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Südamerika- der "Hinterhof" blüht auf

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Südamerika- der "Hinterhof" blüht auf

Südamerika- vom Hinterhof der USA zur ernsthaften Herausforderung eines bröckelnden Systems

"Allein 2012 gab die USA 682 Mrd. Dollar für Rüstungstechnik aus. Doch der bloße Besitz von Hightech-Waffen beschert noch keine Siege. Im Gegenteil. Während an der Heimatfront Millionen US-Amerikaner auf staatliche Unterstützung, vor allem für Lebensmittel, angewiesen sind, begehren immer mehr der Länder, die bisher klar von den USA dominiert wurden, gegen die Supermacht auf. ..."

Beispiel Venezuela.

"Der von Amerika mitunterstützte Putschversuch gegen Hugo Chavez vor ein paar Jahren ging nach hinten los. Das extrem erdölreiche Land trotzte und trotzt der amerikanischen Vorherrschaft. Unter Chavez wurde das Öl verstaatlicht, und Venezuela zu einem sozialistischen Land, direkt vor der Haustür des kapitalistischen Riesenreichs. Hugo Chavez starb an Krebs, doch sein vor wenigen Tagen ins Amt gewählte Nachfolger Nicolás Maduro wird Chavez' Politik weiterführen. Während die West-Presse seinen Wahlsieg nur belächelt, da er in der Tat sehr knapp war, konzentriert sich KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel auf die Fakten, die wesentlich sind. Geopolitische Fakten. Venezuela steht nicht allein, sondern ist zahlreiche Allianzen auf dem eigenen Kontinent sowie in Afrika eingegangen. Am bekanntesten sind hier die ALBA-Gruppe und die ASA-Allianz. Des weiteren ist die größte Südamerikanische Konkurrenz für Nordamerika der Verbund der BRICS-Staaten, zu dem unter anderem Brasilien, China und Indien gehören. Auch hier fühlt sich Venezuela freundschaftlich verbunden und ist mit seinem enormen Ölvorkommen wirtschaftlich interessant. Der Sieg Nicolás Maduros hat von daher mehr als nur symbolischen Charakter. Während sich die USA vor allem in Middle East immer mehr verzetteln, entsteht vor der eigenen Haustür ein immer selbstbewussterer Staatenverbund, der Amerika, einem Riesen, der wirtschaftlich auf tönernden Füßen steht, immer dreister die Stirn bietet. Geopolitik spannend wie ein Krimi."

siehe auch: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=BSpC4w9W-yY

weitere Quellen:

http://www.spiegel.de/politik/ausland...

http://www.jungewelt.de/2013/04-16/05...

http://www.zeit.de/politik/ausland/20...

http://www.politaia.org/sonstige-nach...

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/ar...

http://www.welt.de/themen/hugo-chavez/


http://de.wikipedia.org/wiki/BRICS-St...

http://de.wikipedia.org/wiki/Bolivari...ür_Amerika

http://amerika21.de/2013/02/78866/koo...
 
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Südamerika- vom Hinterhof der USA zur ernsthaften Herausforderung eines bröckelnden Systems

"Allein 2012 gab die USA 682 Mrd. Dollar für Rüstungstechnik aus. Doch der bloße Besitz von Hightech-Waffen beschert noch keine Siege. Im Gegenteil. Während an der Heimatfront Millionen US-Amerikaner auf staatliche Unterstützung, vor allem für Lebensmittel, angewiesen sind, begehren immer mehr der Länder, die bisher klar von den USA dominiert wurden, gegen die Supermacht auf. ..."

Beispiel Venezuela.

