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sportsgeist

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Unter Rendite versteht man im Allgemeinem eine Gewinn aus Geldanlage oder Wertpapieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rendite
nein, versteht man so im Allgemeinen nicht ...

Rendite ist einfach (Ertrag-Aufwand)/Aufwand
das kann aus einer Geldanlage entstammen, muss aber nicht.
auch jemand der in ein PM investiert, also eine Maschine zum Beispiel, hat daraus Erträge und hatte vorher einen Aufwand ...

das gilt auch für den Flohmarkthändler, auch der hat Erträge und Aufwand.
nach deiner Definition wäre also ein Flohmarkthändler ein Kapitalist ...
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich war lange Jahre Betriebsratsmitglied und zeitweise auch dessen Vorsitzender, mit der Problematik bin ich daher bestens vertraut !
dann sollte dir die Problematik der faktischen Unkündbarkeit in Deutschland vertraut sein ...
... besonders für den Mittelstand in Deutschland ein oft existenzielles Risiko, weswegen sie auch immer so zögerlich einstellen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ein Kapitalist ist einer der mehr als 50% seines Einkommens aus Rendite zieht,
Unbrauchbare private Definition des Pommes.
Ein Kapitalist ist jeder für den Teil seiner Tätigkeit, wo er das kapitalistische Prinzip der Ausbeutung anderer Arbeitskraft anwendet, sei es direkt oder mittelbar als Verwerter der Früchte (nachgelagerte Handelskapitalisten). Ob daraus 100% seines Einkommens resultieren, oder nur 1% ist egal.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das sind doch lächerliche Beispiele, trotzdem müßte die Arbeit gemacht werden, sie würde nur unbezahlbar weil der Arbeiter mit dem BGE in der Tasche jeden Lohn erpressen kann.
Das Gegenteil ist der Fall. Da Marktpreise durch den Reproduktionsaufwand der Ware bestimmt werden und die Ware "Arbeitskraft" somit um genau den Anteil des BGE im Reproduktionsaufwand gesponsert würde, fiele der Lohn um diesen Betrag. Vielleicht könnten starke Gewerkschaften oder Staat noch den akuten Fall der Löhne etwas verhindern, aber sie können nicht gegen wirtschaftliche Gesetze (Wertbildung, Preisbildung) auf Freien Märkten antreten.
 

sportsgeist

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Unbrauchbare private Definition des Pommes.
Ein Kapitalist ist jeder für den Teil seiner Tätigkeit, wo er das kapitalistische Prinzip der Ausbeutung anderer Arbeitskraft anwendet, sei es direkt oder mittelbar als Verwerter der Früchte (nachgelagerte Handelskapitalisten). Ob daraus 100% seines Einkommens resultieren, oder nur 1% ist egal.
unbrauchbare subjektive marxisitische Klassenkampfdefinition und typische linke Schubladeneinteilung der Welt in Täter und Opfer und Gut und Böse ...

steigt der Taxler selbständig erwerbstätig ins eigene Fahrzeug und kutschiert Leute umher, ist er nach diesem marxistischen gut/böse Bullshit kein Kapitalist und gehört in die Schublade und zur Gruppe der Opfer
er ist dann quasi Selbstausbeuter

legt er sich noch ein zweites Taxi zu und beschäftigt jemanden Anderen, der/die das zweite Taxi fährt, wird er nach diesem marxistischen gut/böse Bullschit zum Kapitalisten und wechselt die Schublade hinüber zu den Tätern ...

