Ein Blick nach Amerika zeigt, wo das hinführen wird ....
Ähm...ja natürlich. Wie [MENTION=789]Joachim der Hellseher[/MENTION] schon richtig bemerkt, mir (als nicht-Naivling) war schon immer bewusst, dass Polizisten, Soldaten, Grenzschützer die Waffen welche sie tragen nicht aus Spaß tragen. Natürlich sollen sie die benutzen, wenn es nicht anders geht.
Es ist wie wenn ich in eine Disco will und der Türsteher zu mir sagt: "Du kommst hier nicht rein." Das sagt er, weil er, bzw. sein Chef das Hausrecht hat. Das habe ich in meinem Haus ja auch und ich lasse mir auch nicht vorschreiben wer es betritt und wer nicht. Weil ich nach seinen Regeln, die Bedingungen nicht erfülle habe ich keinen Zutritt. Nun kann ich mich damit abfinden und gehen, was das vernünftigste wäre. Oder ich kann diskutieren, was in der Regel nichts bringt. Oder ich kann versuchen mir mit Gewalt Zutritt zu verschaffen, also das was jeden Tag tausende Invasoren machen. Der Türsteher wird mich aber daran hindern, wenn nötig lande ich im Krankenhaus, weil der Türsteher meistens eine Kampfsportausbildung hat und mir körperlich überlegen ist. Also sozusagen auch bewaffnet ist.
Und wenn Sie sagen "Ein Blick nach Amerika..." - Ja natürlich. Genau da können Sie sich ein Beispiel nehmen, wie das in ein paar Jahren aussehen wird. Kriminalität um ein Vielfaches höher als jetzt, Bandenkriege mit Toten in den Großstädten (und zwar jeden Tag), viel größere und viel mehr No-Go-Areas als jetzt. Parallelgesellschaften viel ausgeprägter als jetzt. Meine ehem. Englischlehrerin, eine Amerikanerin erzählte mir schon vor Jahren, dass in den USA gerade alle Automaten mehrsprachig gemacht werden, weil es gerade im Süden Gebiete gibt, wo keiner ein Wort englisch spricht. Desweiteren ein Präkariat, was 3 Jobs hat um sich über Wasser zu halten. Viel mehr Obdachlose die auf Suppenküchen angewiesen sind.
Und eine Polizei, die rigoros durchgreift und dies wohl auch muss, dass ihr die Sache nicht über den Kopf wächst. Ab und zu kommt dann die Nationalgarde zum Einsatz, wenn es gar nicht mehr anders geht, weil in irgendeiner Stadt der Ausnahmezustand ausgerufen wird und ein ganzes Stadtviertel "im Krieg" ist.
Die Sache zwischen der Amerik. und unserer Bevölkerung hat nur drei Unterschiede:
1. Die Amerikanische Bevölkerung ist nicht so naiv wie unsere.
2. Sie ist bewaffnet. Das heißt, ein Krimineller weiß, wenn er in ein Haus einbricht, dass er u.U. nicht lebendig rauskommt. Das ist bei uns nicht der Fall. Eine Polizei, die bei Ladendiebstählen (wie vor Tagen in ntv berichtet) nicht mal mehr kommt, gibt ein gutes Bild ab für Kriminelle.
Das wird noch sehr lustig mit der Million vom letzten und den 1,5 Millionen Invasoren, welche dieses Jahr erwartet werden. Vor allem wenn die auf die 2,x Millionen hiesiger Arbeitslose treffen. Vor allem wenn der Familiennachzug mit Faktor X dann mal abgeschlossen ist.
3. In den Amerika werden in ein paar Jahren, bzw. Jahrzehnten die Latinos die größte Bevölkerungsgruppe stellen. Bei uns werden das Moslems sein. Und mit denen ist bei weitem weniger gut Kirschen essen als mit o.g. wenn sie in der Mehrzahl sind.
Wie Sie richtig sagen. Das werden Zustände wie in den USA (ich denke es wird schlimmer). Aber die meisten sind ja nach wie vor im Refutschie-Wellkamm Modus.
Also mir sind Zäune und Knüppel an den Grenzen und im Notfall der Schusswaffengebrauch an der Grenze lieber als hiesige Zustände wie in Amerika. Es ist dieser Tage mal wieder ein super Beispiel, warum der Michel in Zeichnungen immer mit Schlafmütze abgebildet ist.
Zur Problematik nochmal ein kurzes, gut verständliches Video eines Amerikaners, welcher das mit der Einwanderung und der Armutsbekämpfung anschaulich erklärt:
Aber die, welche hier in einer Tour, tag ein tag aus gegen die AfD wettern, können das gern weiter betreiben und weiterschlafen bis zum Untergang. Frau Merkel und Frau Roth finden das richtig gut. Denen kanns ja auch egal sein im Notfall...