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Referendum und Volksabstimmung was ist davon zu erwarten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Eisbaerin

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Ich sage nur, pure Angst vorm Wähler.
Aber um Ausreden nicht verlegen, die ....Bagage.

dazu kommen dann noch so leuchten wie der altmeier (war doch der mit der scharte oder :kopfkratz: ) der einem schweizer erklären will das die schweiz von demokratie keine ahnung hat. die machen sich mit ihren sprüchen absolut lächerlich. der schweizer meinte ja auch, altmeier könne gerne mal in die schweiz kommen und dann würde er ihm richtige demokratie zeigen ;)
 

Picasso

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Lammert findet auf diese Frage nicht nur die richtigen und passenden Worte, sondern hat in seinem Standpunkt absolut Recht. Man muss die gesamte Wählerschaft nicht für "dumm und unfähig" verdammen, um zu dem rationalen Schluß zu finden, dass diese Bürgerschaft in den meisten Fällen schlicht durchschnittlich überfordert wäre mit Entscheidungen, die gewählte Volksvertreter, die nicht ohne Grund dazu berufen sind, aus der Verantwortung nähmen. Die sogenannte "direkte Demokratie" in einem breiten Ausmaß würde bedeuten müssen, dass demokratische Wahlen und "Volksvertreter" zunehmend verzichtbar und/oder mehr oder weniger zu ähnlichen Grüßonkels- und Tanten degradiert würden, wie der Bundespräsident.

Letztlich wird darüber das Volk entscheiden. So oder so. Es wird Volksentscheide geben, jede Menge sogar.
 

Picasso

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Faraged (gesprochen verraschd) benimmt sich doch wie ein Kleinkind.
"Früher habt ihr über mich gelachf, heute lacht Ihr nicht mehr, stimmts?". Nein stimmt nicht. Jetzt lächeln Sie über Ihn und dass er über das Trotzverhalten im Kindergarten nie hinausgrkommen ist. Eine Witzfigur mehr nicht.

Witzfiguren schreiben Beiträge wie deine. Farage hat etwas bewegt, und er hat von Anfang an erklärt was er bewegen will. Dafür hat er Spott geerntet. Der ist den Damen und Herren jetzt im Halse stecken geblieben...
 

MaBu

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Lammert findet auf diese Frage nicht nur die richtigen und passenden Worte, sondern hat in seinem Standpunkt absolut Recht. Man muss die gesamte Wählerschaft nicht für "dumm und unfähig" verdammen, um zu dem rationalen Schluß zu finden, dass diese Bürgerschaft in den meisten Fällen schlicht durchschnittlich überfordert wäre mit Entscheidungen, die gewählte Volksvertreter, die nicht ohne Grund dazu berufen sind, aus der Verantwortung nähmen. Die sogenannte "direkte Demokratie" in einem breiten Ausmaß würde bedeuten müssen, dass demokratische Wahlen und "Volksvertreter" zunehmend verzichtbar und/oder mehr oder weniger zu ähnlichen Grüßonkels- und Tanten degradiert würden, wie der Bundespräsident.

Du und Lammert irren...
Eine Lernstunde in Sachen Demokratie!
Es ist etwas umfangreich, aber lesenswert!
https://core.ac.uk/download/files/153/6387091.pdf


Ich wünschte mir von dir, dass du ein oder zwei gute Argumente aufführst, weshalb gerade diese Leute nicht ohne Grund dazu berufen sind,die Volksvertreter zu sein!

Sind sie überdurchschnittlich intelligent?
Sind sie überdurchschnittlich integer?
Sind sie überdurchschnittlich um das Wohl der Nation und Bevölkerung besorgt?
Sind sie die besseren Kriecher und Speichellecker, damit der Wahlbezirk und Listenplatz stimmt?
Sind sie die besseren Abzocker als der Durchschnitt?
Sind sie die skrupelloseren Postenschacherer als der Durchschnitt?
 

