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Schwarzer Humor

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Picasso

Die letzten Tage.
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Von einem Feinkostgeschäft wird die Schaufensterscheibe eingeschlagen und ein Teil der guten Sachen sind verschwunden.
Die Polizei findet einen Zettel, darauf steht:

"Ich bin mittel- und obdachlos und komme tagtäglich hier an den leckeren Sachen vorbei,
eine ganze Zeit hat es funktioniert, doch nun bekam ich si großen Hunger, es reichte nicht mehr,
ich konnte mich nunmehr nicht mehr an den leckeren Dingen nur satt sehen sondern mußte daher handeln und meinen Bauch damit füllen. Entschuldigung auch für die zerbrochene Schaufensterscheibe.

Ein Brüller!!
 

nachtstern

einzig wahrer
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fallrohr

Positivdenker
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Arzt im Krankenhaus zum Patienten: "Ich habe eine gute und schlechte Nachricht." Patient: "Okay, ich will zuerst die gute Nachricht hören." Arzt: "Nach Ihnen, wird ein Bett frei."
 

Tara Marie

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Staat zur Kirche über das Volk:

"Ich halt' sie arm - Du hältst sie dumm … und morgen machen wir es andersrum ..."
 
OP
D

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Was haben eine Fehlgeburt und eine Abtreibung gemeinsam?

Es handelt sich um entfernte Verwandte.
 

nachtstern

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In der Hölle


Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder. Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelte traf er zum ersten Mal den Teufel.

Teufel: "Warum bist du so verzweifelt?"

Mann: "Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle."

Teufel: "Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spaß. Trinkst du gern?"

Mann: "Aber klar doch ..."

Teufel: "Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen und dann trinken wir weiter."

Mann: "Das klingt ja super!"

Teufel: "Rauchst du?"

Mann: "Liebend gerne."

Teufel: "Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten / Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs ... wen juckt das ... du bist ja schon tot."

Mann: "Super."

Teufel: "Ich wette du spielst gern."

Mann: "Leidenschaftlich."

Teufel: "Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen - Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das; du bist ja tot."

Teufel: "Wie sieht’s mit Drogen aus?"

Mann: "Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du ..."

Teufel: "Ja natürlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen die du willst ... du bist doch tot, wen juckt das ..."

Mann: "Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist."

Teufel: "Bist du schwul?"

Mann: "Nein."

Teufel: "Oh ... du wirst die Freitage hassen!"
 

nachtstern

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Treffen sich drei Schäferhunde beim Tierarzt.




Fragt der erste den zweiten: "Und, warum bist du hier?"

"Ach hör auf! Ich bin eigentlich ausgebildeter Wachhund. Gestern sollte ich wie immer das Haus bewachen. Da ist doch nebenan in Nachbars Garten diese superscharfe Pudelhündin. Tja, da konnte ich nicht anders:
Rüber über den Zaun und ab um die Ecke mit ihr. Und als ich wieder zurückkomme,ist das Haus ausgeräumt. Jetzt soll ich eingeschläfert werden .... Und du?"

"Ich bin ausgebildeter Blindenhund. Als ich gestern mit Herrchen unterwegs war, ist auf der anderen Strassenseite diese absolut unwiderstehliche Rottweilerdame. Ich wollte ja nur mal rüber und "Hallo" sagen. Aber Herrchen hats nicht über die Straße geschafft... Jetzt wollen sie mich auch einschläfern."

Beide drehen sich zum dritten Schäferhund um: "Und du?"

"Tja, gestern hat Frauchen geduscht. Als sie aus der Dusche kam, rutscht ihr Handtuch runter und sie bückt sich. Glaubt mir, ich konnte einfach nicht ...."

"Und jetzt wirst du auch eingeschläfert?"

"Nee! Nur Krallen schneiden!"
 

nachtstern

einzig wahrer
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arbeitsplatzanweisung ausdrücklich für Beamte oder ehemalige ^^ [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]

§ 1 Definition: Der Abort, umgangsprachlich auch Toilette genannt, besteht aus einem trichterförmigen Porzellanbecken zur Aufnahme der Exkremente mit einem klappbarem, auf dem Sitzrand angebrachten Sitzstück.

