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Eine Waldorfschule in Berlin lehnt die Aufnahme eines Kindes ab, und zwar mit Hinweis auf die politische Tätigkeit des Vaters, der AfD-Funktionär ist. Der Vater macht es publik, die AfD klagt über „Diskriminierung“, die Vorsitzende der parteinahen Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, twittert was von „neuen Judenkindern“, Liberale beklagen die „Sippenhaft“, selbst der Vorstand des Bundes freier Waldorfschulen findet die Entscheidung falsch, und der rot-rot-grüne Senat schaltet die Schulaufsicht ein.
https://www.welt.de/debatte/komment...bgelehnt-Hut-ab-vor-dieser-Waldorfschule.html
Wie seht Ihr das? Sollten politische Ansichten auch auf Kinder abgewälzt werden? Warum macht eine Waldorf - Schule sowas? Und abgesehen davon, warum schicken so viele Grüne ihre Kinder auf eine Schule dessen Gründer Rassist und Antisemit war?
Politische Ansichten sollten auf gar niemanden abgewälzt werden. Ansonsten funktioniert der Rechtsstaat nicht. Der Vorstand dieser Schule gehört sofort ausgewechselt und vor Gericht gestellt.
BG, New York