Fernsicht

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Du und Lammert irren...
Eine Lernstunde in Sachen Demokratie!
Es ist etwas umfangreich, aber lesenswert!
https://core.ac.uk/download/files/153/6387091.pdf


Ich wünschte mir von dir, dass du ein oder zwei gute Argumente aufführst, weshalb gerade diese Leute nicht ohne Grund dazu berufen sind,die Volksvertreter zu sein!

Sind sie überdurchschnittlich intelligent?
Sind sie überdurchschnittlich integer?
Sind sie überdurchschnittlich um das Wohl der Nation und Bevölkerung besorgt?
Sind sie die besseren Kriecher und Speichellecker, damit der Wahlbezirk und Listenplatz stimmt?
Sind sie die besseren Abzocker als der Durchschnitt?
Sind sie die skrupelloseren Postenschacherer als der Durchschnitt?
Wesentlich einfacher, weniger pathetisch und emotional als Ihre Thesen, lautet die naheliegende Antwort, auf die auch Sie/Du selbst hättest kommen können: sie, diese Profis, sind in der Regel wesentlich tiefer im Stoff, jeweils pro Sparte, weil sie sich von Amtswegen täglich stundenlang mit ihren jeweiligen Sachaufgaben beschäftigen und von besten Experten beraten lassen. Das kann kein durchschnittlicher Wähler leisten. Wenn es auch Versager gibt, nicht selten, so bleibt das im Prinzip bestehen.

Der britische Brexit ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass die leichtfertige politische Entscheidung, eine solch gravierende Entscheidung in die Hände des weniger kompetenten Wählervolkes zu legen, ganz böse ins Auge gehen kann. Abgesehen von der populistischen Desinformation einzelner destruktiven Politiker, die die Wähler darüber hinaus skrupellos mit Lügen hinters Licht führen können, wie gesehen.
 

Fernsicht

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Witzfiguren schreiben Beiträge wie deine. Farage hat etwas bewegt, und er hat von Anfang an erklärt was er bewegen will. Dafür hat er Spott geerntet. Der ist den Damen und Herren jetzt im Halse stecken geblieben...
Tatsächlich is dem Kerl de eijene unbekömmliche Suppe "im Halse stecken" jeblieben. Nu hät er dat Schwänzjen janz schnell eingezoren. Wesch isser. Dat iss jetzt.
 

MaBu

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Wesentlich einfacher, weniger pathetisch und emotional als Ihre Thesen, lautet die naheliegende Antwort, auf die auch Sie/Du selbst hättest kommen können: sie, diese Profis, sind in der Regel wesentlich tiefer im Stoff, jeweils pro Sparte, weil sie sich von Amtswegen täglich stundenlang mit ihren jeweiligen Sachaufgaben beschäftigen und von besten Experten beraten lassen. Das kann kein durchschnittlicher Wähler leisten. Wenn es auch Versager gibt, nicht selten, so bleibt das im Prinzip bestehen.

Der britische Brexit ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass die leichtfertige politische Entscheidung, eine solch gravierende Entscheidung in die Hände des weniger kompetenten Wählervolkes zu legen, ganz böse ins Auge gehen kann. Abgesehen von der populistischen Desinformation einzelner destruktiven Politiker, die die Wähler darüber hinaus skrupellos mit Lügen hinters Licht führen können, wie gesehen.

Es ist nicht einfach zu beurteilen, welches System das "bessere" ist. Es ist auch Sinnlos, einzelne Abschnitte von Kirchgässner zu zitieren.
Ich denke einfach, wer in einer direkten Demokratie lebt, informiert sich und wird besser informiert!
Das gleiche Sachthema in der CH und der BRD führen in der CH zu einer breiten Debatte in der Bevölkerung, während eine umfassende Diskussion in der BRD nicht nötig (aber Wünschenswert) ist.
Mit den sogenannten Experten habe ich manchmal ein bisschen Mühe, es ist bekannt, für wen diese Lobbyisten Experten sind.

