viel dazugelernt.
Abstände oder gar Geschwindigkeitsvorschriften sowie Überholverbote werden rigoros missachtet.

Das kann man teilweise auf der A1 zwischen dem Horster-Dreieck und Bremen sehr gut verfolgen.
Trotz zeitlich begrenztem Überholverbot wird dieses immer wieder missachtet.

Nun schon wieder:

http://www.focus.de/regional/brande...und-zerquetscht-vier-menschen_id_5171747.html

Solche LKW-Fahrer stufe ich persönlich als Hilfsarbeiter mit Führerschein ein.

Sie schreiben...

"Diese Frage stellte ich schon einmal, so vor fast 10 Jahren in einem anderen Forum.
Es wurde teilweise sehr emotional darüber diskutiert."


Und jetzt haben Sie diese mindestens zum dritten Mal gestellt.

Zumindest dürfte jetzt Ihr Motiv klar sein.
 
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walter & walter

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Der Straßenverkehr ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Verstärkt wird das zunehmend rücksichtslose Verhalten durch die Blechverkleidung, die manche wohl als Raubritterrüstung ansehen.

"StVO § 1

Grundregeln

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht."

Das entlockt vielen höchstens ein müdes Lächeln, wenn sie den Satz denn überhaupt kennen.

Einige Diskussionsteilnehmer haben auf die zahlreichen Einflussfaktoren hingewiesen, angestellte Fahrer, selbstständige Fahrer, Auftraggeber, Logistik, Fuhrunternehmer, Disponenten, Gesetzgeber, staatliche Kontrollorgane, Justiz, Gesellschaft, usw. Dies zeigt m. E. dass es sich um ein systemimmanentes Problem handelt und die Fahrer das letzte und schwächste Glied in der Verantwortungskette darstellen.

Dies geht auch aus dem Urteil des OLG Nürnberg hervor:

"Der Angeklagte Inhaber der Firma der sich der fahrlässigen Tötung in zwei rechtlich zusammentreffenden Fällen gemäß §§ 222,252 StGB hat sich strafbar gemacht. Er hatte, so das Gericht, durch die aktive Schaffung eines gefährlichen Systems die entscheidenden Bedingungen für die Fahruntüchtigkeit des Fahrers geschaffen, die letztlich zum Tode der beiden Opfer führte. Die besondere Schwere der Tat ergab sich daraus, dass der Arbeitgeber den Fahrer zum Weiterfahren anhielt."

Zwei Tote

Fuhrunternehmer: Zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung und drei Jahre Berufsverbot

Fahrer: Ein Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung und 18 Monate Entzug der Fahrerlaubnis

Disponent: Drei Monate Freiheitsentzug auf Bewährung

http://www.rechtsanwaltskanzlei-fre...hezeiten-freiheitsstrafe-fur-unternehmer.html


Wie viele LKW-Fahrer wurden hierzulande aufgrund eines Verkehrsunfalls wegen Mordes verurteilt?.

Alles gesagt.
 
OP
Compa
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Sie schreiben...

"Diese Frage stellte ich schon einmal, so vor fast 10 Jahren in einem anderen Forum.
Es wurde teilweise sehr emotional darüber diskutiert."


Und jetzt haben Sie diese mindestens zum dritten Mal gestellt.

Zumindest dürfte jetzt Ihr Motiv klar sein.

Ja,
ich würde diese Frage auch noch weitere Male stellen bei solchen Nachrichten wo ein
LKW-Fahrer eine ganze Familie ausgelöscht hat und die entsprechenden Gremien keinen
entsprechenden Handlungsbedarf sehen.

Ist so eine Einstellung falsch?

Sollte man etwa so etwas verschweigen?

Schrieb ich doch auch, dass solche traurigen Nachrichten unter "ferner liefen" abgehakt werden.

Hm,
gibt es in diesem Forum nicht auch User die schon etliche Male die Frage gestellt hatten
ob die deutsche Regierung alles richtig macht?

Gibst du dort auch so kluge Hinweise ab?
 

sportsgeist

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Ja,
ich würde diese Frage auch noch weitere Male stellen bei solchen Nachrichten wo ein
LKW-Fahrer eine ganze Familie ausgelöscht hat und die entsprechenden Gremien keinen
entsprechenden Handlungsbedarf sehen.

