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Bereits Ihr erster Post in diesem Forum offenbart schon eine eklatante Leseschwäche. Ist es nur Oberflächlichkeit im Umgang mit simplem Textverständnis, oder halten Sie sich bereits für Mitte 30, wenn Sie schon mit 25 in den Beruf einsteigen?:winken:
Und Ihre Antwort zeigt mir, dass Sie keine Argumente haben. Das Beispiel mit 25 Jahren war nur ein Beispiel in das andere Extrem.
Wer mit Mitte 35 noch nicht im Job steht, ist dann wirklich selber Schuld, da gebe ich Ihnen völlig Recht.
Hier nurmal ein kleines Rechenbeispiel von mir.
Alter: 6-9 Grundschule
Alter: 10-18/19 weiterführende Schule
Alter: 18/19 - 20/21 Soziales Jahr/ Freiwilliger Wehrdienst / Auslandsjahr
Alter: 20/21 - 24/25 Bachelor
Alter: 24/25 - 26/27 Master
So dass ist jetzt alles sehr positiv gerechnet und ohne Wartezeit zwischen den einzigen Abeschnitten.
Rechnen wir jetzt noch für zB. Wartesemester, Wiederholung eines Schuljahres oder andere Umstände 1 bis 2 Jahre drauf, sind wir schon bei einem Alter von Ende 20 für Absolventen mit Masterabschluss.
Auch noch interessant:
Die beiden ausschlaggebenden Faktoren für das Alter der Hochschulabsolventinnen und -absolventen sind das Alter der Studierenden bei Studienbeginn und die Studiendauer. Das Alter der Studienanfängerinnen und -anfänger ist abhängig vom Beginn und von der Dauer der Schulausbildung. Durch die Schulzeitverkürzung an Gymnasien voninsgesamt 13 auf zwölf Schuljahre kann bei konstantem Übergangsverhalten von der Schule zur Hochschule davon ausgegangen werden, dass die deutschen Studienanfängerinnen und -anfänger ihr Studium früher beginnen. Bei den männlichen Studienanfängern wird die frühere Studienaufnahme durch die geringere Beteiligung am Wehr- und Zivildienst begünstigt. Einen Einfluss auf das Durchschnittsalter der Absolventinnen und Absolventen hat auch die Umstellung der Studiengänge auf das Bachelor-Master-System, da die Fachstudiendauer der Bachelorabsolventinnen und -absolventen im Vergleich zu den herkömmlichen Universitäts- bzw. Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen deutlich kürzer ist. Da künftig der überwiegende Teil der deutschen Studienanfängerinnen und Studienanfänger einen Bachelorabschluss anstreben wird, ist in den kommenden Jahren miteiner deutlichen Verjüngung der Hochschulabsolventinnen und -absolventen zu rechnen. Quelle: https://www.destatis.de/DE/Publikat...tsalterStudierende.pdf?__blob=publicationFile