Der britische Exit halte ich nicht für weiter tragisch, eine der ältesten Demokratien Europas hat diesem Gebilde den Rücken gekehrt!
Es stände der EU und ihren Mitgliedsstaaten gut an, die tieferen Gründe zu eruieren, bevor ein kompletter Scherbenhaufen entsteht!
Ich meine auch hier, GB besitzt genug Vernetzungen in der Welt um nicht unterzugehen, aber der Finanzplatz London wird der EU mehr wehtun!
Populistische, lügende Politiker?
Nix Neues! Aber dies ist deine Meinung.

PS: Du solltest den Artikel von Kirchgässner wierklich lesen, er ist gut!
 

Fernsicht

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Es ist nicht einfach zu beurteilen, welches System das "bessere" ist. Es ist auch Sinnlos, einzelne Abschnitte von Kirchgässner zu zitieren.
Ich denke einfach, wer in einer direkten Demokratie lebt, informiert sich und wird besser informiert!

Dat glöb ich nicht. In der Rejel haben zu viele "Wähler" keene jefestigte politische Meinung zu einem beliebijen Sach-Jejenstand. Dat kütt dann jeradeweschs uss em Bauch. Und jenau dat will ich nicht haben. Sollen wir Jefahr lofen, dat Schicksal mit de Briten zu teilen?
 

MaBu

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Dat glöb ich nicht. In der Rejel haben zu viele "Wähler" keene jefestigte politische Meinung zu einem beliebijen Sach-Jejenstand. Dat kütt dann jeradeweschs uss em Bauch. Und jenau dat will ich nicht haben. Sollen wir Jefahr lofen, dat Schicksal mit de Briten zu teilen?

Zu einem Sachgeschäft braucht es auch keine politische Meinung, sondern etwas Grips!
Wenn du für Grenzkontrolle und geregelte Zuwanderung bist, kriegst du Neoliberale Wirtschaftspolitik mitgeliefert
Wenn du eine ausgewogene Sozialpolitik willst, gibts eine Masseneinwanderung dazu

Die direkte Demokratie kann die Auswüchse verhindern, zumindest abschwächen.

Ist nicht das dümmste, die Briten als Vorbild zu nehmen. Ich denke nicht, dass denen ein schlimmes Schicksal droht.
 

Fernsicht

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tschuldijung, dat war en Irrläufer, jelöscht und an richtijer Stelle (Thema) wieder einjesetzt. :)
 
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Fernsicht

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Zu einem Sachgeschäft braucht es auch keine politische Meinung, sondern etwas Grips!
Wenn du für Grenzkontrolle und geregelte Zuwanderung bist, kriegst du Neoliberale Wirtschaftspolitik mitgeliefert
Wenn du eine ausgewogene Sozialpolitik willst, gibts eine Masseneinwanderung dazu

Die direkte Demokratie kann die Auswüchse verhindern, zumindest abschwächen.

Ist nicht das dümmste, die Briten als Vorbild zu nehmen. Ich denke nicht, dass denen ein schlimmes Schicksal droht.

Für „Sachgeschäfte“ gehört in erster Linie Fachkompetenz, Hintergrundwissen und Detailwissen bis in die kleinste Schublade. Je größer die sowohl politische, wie sicherheitsrelevante und nicht zuletzt auch volkswirtschaftliche Dimension einer solchen Entscheidung ist, je mehr ist ein solches Experten-Wissen unabdingbar.

Eine direkte Demokratie an Eltern mit Kindern in der Schule in Form eines solchen Referendums gerichtet, zu entscheiden, ob Religion neben Pflichtfach Ethik auch Pflichtfach,- oder zum Wahlfach werden solle, ist ok. Das Gros der Wähler solcher Referenden werden Eltern und Großeltern sein, die sich zwangsläufig darüber Meinungen gebildet haben werden, welche auch immer. Aber letztlich werden solche Wahlergebnisse nicht einmal die Welt in Berlin nachhaltig ändern und beeinflussen.