Ist so eine Einstellung falsch?

Sollte man etwa so etwas verschweigen?

Schrieb ich doch auch, dass solche traurigen Nachrichten unter "ferner liefen" abgehakt werden.

Hm,
gibt es in diesem Forum nicht auch User die schon etliche Male die Frage gestellt hatten
ob die deutsche Regierung alles richtig macht?

Gibst du dort auch so kluge Hinweise ab?
scheinbar brauchen manche Zeitgenossen einfach ihren täglichen persönlichen Kreuzzug.

wenn es nicht Merkel ist, oder der Kapitalismus, oder die EU, oder der Euro, oder irgendwas anderes, gegen was man in den Kreuzzug ziehen kann, nimmt man halt mal die LKW Fahrer.
 
OP
Compa
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scheinbar brauchen manche Zeitgenossen einfach ihren täglichen persönlichen Kreuzzug.

wenn es nicht Merkel ist, oder der Kapitalismus, oder die EU, oder der Euro, oder irgendwas anderes, gegen was man in den Kreuzzug ziehen kann, nimmt man halt mal die LKW Fahrer.

Einen Feldzug zu führen liegt mir fern.

Als Vielfahrer schocken mich solche Nachrichten weil es ja technisch möglich wäre, dass
Unfälle mit solchen Ausmaßen verhinderbar wären.
 

sportsgeist

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Einen Feldzug zu führen liegt mir fern.

Als Vielfahrer schocken mich solche Nachrichten weil es ja technisch möglich wäre, dass
Unfälle mit solchen Ausmaßen verhinderbar wären.
JEDER Unfall ist und war in der Retroperspektive verhinderbar.
genauso wie ich in der Retroperspektive fast jedes verlorene Kartenspiel gewonnen hätte.

in beiden Sätzen steht ein Begriff mit 16 Buchstaben, auf den es letztlich ankommt.
 
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Compa
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JEDER Unfall ist und war in der Retroperspektive verhinderbar.
genauso wie ich in der Retroperspektive fast jedes verlorene Kartenspiel gewonnen hätte.

in beiden Sätzen steht ein Begriff mit 16 Buchstaben, auf den es letztlich ankommt.

Hm,
warum sollte ich zurückblicken?

Kommt es nicht darauf an was in der Gegenwart zählt bzw. passiert?
 

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Hm,
warum sollte ich zurückblicken?

Kommt es nicht darauf an was in der Gegenwart zählt bzw. passiert?
das führt aber letztlich zu der Aussage, dass Leben an sich eben lebensgefährlich ist, und immer Restrisiken bleiben.
wer mit den Restrisiken nicht leben kann sollte sich dann eben letztlich fragen lassen, warum er überhaupt auf die Welt gekommen ist?
wäre er halt ein Batzen Atome geblieben, dann hätte er diese Probleme alle nicht ...
 
OP
Compa
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Hm,
warum sollte ich zurückblicken?

Kommt es nicht darauf an was in der Gegenwart zählt bzw. passiert?

das führt aber letztlich zu der Aussage, dass Leben an sich eben lebensgefährlich ist, und immer Restrisiken bleiben.
wer mit den Restrisiken nicht leben kann sollte sich dann eben letztlich fragen lassen, warum er überhaupt auf die Welt gekommen ist?
wäre er halt ein Batzen Atome geblieben, dann hätte er diese Probleme alle nicht ...

Hm,
kann man es ausweichender "umschiffen" d.h. die Antwort auf meine Frage? :giggle:
 

sportsgeist

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Hm,
kann man es ausweichender "umschiffen" d.h. die Antwort auf meine Frage? :giggle:
das war eine Antwort.
ob sie dir hingegen gefällt ist eine andere Frage.

man kann es mit dem Sicherheitsdenken nämlich auch übertreiben, und in manchen anderen Bereichen sind wir längst übers Ziel hinaus geschossen, was das akzeptieren von Restrisiken betrifft. Da gibt es dann soviele lähmende Sicherheitsauflagen, dass man in diesen Bereichen schon bald nicht mehr arbeiten mag, geschweige denn überhaupt noch Lust hat, dort was zu unternehmen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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