§ 2 Anwendungsbereich: Diese Benutzungsordnung gilt für die Darmentleerung in allen Aborten in Behörden, Dienststellen und öffentlichen Gebäuden des Landes Sachsen-Anhalt.

§ 3 Sitzgebot: Die Toilette darf nur im Sitzen benutzt werden. Die stehende Benutzung ist nur an Urinalen erlaubt. Deren Benutzung ist in der Benutzungsordnung für Urinale(BoU) geregelt.

§ 4 Vorbereitungen; Vor dem Hinsetzen auf das Sitzstück sind die Beinkleider bis zu den Knien herunterzuschieben.

§ 5 Sitzposition: Der Benutzer setzt sich unter gleichzeitigem Anheben der Oberbekleidungsstücke so tief in die Hocke, bis das Gesäß in die Sitzaufnahme einrastet. Das Gewicht des Körpers ist gleichmäßig gleichseitig verteilt, der Oberkörper leicht nach vorn geneigt. Die Ellenbogen ruhen auf dem Muskelfleisch der Oberschenkel der Blick ist frei geradeausgerichtet.

§ 6 Darmentleerung: Unter ruhigem Ein- und Ausatmen drängt der Benutzer unter gleichmäßigem Anspannen der Bauchmuskulatur den ausscheidungsreifen Inhalt des Mastdarms bei gleichzeitigem Entspannen des Afterschließmuskels in den dafür vorgesehenen Durchbruch des Porzellanbeckens. Die Äußerung von gutturalen Stimmlauten, umgangssprachlich auch als Ächzen oder Stöhnen bezeichnet, ist auf das absolut notwendige Maß zu beschränken.

§ 7 Sichtkontrolle: Nach beendeter Prozedur steht der Benutzer auf, machte eine Drehung um 180 Grad nach links und nimmt eine Sichtkontrolle der Exkremente vor. Bei Auffälligkeiten ist eine Stuhlprobe sicherzustellen und an das nächstliegende Gesundheitsamt zu überstellen.

§ 8 Reinigung des Rektums: Der dafür vorgesehenen Vorrichtung sind Reinigungsfähnchen (14x10 cm, einlagig) in ausreichender Stückzahl, höchstens jedoch fünf, zu entnehmen. Das Reinigungsfähnchen wird mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand erfasst und von hinten der Reinigungszone, das ist der Berech zwischen den Gesäßbacken, zugeführt. Das Reinigungsfähnchen wird unmittelbar vor den äußeren Geschlechtsorganen fest an den Körper gedrückt und mit einer ziehenden Bewegung bis unmittelbar vor das Steißbein geführt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis mindestens ein Blatt sauber erscheint, sofern dazu nicht die Verwendung von mehr als fünf Reinigungsfähnchen erforderlich ist. Im Bedarfsfall sind die Reinigungsfähnchen beidseitig zu benutzen. Die benutzten Reinigungsfähnchen dürfen nicht mitgenommen werde, sondern sind ebenfalls in das Porzellanbecken zu entsorgen.

§ 9 Reinigung des Aborts: Nach Benutzung des Aborts ist zwingend die Spülung zu betätigen. Die Delegierung dieser Tätigkeit an andere ist ausdrücklich verboten. Nach dem Spülvorgang verbleibende Exkrementanhaftungen sind mit der dafür vorgesehen Reinigungsbürste manuell zu entfernen.

§ 10 Verlassen des Aborts: Vor dem Verlassen der Entleerungskabine sind die Beinkleider wieder in die Ausgangsposition zu bringen. Bei Auftreten unangenehmer Gerüche ist das Öffnen der Lüftungsklappe angezeigt. Eine abschließende Reinigung der Handinnenflächen wird anheimgestellt.
 

Le Bon

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arbeitsplatzanweisung ausdrücklich für Beamte oder ehemalige ^^ [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]

§ 1 Definition: Der Abort, umgangsprachlich auch Toilette genannt, besteht aus einem trichterförmigen Porzellanbecken zur Aufnahme der Exkremente mit einem klappbarem, auf dem Sitzrand angebrachten Sitzstück.