Der Austritt z. B. aus der EU und/oder der Gemeinschaftswährung Euro aber sind dann schon auch von ganz anderem Kaliber. Da greift wieder die zuvor dargelegte Realität: solche Entscheidungen kann und darf man keinesfalls einem in weiten Teilen inkompetenten Wählervolk per Referendum überlassen, welche die absehbaren Folgen und Risiken nicht einmal annähernd beurteilen könnte.
Es gilt dann das Motto: „denn Sie wissen nicht, was sie tun“.

Noch ein Wort zu GB. Liest Du nicht, was sich bereits eingestellt hat? Augen und Ohren zu? Börsen eingeknickt, das englische Pfund auf Tiefstand seit Jahrzehnten ohne Aussicht auf absehbare Erholung, große Konzerne haben bereits ihre Absicht zur Verlagerung nach Festland-EU mitgeteilt, die wacklige Alt-Cameron-Regierung hatte schon über wirtschaftliche Rettungspläne nachgedacht, GB droht nach wie vor zumindest die Abstaltung Schottlands etc. pp., und Du glaubst nur, weil Du möglicherweise auch ein Dexit-Anhänger bist (?), dass die keinen Schaden nähmen, der bereits heute schon mehr und mehrfach sichtbar geworden ist? Glaubst Du wirklich, eine neue Thatcher und ein paar weitere ausgetauschte Regierungsköppe wären in der Lage, das wieder irgendwie hinzu biegen?
Naiv?
 

MaBu

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Für „Sachgeschäfte“ gehört in erster Linie Fachkompetenz, Hintergrundwissen und Detailwissen bis in die kleinste Schublade. Je größer die sowohl politische, wie sicherheitsrelevante und nicht zuletzt auch volkswirtschaftliche Dimension einer solchen Entscheidung ist, je mehr ist ein solches Experten-Wissen unabdingbar.

Eine direkte Demokratie an Eltern mit Kindern in der Schule in Form eines solchen Referendums gerichtet, zu entscheiden, ob Religion neben Pflichtfach Ethik auch Pflichtfach,- oder zum Wahlfach werden solle, ist ok. Das Gros der Wähler solcher Referenden werden Eltern und Großeltern sein, die sich zwangsläufig darüber Meinungen gebildet haben werden, welche auch immer. Aber letztlich werden solche Wahlergebnisse nicht einmal die Welt in Berlin nachhaltig ändern und beeinflussen.

Der Austritt z. B. aus der EU und/oder der Gemeinschaftswährung Euro aber sind dann schon auch von ganz anderem Kaliber. Da greift wieder die zuvor dargelegte Realität: solche Entscheidungen kann und darf man keinesfalls einem in weiten Teilen inkompetenten Wählervolk per Referendum überlassen, welche die absehbaren Folgen und Risiken nicht einmal annähernd beurteilen könnte.
Es gilt dann das Motto: „denn Sie wissen nicht, was sie tun“.

Noch ein Wort zu GB. Liest Du nicht, was sich bereits eingestellt hat? Augen und Ohren zu? Börsen eingeknickt, das englische Pfund auf Tiefstand seit Jahrzehnten ohne Aussicht auf absehbare Erholung, große Konzerne haben bereits ihre Absicht zur Verlagerung nach Festland-EU mitgeteilt, die wacklige Alt-Cameron-Regierung hatte schon über wirtschaftliche Rettungspläne nachgedacht, GB droht nach wie vor zumindest die Abstaltung Schottlands etc. pp., und Du glaubst nur, weil Du möglicherweise auch ein Dexit-Anhänger bist (?), dass die keinen Schaden nähmen, der bereits heute schon mehr und mehrfach sichtbar geworden ist? Glaubst Du wirklich, eine neue Thatcher und ein paar weitere ausgetauschte Regierungsköppe wären in der Lage, das wieder irgendwie hinzu biegen?
Naiv?