Schwachsinn hoch dreitausend
 

sportsgeist

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Das Gegenteil ist der Fall. Da Marktpreise durch den Reproduktionsaufwand der Ware bestimmt werden und die Ware "Arbeitskraft" somit um genau den Anteil des BGE im Reproduktionsaufwand gesponsert würde, fiele der Lohn um diesen Betrag. Vielleicht könnten starke Gewerkschaften oder Staat noch den akuten Fall der Löhne etwas verhindern, aber sie können nicht gegen wirtschaftliche Gesetze (Wertbildung, Preisbildung) auf Freien Märkten antreten.
wenn R2-D2 draußen vollkommen authonom den Rasen mäht, hat die Ware "Arbeitskraft" in der Welt nix mehr zu melden ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du hattest danach gefragt, was Spekulation ist, schon vergessen? Dank stetiger Verknappung des Gutes bezahlbarer Wohnraum sowie Grund und Boden, steigen sowohl Bodenpreise ...
Deine Begründung ist aber noch keine "Spekulation". Sie ist nur jämmerlicher Versuch einer bürgerlichen Erklärung von angeblichen Preisbildungsmechanismen.
Als Totalaussage falsch, da Preise für Mietwohnraum im Kapitalismus auch dann steigen können, wenn keine Verschiebungen zwischen Angebot und Nachfrage auftreten.
 
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unbrauchbare subjektive marxisitische Klassenkampfdefinition und typische linke Schubladeneinteilung der Welt in Täter und Opfer und Gut und Böse ...

steigt der Taxler selbständig erwerbstätig ins eigene Fahrzeug und kutschiert Leute umher, ist er nach diesem marxistischen gut/böse Bullshit kein Kapitalist und gehört in die Schublade und zur Gruppe der Opfer
er ist dann quasi Selbstausbeuter

legt er sich noch ein zweites Taxi zu und beschäftigt jemanden Anderen, der/die das zweite Taxi fährt, wird er nach diesem marxistischen gut/böse Bullschit zum Kapitalisten und wechselt die Schublade hinüber zu den Tätern ...

Schwachsinn hoch dreitausend

Wer Unternehmen gründet und Arbeitsplätze schafft ist ein Verbrecher.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... typische linke Schubladeneinteilung der Welt in Täter und Opfer und Gut und Böse ...
Du bist derjenige, der eine Erklärung wirtschaftlicher Zusammenhänge mit christlichen Moralvorstellungen und strafrechtlichen Vergleichen in die Irre zieht.
Für mich ist der Umstand der Ausbeutung der Arbeitskraft erst einmal niur eine mathematische Angelegenheit. Beweisbar und richtig.
 

sportsgeist

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Wer Unternehmen gründet und Arbeitsplätze schafft ist ein Verbrecher.
zumindest bei den Marxisten ...

... bei den anderen Linksgrünen bist du schon ein Verbrecher, wenn du bloss mit Schniedel vorne dran auf die Welt kommst ...
 

sportsgeist

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Die "Ware Arbeitskraft" braucht es in der Welt sowieso nicht. Die braucht nur der Kapitalist im Kapitalismus.
der Kapitalist braucht erstmal gar nichts.
er ist in der freien Welt ganz genauso ein Kontrahierungspartner, wie Derjenige auch, der sich mit ihm kontrahieren will ...

oder anders gesagt, je nach Fallbetrachtung sind beide Vertragspartner entweder gerade Anbieter oder gerade Nachfrager
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

steigt der Taxler selbständig erwerbstätig ins eigene Fahrzeug und kutschiert Leute umher, ist er nach diesem marxistischen ...
... ein ganz normal Dienstleistender, der seine Dienstleistungen in der Gesellschaft eintauscht. Völlig unproblematisch. Weder Opfer, noch Parasit der Gesellschaft.
 
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Du bist derjenige, der eine Erklärung wirtschaftlicher Zusammenhänge mit christlichen Moralvorstellungen und strafrechtlichen Vergleichen in die Irre zieht.
Für mich ist der Umstand der Ausbeutung der Arbeitskraft erst einmal niur eine mathematische Angelegenheit. Beweisbar und richtig.
keine Ahnung, warum sich dein oller Kalle und die Linken im Allgemeinen immer von solcher Moral hinreißen lassen ...

... in der liberalen Welt hingegen existieren freiwillige Verträge und Abmachungen und deren Moralinstanz ist die Unverletzbarkeit der Freiheitsrechte Dritter oder Unbeteiligter dabei ...
 

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