"Der von Amerika mitunterstützte Putschversuch gegen Hugo Chavez vor ein paar Jahren ging nach hinten los. Das extrem erdölreiche Land trotzte und trotzt der amerikanischen Vorherrschaft. Unter Chavez wurde das Öl verstaatlicht, und Venezuela zu einem sozialistischen Land, direkt vor der Haustür des kapitalistischen Riesenreichs. Hugo Chavez starb an Krebs, doch sein vor wenigen Tagen ins Amt gewählte Nachfolger Nicolás Maduro wird Chavez' Politik weiterführen. Während die West-Presse seinen Wahlsieg nur belächelt, da er in der Tat sehr knapp war, konzentriert sich KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel auf die Fakten, die wesentlich sind. Geopolitische Fakten. Venezuela steht nicht allein, sondern ist zahlreiche Allianzen auf dem eigenen Kontinent sowie in Afrika eingegangen. Am bekanntesten sind hier die ALBA-Gruppe und die ASA-Allianz. Des weiteren ist die größte Südamerikanische Konkurrenz für Nordamerika der Verbund der BRICS-Staaten, zu dem unter anderem Brasilien, China und Indien gehören. Auch hier fühlt sich Venezuela freundschaftlich verbunden und ist mit seinem enormen Ölvorkommen wirtschaftlich interessant. Der Sieg Nicolás Maduros hat von daher mehr als nur symbolischen Charakter. Während sich die USA vor allem in Middle East immer mehr verzetteln, entsteht vor der eigenen Haustür ein immer selbstbewussterer Staatenverbund, der Amerika, einem Riesen, der wirtschaftlich auf tönernden Füßen steht, immer dreister die Stirn bietet. Geopolitik spannend wie ein Krimi."

siehe auch: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=BSpC4w9W-yY

weitere Quellen:

http://www.spiegel.de/politik/ausland...

http://www.jungewelt.de/2013/04-16/05...

http://www.zeit.de/politik/ausland/20...

http://www.politaia.org/sonstige-nach...

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/ar...

http://www.welt.de/themen/hugo-chavez/


http://de.wikipedia.org/wiki/BRICS-St...

http://de.wikipedia.org/wiki/Bolivari...ür_Amerika

http://amerika21.de/2013/02/78866/koo...

Venezuela ist das typische Beispiel für den Ausverkauf der Ressourcen eines Landes für populistische Zwecke ohne Nachhaltigkeit. Das Hochjubeln dieses Landes kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß seit Jahren die Industrieproduktion sinkt, daß wichtige Firmen in den Händen von Günstlingen der Regierung landet, daß die Inflation schon fast katastrophale Ausmaße angemommen hat, und daß - zur Krönung des Ganzen - ein Ölförderland sogar Benzin importieren muß.

Im Gegensatz zu Kathar oder den anderen am Golf gelegenen Emiraten oder auch Norwegen wird nichts in eine Infrastruktur für die Zeit "nach dem Öl" investiert. Es wird die vorhandene Substanz verfrühstückt und das Ende wird dem gleichen, das den sozialistischen Block ereilt hat.
 
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Ich habe in dem Doku-thread die Doku zu Argentinien gesehen. Die Parallele war schon frappant, dass der Staatsbankrott ausgelöst wurde, weil die argentinische (ähm, Peso?) an den Dollar gekoppelt wurde und die Empfehlungen des IWF umgesetzt wurden. Also wie die Griechen und wir mit dem Euro.
 
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Ich habe in dem Doku-thread die Doku zu Argentinien gesehen. Die Parallele war schon frappant, dass der Staatsbankrott ausgelöst wurde, weil die argentinische (ähm, Peso?) an den Dollar gekoppelt wurde und die Empfehlungen des IWF umgesetzt wurden. Also wie die Griechen und wir mit dem Euro.

Der Staatsbankrott war vorprogrammiert, weil man sich an jemanden koppelte, dessen wirtschaftliche Leistungsfähigkeit mann nicht erreicht. Auch das ist ähnlich wie in Griechenland. Man wollte in beiden Fällen auf den gleichen Lebensstandard kommen und hat versäumt, daß dazu auch eigene Leistung gehört.
 
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Das würde aber so im Falle Griechenland nicht ganz stimmen. Deren wirtschaftliche Misere lagerte darin, das bis in die 80er hinein Griechenland massive Steuereinnahmen vorweisen konnte, allein durch Aristoteles Onassis (hoffe ich hab den jetzt richtig geschrieben) - nachdem dies weggefallen ist, hat Griechenland versäumt sich wieder an die neue wirtschaftliche Lage anzupassen.

Gleichzeitig war Griechenland ein schönes Touristenland und hat viele Devisen eingenommen, bis die Strände im ehemaligen Jugoslawien näher und billiger waren, weiteres Versäumnis sich an die schleichenden globalen Veränderung anzupassen. Wenn ich mir gleichzeitig die "läppischen" Staatsschulden Griechenlands anschau und diese mit anderen Ländern vergleich, war das Hauptproblem Griechenlands Reformen zu schieben und damit viel zu spät auf die wirtschaftliche Lage zu reagieren, in der Stillen und falschen Hoffnung das man innerhalb der EU gut aufgehoben ist und diese einem das Denken und Handeln übernimmt.