Du gehst von einer idealen representativen Demokratie aus, in der Politiker von Experten aus Pro und Kontralagern beraten
und ihnen Vor und Nachteile einer Entscheidung aufgezeigt wird.
Der Regelfall ist leider so, dass die Experten bezahlte Lobbyisten sind, die sehr genaue Vorstellungen haben, was zu geschehen hat. Die Pro und Kontraargumente verfallen dann in Vor und Nachteile, wobei für den Lobbyisten und Auftraggeber die Vorteile herausspringen, während die Nachteile, meistens das bezahlen, beim Bürger liegt.

Du verläufst dich in Details, die in einer direkten Demokratie niemanden Interessieren. Welche Fächer Wahl oder Pflicht sind, überlasse ich gerne dem Bildungsrat, dafür sind die gewählt und bezahlt! Ich will über die grundlegenden Fragen ein Mitbestimmungsrecht!
Die Fragen, ob Eltern, die ihre Kinder auf Privatschulen schicken, anteilsmässig Geld vom Staat erhalten, die die normale Schule kostet!
Die Frage, ob weiterhin jeder sein eigenes Brötchen bäckt, oder jeder ein bisschen auf seine Bildungshoheit verzichtet, um gemeinsame Lehrpläne und Schulbeginn zu harmonisieren.

EU und EURO sind das Kaliber, wo ich die Mistgabel und Eichenknüppel hervorhole, wenn man mich nicht fragt!
Du sprichst gerade der gesammten Bevölkerung die Kompetenz ab, überhaupt zu wählen! Nicht jeder wirft seinen Wahlzettel mit dem Kreuz beim EU-Befürworter ein!
Wurdest du gefragt, ob du der auflösung des Staates BRD zu Gunsten einer Nation EU zustimmst?
Wurdest du gefragt, ob du der D-Mark lebewohl zu Gunsten eines EURO sagen willst?
Wurdest du nicht von den kompetenten Politiker und Experten schamlos angelogen bei der einführung des EUROs?
Bürgst du heute für faule Kredite der halben EU mit deinem Sparstrumpf?
Bezahlst du nicht gerade an den Bankenrettungen mit, nachdem die Gewinne beiseiten geschafft wurden?

Es ist bezeichnend, dass jede Bevölkerung, die in irgendeiner Europafrage abstimmen konnte, mit Nein danke geantwortet hat.
Weshalb Verbot das BVerfG die ratifizierung der europäischen Verfassung und weshalb haben Iren und Franzosen diese Verfassung abgelehnt? Um sie als Lissabonner Vertrag aufs Auge gedrückt zu kriegen?
Diese faschistisch angehauchte, undemokratische EU wird den Weg der Titanic gehen und am Schluss heisst es, rette sich wer kann!

Ups, ist ein bisschen lang geworden...:coffee:
 
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Noch ein Wort zu GB. Liest Du nicht, was sich bereits eingestellt hat? Augen und Ohren zu? Börsen eingeknickt,
Und wieder kräftig erholt. Der britische Aktien-Index steht sogar höher als vor dem Referendum.

das englische Pfund auf Tiefstand seit Jahrzehnten ohne Aussicht auf absehbare Erholung,
Und, wen stört das? Dadurch kann die britische Wirtschaft besser exportieren.

Nachtrag: Pfund legt im Wochenverlauf stark zu
Soviel zum Thema keine Aussicht auf Erholung.

große Konzerne haben bereits ihre Absicht zur Verlagerung nach Festland-EU mitgeteilt,
Aber bisher noch nicht durchgeführt, fällt also in die Kategorie "Drohung".

die wacklige Alt-Cameron-Regierung hatte schon über wirtschaftliche Rettungspläne nachgedacht,
Was sich im Nachhinein als unnötig, und somit als Wahlkampf-Getöse rausstellte; oder soll ich es Wahlkampf-"Lüge" nennen?

GB droht nach wie vor zumindest die Abstaltung Schottlands
Was ohne Einverständnis mit der Regierung in London nicht möglich ist.
 
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