Wer mal begriffen hat, dass
Sex die
intensivste Spielart ist,
sich Partnern zu nähern, um zu tanken, worum es letztlich allen geht, springt das auf geile Unterwerfungsakte reduziert scheinende Thema in ungeahnte Höhen menschlicher Einfalt in der Vielfalt dessen, was durch die Evolution entstanden ist. Und die Herrschaften hinter diesem enormen Treiberlein waren allesamt keine Magier, Zauberer, Hexen, Politiker oder sonstige Wundermacher. Sie waren nichts weiter als ein simples, genial einfaches Programm, das bestimmte, wie die vorhandene Energie zu managen ist, damit möglichst viele Gestalten in Erscheinung treten können.
Weiß man von all dem nur, was Menschen sich bisher dazu eingebildet haben unter dem Druck des Spannungsfeldes, schlauer zu sein als andere und mit Ereignissen konfrontiert zu sein, die ihre Existenz quasi aus dem Nichts erklären mussten, weil man noch nichts vom bipolaren Wechselspiel der Kräfte wusste, das unsere Welt im Kleinen wie im Großen beherrscht und SEIN lässt mit viel HABEN, können auch
solche Veranstaltungen nur zu Denkbeulen-Massagen werden, die den jeweils Mächtigeren irgendwelcher Gemeinsamkeiten mehr Zufriedenheit verschaffen aufkosten jener, die sich mit dem Versprechen von Gerechtigkeit zufrieden geben müssen und dann irgendwann aufgrund der bösen Verkettung widriger Umstände zu Straftätern werden:
Am 19. Oktober soll Bundesrichter Professor Dr. Thomas Fischer im Berliner „Radialsystem" mit Sabine Rückert (stellv. Chefredakteurin, DIE ZEIT) und Jochen Wegner (Chefredakteur, ZEIT ONLINE) über das Strafrecht sprechen.
Auf offener Bühne, wie die Veranstalter bekanntgeben. Das Event ist bereits ausverkauft. Das wäre es sicherlich auch, wenn es auf geschlossener Bühne stattfinden würde und das Publikum sich vorstellen kann, dass der Bundesrichter auf dem Tisch liegt und die von der Decke herabhängenden Mitarbeiter der bekannten Wochenschrift, die seit längerem mit allen möglichen Geschenken lockt, um Abonnenten zu gewinnen, dem großen, schweren Juristen die Fü§e massieren ...
Was wollte nun dieser Schwurbelkünstler Ei Tschi mit diesem Hinweis?
Vielleicht nochmal d'rüber fliegen und etwas länger am
Hervorgehobenen hängen bleiben ...?
Ganz kurz, dafür aber um so haftender in der stets mitverantwortlichen Denkbeule: Das, was hinter der Sexuellen Fremdbestimmung steckt an Wollen und Dulden, Gieren und Zurückschlagen, hat viel mehr mit dem zu tun, was unsere Gesellschaft mit zu viel machtvoller Fremdbestimmung belastet, als der Möchtegerndemokrat hinter seinem Fernseher, seiner Zeitung, seinem Computer, seinem Lenkrad, Einkaufswagen ... sich vorstellt. Und deshalb sollte das unter so vielen gesprächsgeilen Menschen auch ein bisschen besser vereinbart werden als bisher, am besten, bevor es in Erscheinung tritt ...
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