Im Falle von Argentinien sehen da die Fakten ein wenig anders aus. Hauptproblem hier war u. a. auch in den 80er Jahren der Krieg mit Großbritannien (Falkland-Inseln) in dem ein aufstrebendes Land wie Argentinien sich zu beweisen versuchte und gleich darauf einen Dämpfer erhielt, von einer scheidenden Super-/Großmacht. Gleichzeitig gab es auch innerhalb etliche Experiemente, die aber mehr oder weniger nach hinten losgingen. Wobei ich Argentinien dennoch zutraue, sich aus der wirtschaftlichen Lage zu befreien und wieder für Aufschwung zu Sorgen.
 
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Das würde aber so im Falle Griechenland nicht ganz stimmen. Deren wirtschaftliche Misere lagerte darin, das bis in die 80er hinein Griechenland massive Steuereinnahmen vorweisen konnte, allein durch Aristoteles Onassis (hoffe ich hab den jetzt richtig geschrieben) - nachdem dies weggefallen ist, hat Griechenland versäumt sich wieder an die neue wirtschaftliche Lage anzupassen.

Zollagent: Ein Reeder? Wie viel konnte der denn bringen? Mit Sicherheit nicht so viel, daß man sich drauf ausruhen konnte.

Gleichzeitig war Griechenland ein schönes Touristenland und hat viele Devisen eingenommen, bis die Strände im ehemaligen Jugoslawien näher und billiger waren, weiteres Versäumnis sich an die schleichenden globalen Veränderung anzupassen.

Zollagent: Der Anteil des Tourismus am Bruttoinlandsprodukt dürfte bei ca. 15 % gelegen haben. Auch das ist zwar schön, aber nicht ausreichend.

Wenn ich mir gleichzeitig die "läppischen" Staatsschulden Griechenlands anschau und diese mit anderen Ländern vergleich, war das Hauptproblem Griechenlands Reformen zu schieben und damit viel zu spät auf die wirtschaftliche Lage zu reagieren, in der Stillen und falschen Hoffnung das man innerhalb der EU gut aufgehoben ist und diese einem das Denken und Handeln übernimmt.

Zollagent: Eine Staatsverschuldung um 350 Mrd. € ist bei einem Staat mit einem BIP von 236 Mrd. € alles andere als eine Lappalie. Dabei ist das Schlimmste, daß die komplette Ertragskraft des Landes nicht ausreichen wird, diese Schulden auch nur ansatzweise zu tilgen.

Im Falle von Argentinien sehen da die Fakten ein wenig anders aus. Hauptproblem hier war u. a. auch in den 80er Jahren der Krieg mit Großbritannien (Falkland-Inseln) in dem ein aufstrebendes Land wie Argentinien sich zu beweisen versuchte und gleich darauf einen Dämpfer erhielt, von einer scheidenden Super-/Großmacht. Gleichzeitig gab es auch innerhalb etliche Experiemente, die aber mehr oder weniger nach hinten losgingen. Wobei ich Argentinien dennoch zutraue, sich aus der wirtschaftlichen Lage zu befreien und wieder für Aufschwung zu Sorgen.

Zollagent: Argentinien war bereits in der Wirtschaftskrise, als der Falklandkonflikt eskalierte. Er wurde von der damaligen Militärjunta eher als Ablenkung von der Wirtschaftsmisere inszeniert.
 
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Was erfahren wir über Venezuela?

In den Tagesthemen vom 15. April kamen zwei Capriles- Anhänger ausführlich zu Wort. Der Oppositionsführer Capriles ist, so der ARD- Sprecher, der Hoffnungsträger der Venezolaner". Der sozialistische Maduros jedoch, ein Freund des verrstorbenen Chávez`, wurde nur mit einem einzigen Satz zitiert. Er wolle „großzügige Geschenke an die Armen verteilen und damit wohl die Wirtschaft Venezuelas weiter schwächen". Das ist ja auch logisch: wer den Armen hilft, schwächt die Wirtschaft.
Interessant auch das Schicksal der Richterin Maria Afiuni, die zu einer Haftstrafe verurteilt wurde und heute unter Hausarrest steht. Angeblich deshalb, weil sie völlig zu Recht jemanden aus der Haft entließ, der gegen Chávez war. Dass die Richterin Afiuni wegen Korruption verhaftet wurde, dass der von ihr freigelassene Unternehmer wegen Betrugs angeklagt war, verschweigen unsere Medien. Keine einzige Stellungnahme der venezulanischen Regierung zu dem Fall wird zitiert. Ein Versehen? Nein- gängige Praxis. Schließlich geht es um "höhere politische Interessen". Und die basieren auf unserer Freundschaft mit den USA, mit jener Kriegs- und Propaganda- Maschine, der Venezuela in den letzten Jahren mächtig zu schaffen gemacht hat.
 
