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Saturday for Kippa

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Tooraj

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Das Tragen einer Kippa in unserer Gesellschaft, ist eine Provokation, ähnlich wie ein überdimensionales Kopftuch oder ähnliches von Muslimas. Die Muslimas haben gemerkt, das Anfeindungen stattfinden und tragen ihre Kopftücher dezenter (z. B. bunte oder ähnlich wie die Bauern-Weiber früher bei uns) bzw. gar nicht mehr. Sogar im Ramadan tragen viele Muslimas (junge und solche, die einen Mann suchen) keine Kopftücher mehr, so meine persönliche Erfahrung.

Wir haben zwar Religionsfreiheit, nur: Vor Gott sind alle gleich und deshalb muss man kein öffentliches Zeichen setzen, das man religiös etwas Besonderes ist.
Der Mensch wird nämlich nackt geboren und wenn er tot ist, nützt ihm seine Bekleidung auch nichts mehr.

Jesus sagte zu diesen Schriftgelehrten und Pharisäern, "Außen sind sie schön anzuschauen, aber sie gleichen übertünchten Gräbern und sind innen voller Unrat und Totengebein".

Man erinnere sich: vor 10-20 Jahren war die "Kippa" im Straßenbild völlig fremd, man sah in Frankfurt hin und wieder mal orthodoxe Juden mit etwas altmodischen schwarzen Hüten, das wars.
Die "Kippa" macht erst seit kurzen von sich reden - und soll wohl m.E. eher als ein exponiertes Symbol eines israel-nationalistischen Zionismus verstanden
werden, der im Zuge einer völlig ignoranten Trump-Israel-Politik Morgenluft wittert und israelischem Unrecht unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit einen Anstrich von Legitimität verschaffen soll.
Ohne mich.
 

Roquette

Unser Land zuerst
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Warum soll/muss sich DE um die Nachbarn der Israelies kümmern....
soll Israel sich endlich mal mit den Nachbarn vertragen....!

Aber es geht doch um Deutsche mosaischen Glaubens.... Hast du denn die Fotos vergessen, auf denen "Palästinenser" ihre Kinder auf den Schultern haben - das Kind mit MP in der Hand, um die Stirn irgendein Spruch? Kann es jemals Frieden geben, wenn man eine "Religion" hat, die 27mal direkt zum Töten der "UNgläubigen" auffordert?
 

Debitist

Deutscher Bundeskanzler
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Der Witz des Monats. Hast du dir die Nachbarn mal angesehen? Wir können froh sein das es nicht unsere sind.


Nun, Picasso, ich glaube, Du verwischt da Einiges.

Übereinander, untereinander, nebeneinander, miteinander...
Die deutsche Sprache hat genügend Vokabeln, um Dinge zu beschreiben.

Als Urlauber kannst Du gefahrlos fast in jedes Land reisen, wenn Du wieder nach Hause findest...


Christen und Moslems können z.B. nebeneinander leben.
Aber nicht miteinander.
Nebeneinander meist friedlich, miteinander führt unweigerlich....

Denk Dir selbst weitere Beispiele aus. Schwiegermütter...


Schmunzel und trotzdem zum Nachdenken anregend
Debitist
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Das Tragen einer Kippa in unserer Gesellschaft, ist eine Provokation, ähnlich wie ein überdimensionales Kopftuch oder ähnliches von Muslimas. Die Muslimas haben gemerkt, das Anfeindungen stattfinden und tragen ihre Kopftücher dezenter (z. B. bunte oder ähnlich wie die Bauern-Weiber früher bei uns) bzw. gar nicht mehr. Sogar im Ramadan tragen viele Muslimas (junge und solche, die einen Mann suchen) keine Kopftücher mehr, so meine persönliche Erfahrung.

Wir haben zwar Religionsfreiheit, nur: Vor Gott sind alle gleich und deshalb muss man kein öffentliches Zeichen setzen, das man religiös etwas Besonderes ist.
Der Mensch wird nämlich nackt geboren und wenn er tot ist, nützt ihm seine Bekleidung auch nichts mehr.

Jesus sagte zu diesen Schriftgelehrten und Pharisäern, "Außen sind sie schön anzuschauen, aber sie gleichen übertünchten Gräbern und sind innen voller Unrat und Totengebein".

Die Joooden haben aber den Mohammedanern gegenüber den Vorteil, daß sie Deutsche immer darauf aufmerksam machen können, daß sie wegen der Schuld, die Deutsche irgendwann mal auf sich geladen haben, irgendwas gut machen müssen und deshalb den Anblick von Kippas widerspruchslos ertragen müssen.

Wir wollen doch nicht hoffen, daß wir demnächst auch den Mohammedanern mal Munition für das Berufen auf so ein Schuldbewusstsein liefern!

:kopfkratz:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Aber es geht doch um Deutsche mosaischen Glaubens.... Hast du denn die Fotos vergessen, auf denen "Palästinenser" ihre Kinder auf den Schultern haben - das Kind mit MP in der Hand, um die Stirn irgendein Spruch? Kann es jemals Frieden geben, wenn man eine "Religion" hat, die 27mal direkt zum Töten der "UNgläubigen" auffordert?

Willst Du den Mordaufruf auf dem Stirnband dieser Kinder jetzt durch eine Kippa ersetzen?

:confused:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Zeigt sich hier der " Antisemitismus- Beauftragte " nicht als Rassist gegen die Palästinenser ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Quds-Tag

Tritt der Anti digsbum s Beauftragte da nicht in die Fußstapfen des Trump(el) tiers , der Jerusalem den Juden zugesprochen hat?

Ist er damit nicht Rassist der eine Zweistaatenlösung ablehnt ?

Ist es in deinen Augen richtig den Juden so einen Exklusivstatus zu zu erkennen ?

Würde es nach den Opfern gehen , sollte die UdssR oder Russland deutlich mehr Sonderrechte haben !

Sehe ich auch so. Wer gegen die Zweistaatenlösung ist, ist auch Rassist.
 

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