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http://quer-denken.tv/ressource-mensch-migrationspolitik-aus-sicht-von-wirtschaft-humanitaet/
Ein augenöffnendes Interview, man sollte sich die Zeit nehmen, diese 50 Minuten zu hören.
Es wird ab ca Min. 42 auch mal wieder mit dem "Fachkräftemangel" aufgeräumt, den es nie gab.
Es wird herausgearbeitet, wie sehr die (deutsche) Wirtschaft einen verhängnisvollen Einfluss auf die Entwicklung in der brd genommen hat.
Es ist also nicht Humanität, die das Lenken der "Flüchtling"sströme Richtung brd gelenkt hat, sondern Profitgier der Wirtschaft. Dass die deutsche Wirtschaft dabei das eigene Land zerstört, interessiert keinen Unternehmer.
Der Sinn den die Politik in der "Zuwanderung" sieht, ist der unbedingte Wille, eine "andere" Bevölkerung in der brd anzusiedeln und die ethnischen Deutschen zurückzudrängen. Getragen wird das durch einen Grossteil der Deutschen selber, dieses "umgedrehte NS-Programm" durchsetzen zu wollen.
Die Wirtschaft sieht diese Zuwanderung aus primitiven islamischen "Kulturen" unter Profitgründen. Es ist niemals vorgesehen, die Muslime in die Arbeitswelt zu integrieren.
Der alleinige Sinn der Ansiedlung der "Flüchtlinge"
ist:
- ein Erhöhung des theoretischen Arbeitskräfteangebotes, mit der die Wirtschaft Deutsche unter Druck setzen will (ohne dass die Einstellung dieser Muslims überhaupt geplant ist, aber das gibt kein Unternehmer zu), auch unter widrigsten Arbeitsbedingungen malochen zu rennen
- Die Gerierung eines unendlichen Kundenpotentials, welches vom deutschen Arbeitsdeppen steuerfinanziert wird.
-Der "Aufschwung" der Wirtschaft ist ausnahmslos dazu da, die Finanzierung des leistungslosen Lebensunterhaltes durch arbeitende Bürger sicherzustellen; alle gewinne wandern in die Taschen deutscher Arbeitgeber.
Am Ende ist also eine Situation entstanden, in der die Deutschen der eigenen Wirtschaft dient und nicht umgekehrt. Dieses "Dienen" muss zwangsläufig in einer Katastrophe ende. Je stärker der "Wirtschaftsaufschwung" ist, desto labiler wird die gesellschaftliche Lage im Land.
Ist die Migration islamischer Unterschichten nur noch zu stoppen, wenn die deutsche Wirtschaft gestoppt wird, weil dann kein Geld mehr für die Finanzierung dessen mehr vorhanden wäre?
Die Einwanderungspolitik der Bundesregierung seit Herbst 2015 wird offiziell als humanitäre Hilfe für Flüchtlinge bezeichnet. Ein nüchterner Blick auf die Zahlen ergibt jedoch, daß mit einem vergleichbaren Aufwand, wie er nun in Deutschland betrieben wird, nahe den Krisenregionen in etwa das 50-fache an Hilfe möglich gewesen wäre. Vor allem hätte man damit auch die Menschen erreichen können, die nicht das Geld oder die Ellbogen haben, um sich nach Deutschland durchzuschlagen. Humanitäre Beweggründe sind also relativ unglaubwürdig, weshalb Mitwirkende gerne auch auf wirtschaftliche Vorteile verweisen, die die grenzenlose Einwanderung mit sich bringen soll. Fachkräftemangel, demographischer Wandel und Altersarmut lauten dabei die Schlagworte.
Die Wissensmanufaktur hat als unabhängiges Institut für Wirtschaftsforschung und Gesellschaftspolitik bereits die Finanzkrise vorausgesagt. Sie prognostizierte auch den Versuch, mehr Wirtschaftswachstum in den geburtenschwachen Industrienationen durch Ankurbelung der Migration herbeizuführen. Im Gespräch mit Michael Vogt widerlegt Rico Albrecht mit nüchternen Zahlen, Daten und Fakten die vorgeblichen Beweggründe, mit denen die Verantwortlichen die laufende Migrationspolitik rechtfertigen wollen. Dabei geht es auch um die Frage, dient diese Wirtschaft noch den Menschen, oder sollen die Menschen der Wirtschaft als Ressource dienen?
Ein augenöffnendes Interview, man sollte sich die Zeit nehmen, diese 50 Minuten zu hören.
Es wird ab ca Min. 42 auch mal wieder mit dem "Fachkräftemangel" aufgeräumt, den es nie gab.
Es wird herausgearbeitet, wie sehr die (deutsche) Wirtschaft einen verhängnisvollen Einfluss auf die Entwicklung in der brd genommen hat.
Es ist also nicht Humanität, die das Lenken der "Flüchtling"sströme Richtung brd gelenkt hat, sondern Profitgier der Wirtschaft. Dass die deutsche Wirtschaft dabei das eigene Land zerstört, interessiert keinen Unternehmer.
Der Sinn den die Politik in der "Zuwanderung" sieht, ist der unbedingte Wille, eine "andere" Bevölkerung in der brd anzusiedeln und die ethnischen Deutschen zurückzudrängen. Getragen wird das durch einen Grossteil der Deutschen selber, dieses "umgedrehte NS-Programm" durchsetzen zu wollen.
Die Wirtschaft sieht diese Zuwanderung aus primitiven islamischen "Kulturen" unter Profitgründen. Es ist niemals vorgesehen, die Muslime in die Arbeitswelt zu integrieren.
Der alleinige Sinn der Ansiedlung der "Flüchtlinge"
ist:
- ein Erhöhung des theoretischen Arbeitskräfteangebotes, mit der die Wirtschaft Deutsche unter Druck setzen will (ohne dass die Einstellung dieser Muslims überhaupt geplant ist, aber das gibt kein Unternehmer zu), auch unter widrigsten Arbeitsbedingungen malochen zu rennen
- Die Gerierung eines unendlichen Kundenpotentials, welches vom deutschen Arbeitsdeppen steuerfinanziert wird.
-Der "Aufschwung" der Wirtschaft ist ausnahmslos dazu da, die Finanzierung des leistungslosen Lebensunterhaltes durch arbeitende Bürger sicherzustellen; alle gewinne wandern in die Taschen deutscher Arbeitgeber.
Am Ende ist also eine Situation entstanden, in der die Deutschen der eigenen Wirtschaft dient und nicht umgekehrt. Dieses "Dienen" muss zwangsläufig in einer Katastrophe ende. Je stärker der "Wirtschaftsaufschwung" ist, desto labiler wird die gesellschaftliche Lage im Land.
Ist die Migration islamischer Unterschichten nur noch zu stoppen, wenn die deutsche Wirtschaft gestoppt wird, weil dann kein Geld mehr für die Finanzierung dessen mehr vorhanden wäre?