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In den Tagesthemen vom 15. April kamen zwei Capriles- Anhänger ausführlich zu Wort. Der Oppositionsführer Capriles ist, so der ARD- Sprecher, der Hoffnungsträger der Venezolaner". Der sozialistische Maduros jedoch, ein Freund des verrstorbenen Chávez`, wurde nur mit einem einzigen Satz zitiert. Er wolle „großzügige Geschenke an die Armen verteilen und damit wohl die Wirtschaft Venezuelas weiter schwächen". Das ist ja auch logisch: wer den Armen hilft, schwächt die Wirtschaft.
Interessant auch das Schicksal der Richterin Maria Afiuni, die zu einer Haftstrafe verurteilt wurde und heute unter Hausarrest steht. Angeblich deshalb, weil sie völlig zu Recht jemanden aus der Haft entließ, der gegen Chávez war. Dass die Richterin Afiuni wegen Korruption verhaftet wurde, dass der von ihr freigelassene Unternehmer wegen Betrugs angeklagt war, verschweigen unsere Medien. Keine einzige Stellungnahme der venezulanischen Regierung zu dem Fall wird zitiert. Ein Versehen? Nein- gängige Praxis. Schließlich geht es um "höhere politische Interessen". Und die basieren auf unserer Freundschaft mit den USA, mit jener Kriegs- und Propaganda- Maschine, der Venezuela in den letzten Jahren mächtig zu schaffen gemacht hat.

Wer von Wirtschaft nichts versteht, wird auch die Wirkung von Geschenken auf Pump nicht erkennen. Und die Vorwürfe gegen diese Richterin, wurden die auch irgendwie belegt?
 

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Wer von Wirtschaft nichts versteht, wird auch die Wirkung von Geschenken auf Pump nicht erkennen.
Ja das merkt man. Macht es eigentlich einen Unterschied, wenn man die Geschenke auf (Erdöl)pump anderen macht als der Bevölkerung, der das Öl gehört?
 
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Ja das merkt man. Macht es eigentlich einen Unterschied, wenn man die Geschenke auf (Erdöl)pump anderen macht als der Bevölkerung, der das Öl gehört?

Wer redet von "Geschenken"? Venezuela selbst ist weder technologisch noch finanziell in der Lage seine eigenen Bodenschätze zu fördern. Es käme ohne die Hilfe Dritter schlicht nicht ran. Daher ist es durchaus ein für beide Seiten gewinnbringendes Geschäft, Erdöl fördern zu lassen und den Erlös zu teilen.
 

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Wer redet von "Geschenken"? Venezuela selbst ist weder technologisch noch finanziell in der Lage seine eigenen Bodenschätze zu fördern. Es käme ohne die Hilfe Dritter schlicht nicht ran. Daher ist es durchaus ein für beide Seiten gewinnbringendes Geschäft, Erdöl fördern zu lassen und den Erlös zu teilen.
Venezueal liegt auf Platz 10 der Länder, die Öl fördern. Was soll da nicht funktionieren?
 
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Wer von Wirtschaft nichts versteht, wird auch die Wirkung von Geschenken auf Pump nicht erkennen. Und die Vorwürfe gegen diese Richterin, wurden die auch irgendwie belegt?

Wer BWL studierte, ist meist ein Apologet der "marktkonformen Demokratie". Dir geht es nicht um Menschen. Und wenn Du eine Quelle suchst: http://networkedblogs.com/Ko53b
 
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Wer BWL studierte, ist meist ein Apologet der "marktkonformen Demokratie". Dir geht es nicht um Menschen. Und wenn Du eine Quelle suchst: http://networkedblogs.com/Ko53b

Tolle Quelle. Die sprudelt nur so von Seriosität. Weißt du, wie mir das vorkommt? Ich habe mal auf einer meiner Dienstreisen nach Ägypten Gelegenheit gehabt, mit Schülern einer weiterführenden Schule in Kairo zu sprechen. Es war eine, auf der auch Deutsch unterrichtet wurde. Dort wurde von einigen Schülern die These vertreten, daß es bei jüdischen Opferfesten um Opfer muslimischer Babies gehe, die dann auch noch verzehrt würden. Auf meine Frage, woher sie das hätten, kam die Antwort "Es steht im Internet". Exakt von dieser Qualität ist deine Quelle.
 