§ 2 Anwendungsbereich: Diese Benutzungsordnung gilt für die Darmentleerung in allen Aborten in Behörden, Dienststellen und öffentlichen Gebäuden des Landes Sachsen-Anhalt.

§ 3 Sitzgebot: Die Toilette darf nur im Sitzen benutzt werden. Die stehende Benutzung ist nur an Urinalen erlaubt. Deren Benutzung ist in der Benutzungsordnung für Urinale(BoU) geregelt.

§ 4 Vorbereitungen; Vor dem Hinsetzen auf das Sitzstück sind die Beinkleider bis zu den Knien herunterzuschieben.

§ 5 Sitzposition: Der Benutzer setzt sich unter gleichzeitigem Anheben der Oberbekleidungsstücke so tief in die Hocke, bis das Gesäß in die Sitzaufnahme einrastet. Das Gewicht des Körpers ist gleichmäßig gleichseitig verteilt, der Oberkörper leicht nach vorn geneigt. Die Ellenbogen ruhen auf dem Muskelfleisch der Oberschenkel der Blick ist frei geradeausgerichtet.

§ 6 Darmentleerung: Unter ruhigem Ein- und Ausatmen drängt der Benutzer unter gleichmäßigem Anspannen der Bauchmuskulatur den ausscheidungsreifen Inhalt des Mastdarms bei gleichzeitigem Entspannen des Afterschließmuskels in den dafür vorgesehenen Durchbruch des Porzellanbeckens. Die Äußerung von gutturalen Stimmlauten, umgangssprachlich auch als Ächzen oder Stöhnen bezeichnet, ist auf das absolut notwendige Maß zu beschränken.

§ 7 Sichtkontrolle: Nach beendeter Prozedur steht der Benutzer auf, machte eine Drehung um 180 Grad nach links und nimmt eine Sichtkontrolle der Exkremente vor. Bei Auffälligkeiten ist eine Stuhlprobe sicherzustellen und an das nächstliegende Gesundheitsamt zu überstellen.

§ 8 Reinigung des Rektums: Der dafür vorgesehenen Vorrichtung sind Reinigungsfähnchen (14x10 cm, einlagig) in ausreichender Stückzahl, höchstens jedoch fünf, zu entnehmen. Das Reinigungsfähnchen wird mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand erfasst und von hinten der Reinigungszone, das ist der Berech zwischen den Gesäßbacken, zugeführt. Das Reinigungsfähnchen wird unmittelbar vor den äußeren Geschlechtsorganen fest an den Körper gedrückt und mit einer ziehenden Bewegung bis unmittelbar vor das Steißbein geführt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis mindestens ein Blatt sauber erscheint, sofern dazu nicht die Verwendung von mehr als fünf Reinigungsfähnchen erforderlich ist. Im Bedarfsfall sind die Reinigungsfähnchen beidseitig zu benutzen. Die benutzten Reinigungsfähnchen dürfen nicht mitgenommen werde, sondern sind ebenfalls in das Porzellanbecken zu entsorgen.

§ 9 Reinigung des Aborts: Nach Benutzung des Aborts ist zwingend die Spülung zu betätigen. Die Delegierung dieser Tätigkeit an andere ist ausdrücklich verboten. Nach dem Spülvorgang verbleibende Exkrementanhaftungen sind mit der dafür vorgesehen Reinigungsbürste manuell zu entfernen.

§ 10 Verlassen des Aborts: Vor dem Verlassen der Entleerungskabine sind die Beinkleider wieder in die Ausgangsposition zu bringen. Bei Auftreten unangenehmer Gerüche ist das Öffnen der Lüftungsklappe angezeigt. Eine abschließende Reinigung der Handinnenflächen wird anheimgestellt.

Das hat mir mal jemand auf den Schreibtisch gelegt und ich habe gewiehert wie ein Pferd.*Muhahahaha!* Ich bin aber recht sicher, daß das so nie im Behördendienst ausgegeben wurde. Jedenfalls nicht zu meiner Zeit.;)
 

nachtstern

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Ein Politiker aus einer neugegruendeten Partei wird interviewt.

