Nein, sie ersetzen das nicht, denn erstens muss der Jugendliche einen Prozess dafür führen und zweitens ersetzen sie nur bis zum Zeitwert des Wagens, der war aber sehr gering. Aber schön, dass Du noch Vertrauen in die Polizei hast. Für viele Jugendliche gilt das leider nicht mehr.
Ja ich habe Vertrauen in die Polizei oder genauer ich habe Vertrauen in die Person den Polizisten - bezüglich den Personen welche die Anweisungen geben bzw die Gesetzt eerlassen, fern der Realität und diese selbt auf der Strasse nicht durchsetzten müssen ist das etwas ganz anderes.
Und selbstverständlich wird nur der Zeitwert ersetzt welcher denn sonst, deinen persönlich empfundenen individuellen wert? Mein Auto war für mich "unbezahlbar" weil es mein erstes Auto war schnüff schnüff** - ehrlich manchmal muss ich mich echt fragen aus welchem Mustopp ihr alle heraussteigt.....
Und eine Prozess gibt es nur wenn due Ursache der Zerstörung strittig sind, zB widerstand geleistet wurde oder Beweismaterial gefunden wurde - aber dafür ist das Gericht ja da und wenn deine Person sooo unschuldig war hat sie ja beim Prozess nichts zu befürchten.....
Der Schaden tritt für die Polizei und die Restgesellschaft durch die Hintertür ein, wie wir in unserem Fall hier sehen können. Behörden haben sich nach rechtsstaatlichen Prinzipien zu verhalten und nicht wie willkürlich legalisierte Wildschweine. Indem sie sich ihre Gesetze machen wie sie gerade Bock haben, können sie sich zwar daran halten und tun dies manchmal auch, sie verlieren aber dadurch dn Rückhalt in der Bevölkerung und dadurch kommt es zu solchen Ereignissen.
Polizisten machen sich keine Gesetze im Gegenteil es gibt kein Land der Welt welches die Handlungsmöglichkeiten der Polizei so star einschränkt wie Deutschland. Was zur Folge hat das sie sich von jedem Idioten bespucken und beschimpfen lassen müssen und gerade Migranten und Linke davon auschweifend gebrauch machen. Die Folge ist Verrohung, Arrgoganz und Selbstjustiz und Misstrauen. Wer nimmt denn die Deeskalationstruppe heute noch ernst? sie sollten sich lieber eine rote Pappnase aufsetzten , dann kommen sie der Wahrnehmung der Bevölkerung schon näher.
Ich sage mal so ich bin durchaus zufrieden mit Ideologie die Polizei als Deeskalationstruppe zu sehen, wenn man eine Bevölkerung hat wie in den 50-80 Jahren, die durchaus noch einen gewissen Anstand hatte, Grenzen kannte und wussten wie weit sie gehen konnten. Menschen welche die Authorität der Polizei noch im Grunde akzeptiert hat. Heutzutage mit mio von migranten die unsere Polizei als besseren Karnevalsverein ansehen funktioniert das halt nicht mehr.
Das ist schade weil ich auch keine Polizeistaat will aber unsere Führungseliten haben halt beschlossen uns bunt zu machen und wohin da führt sieht man ja an s Ländern wie die USA und wie dort die Polizei dinge handhabt.
Klar kann sich die Polizei immer gegen Einzelne durchsetzen und Du kannst sie auch für jede Willkürtat in Schutz nehmen. Es ist aber sinnlos, denn die Polizei braucht für ihre Arbeit unbedingt den Rückhalt in der Bevölkerung. ich kenne vier bei der Polizei, einen davon sehr gut. Zwei im gehobenen Dienst, einen Auszubildenden und einen im mittleren Dienst, der sich gegen Mobbing bei der Polizei einsetzt. Daher weiß ich, dass im gehobenen Dienst diese Ereignisse sehr viel ernster genommen werden als Du sie nimmst. Der Azubi überlegt, ob er hinschmeißt, weil er auch mit Mobbing zu tun hat, ein wenig selbst aber vor allem durch Anschauung. Bei der Polizei wird nämlich viel gemobbt und dadurch geraten manchmal auch Bürger in Schwierigkeiten. Wenn nämlich innerhalb des Teams keine Einigkeit herrscht greifen manche hart durch um sich zu profilieren und gegen die anderen durchzusetzen. Da ist viel Gruppendynamik unterwegs.
Mobbing gibt es überall und nicht nur bei der Polizei. Ebendso Profilierung Grüppchenbildung und alle anderen sozialen und asozialen Verhaltensweisen die unter Menschen eben üblich sind - nicht schön, sollte man Gegensteuern - aber was hat das mit den Fällen zu tun die du aufgeführt hast?