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Jeder der nicht eine Meinung hat, wie sie aus dem Fernsehn kommt scheint keinen Plan zu haben. Jede Informationsquelle, welche nicht zu den Mainstreammedien gehört, ist unserieös und die Ignorierfunktion ist doof, wenn jeder Post des Ignorierten zitiert wird^^
 
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Jeder der nicht eine Meinung hat, wie sie aus dem Fernsehn kommt scheint keinen Plan zu haben. Jede Informationsquelle, welche nicht zu den Mainstreammedien gehört, ist unserieös und die Ignorierfunktion ist doof, wenn jeder Post des Ignorierten zitiert wird^^

Du hast also keine Meinung aus dem Fernsehen? Meinst aber, alle anderen müßten ihre Infoquellen dort haben? Großer, du nix Ahnung. Truther- und VT-Quellen jedenfalls liefern in aller Regel keine Nachweise für ihre Behauptungen, sondern präsentieren Zirkelschlüsse auf Veröffentlichungen anderer solcher Seiten, die sich wiederum auf die ursprünglichen beziehen. Es ist ja schön für dich, eine digitale Welt zu haben, die nur mit zwei Möglichkeiten funktioniert: "Wenn A, dann B". Nur beschreibt die nicht mal mehr die Wirklichkeit in deinem Kinderzimmer ausreichend.
 
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Jeder der nicht eine Meinung hat, wie sie aus dem Fernsehn kommt scheint keinen Plan zu haben. Jede Informationsquelle, welche nicht zu den Mainstreammedien gehört, ist unserieös und die Ignorierfunktion ist doof, wenn jeder Post des Ignorierten zitiert wird^^


Natürlich muss sich die Anschaffung der neuesten Flachbild- Röhre lohnen: man lässt sie sogar für sich denken. Im Gegenzug legt man sich passende Keulen bereit: "Antisemitismus" und "Verschwörungstheoretiker" sind ebenso beliebt wie "Gutmensch". Das ist eine Generation, die mit dem Füllen von Lückentexten aufgewachsen ist und sich nur noch im Kurzmeldungsmodus einer sms unterhalten kann. Polizisten und Leute vom Zoll gehören oft dazu. Sie brauchen klare Feindbilder- da hat das Gewissen Ruhe, wenn sie in Angelegenheiten herumstochern, die sie nichts angehen.
 

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Stellst du dich nur dumm oder weißt du es wirklich nicht? Die Ölförderanlagen, die einst verstaatlicht wurden, sind veraltet, ineffektiv und sind mangels Wartung eine Anforderung für Unfälle jeder Art. Da hilft kein Träumen, da ist Handeln gefragt, richtiges Handeln. Und das hat mit Ideologie keinen guten Förderer.
Achso, die sind wohl so veraltet wie Chavez den Staat runterwirtschaftete? Na dann! - haste sicherlich noch nichts von den Kooperationen Venezuelas mit anderen Erdölförderländer gehört.
 
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Achso, die sind wohl so veraltet wie Chavez den Staat runterwirtschaftete? Na dann! - haste sicherlich noch nichts von den Kooperationen Venezuelas mit anderen Erdölförderländer gehört.

...was nicht das geringste an der Abnutzung der Anlagen ändert.
 
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Natürlich muss sich die Anschaffung der neuesten Flachbild- Röhre lohnen: man lässt sie sogar für sich denken. Im Gegenzug legt man sich passende Keulen bereit: "Antisemitismus" und "Verschwörungstheoretiker" sind ebenso beliebt wie "Gutmensch". Das ist eine Generation, die mit dem Füllen von Lückentexten aufgewachsen ist und sich nur noch im Kurzmeldungsmodus einer sms unterhalten kann. Polizisten und Leute vom Zoll gehören oft dazu. Sie brauchen klare Feindbilder- da hat das Gewissen Ruhe, wenn sie in Angelegenheiten herumstochern, die sie nichts angehen.

Du hast klare Feindbilder, wie? :giggle:
 

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