Reporter: "Warum haben Sie sich entschlossen in die Politik zu gehen?"

Politiker: "Ich habe die die Moeglichkeiten und das Potential erkannt und konnte nicht widerstehen."

Reporter: "Wie meinen Sie das?"

Politiker: "Im Normalfall keine Strafverfolgung, keine Uebernahme von Verantwortung, Vorteile soweit das Auge reicht"

Reporter: "Habe ich Sie jetzt richtig verstanden? Was waren Sie denn vorher?"

Politiker: "Nach Meinung derer, die mich schon lange kennen, ein aufrechter, ehrlicher und anstaendiger Mensch. Momentan befinde ich mich in einer Entwicklungsphase....."
 

Le Bon

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na sei mal Ehrlich...
manche Beamte können ohne solche Anweisung in dreifacher Ausführung doch gar nicht kacken ^^
Du würdest Dich wundern, wie viel Beamte nicht dem gängigen Klischee entsprechen. Um dem anfallenden Stumpfsinn in einer "Behörde" zu kompensieren, haben viele Beamte Hobbies, die sehr außergewöhnlich sind. Meist sind es gefährliche.;)
 

nachtstern

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Du würdest Dich wundern, wie viel Beamte nicht dem gängigen Klischee entsprechen. Um dem anfallenden Stumpfsinn in einer "Behörde" zu kompensieren, haben viele Beamte Hobbies, die sehr außergewöhnlich sind. Meist sind es gefährliche.;)

Ok...revidiere:
"Manche Beamte haben gefährlich Hobbys, denen Sie in Ihrer Freizeit nachgehen, Sie sagen "dort" die Wahrheit" ^^

""Viele Beamte können ohne schriftliche Anweisung nicht selbstständig kacken, so das Sie ihre Notdurft ausschließlich während der Arbeitszeit verrichten,
kritisch wird das dann oftmals im Urlaub, nicht wenige versterben dann an chronischer Verstopfung"*g
 

Tara Marie

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Frau mit Grill …

… sucht Mann mit Kohle …
 

Le Bon

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Ok...revidiere:
"Manche Beamte haben gefährlich Hobbys, denen Sie in Ihrer Freizeit nachgehen, Sie sagen "dort" die Wahrheit" ^^

""Viele Beamte können ohne schriftliche Anweisung nicht selbstständig kacken, so das Sie ihre Notdurft ausschließlich während der Arbeitszeit verrichten,
kritisch wird das dann oftmals im Urlaub, nicht wenige versterben dann an chronischer Verstopfung"*g
Übergeredet.;)
Frau mit Grill …

… sucht Mann mit Kohle …
Dazu paßt. Anzeige unter einsame Herzen:

Einsamer sucht Einsame zwecks Einsamens.
 

Tara Marie

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Möchte mich dazu nicht äußern, da schwarzer Humor rassistisch ist.
Dafür haben wir Sachsen ein ganz besonderes Gespür.
Keinem Sachse würde von hause aus beispielsweise das erst kürzlich in Verruf geratene Wort
"Neger" über die Lippen kommen. Wir haben hier seit jeher "Näschor" gesagt.

Gruß, hoksila

Wir waren hier in Rheinland Pfalz auch schon immer politisch korrekt und uns kam nur der Neescher über die Lippen … :kopfkratz:
 

Tara Marie

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Bei den meisten Politikern (wie auch bei anderen Menschen, aber das spielt jetzt mal keine Rolle) handelt es sich bei ihrer Geburt um eine Wiedergeburt.

Sie waren also mindestens schon einmal hier und vermutlich unanständig …

Also könnte man sich - nach der Reinkarnation in die Politik - von den anderen abheben durch etwas mehr Anstand. Aber der Anstand hat in der Politik keine Lobby, denn er wird bezahlt nicht.

Er (der Anstand) würde sich zwar auszahlen, aber eben erst nach dem nächsten Tod. Und da die meisten Politiker noch vor ihrem Tod wiedergewählt werden wollen, denken sie reinkarnationstechnisch etwas kurzfristig und bleiben unanständig ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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