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Kollegen,
man könnte einen Silberstreif der Veränderung am europäischen Himmel vermuten.
In Österreich ging die FPÖ als drittstärkste Partei aus den Wahlen hervor, die Fortschrittspartei regiert in Norwegen bereits mit, die Front National macht gewaltig Stimmung in Frankreich und hat sehr gute Umfragewerte, Ungarn wählte ebenfalls rechts, in England gibt es die UKIP, die PVV in den Niederlanden hat auch wieder Aufwind, in Griechenland ist es gar schon so entartet, dass man gegen die Morgendämmerung vor geht und nun hat auch Tschechien gewählt.
Der Spiegel stimmt wieder das alte Liedchen von Populismus an und in anderen Systemmedien spricht man schon halb euphorisch von einem Linksrutsch. Was dabei aber gepflegt verschwiegen wird ist, dass die Úsvit přímé demokracie, die Morgendämmerung der direkten Demokratie, mit 6,9 %, also 14 der dortigen 200 Sitze als newcomer Partei ein verdammt gutes Ergebnis erzielt hat.
Die Partei wurde im Mai diesen Jahres von einem japanisch stämmigen Unternehmer gegründet. In der Úsvit finden sich sogar "Überläufer" der vorherigen Regierungspartei. Die Partei ist u.a. kritisch bis feindlich gegenüber Roma eingestellt. Was den Zustrom dieser Gruppe in unser eigenes Ländle erhöhen könnte.
In vielen europäischen Ländern wehrt man sich nun, die Bevölkerung "erwacht" langsam. Man lässt sich nicht mehr überall von MultiKulti Romantik und sozialem Geschwurbel sowie Europapropaganda einlullen. Vielerorts sind die Zustände auch zu deutlich geworden. Der Michel schläft unterdessen noch weiter.
Der Völkerkerker, die Falschwährung und ihre ideologischen Handlanger bringen diesem Erdteil Armut und Chaos. Je härter man den "Kampf gegen Rechts" führt oder meint führen zu müssen, wird man diese Seite stärken. Je Bedingungsloser man Einwandern lässt und Flüchtlinge aufnimmst je stärker wird der Widerstand werden.
Meiner Meinung nach kann der Weg der europäischen Union, nicht weitergegangen werden. Es muss gehandelt werden. Zurückrudern muss das Gebot der Stunde sein. Wirtschaftsgemeinschaft/Staatenbund ja, europäischer Superstaat ohne In- und Außengrenzen, ganz klar, nein. Ansonsten wird es in Europa in absehbarer Zeit wieder mal gewaltig knallen.
Und nun dürft ihr meinen Beitrag zerlegen, eure Meinung kund tun oder auch andere Vorschläge bringen. )
man könnte einen Silberstreif der Veränderung am europäischen Himmel vermuten.
In Österreich ging die FPÖ als drittstärkste Partei aus den Wahlen hervor, die Fortschrittspartei regiert in Norwegen bereits mit, die Front National macht gewaltig Stimmung in Frankreich und hat sehr gute Umfragewerte, Ungarn wählte ebenfalls rechts, in England gibt es die UKIP, die PVV in den Niederlanden hat auch wieder Aufwind, in Griechenland ist es gar schon so entartet, dass man gegen die Morgendämmerung vor geht und nun hat auch Tschechien gewählt.
Der Spiegel stimmt wieder das alte Liedchen von Populismus an und in anderen Systemmedien spricht man schon halb euphorisch von einem Linksrutsch. Was dabei aber gepflegt verschwiegen wird ist, dass die Úsvit přímé demokracie, die Morgendämmerung der direkten Demokratie, mit 6,9 %, also 14 der dortigen 200 Sitze als newcomer Partei ein verdammt gutes Ergebnis erzielt hat.
Die Partei wurde im Mai diesen Jahres von einem japanisch stämmigen Unternehmer gegründet. In der Úsvit finden sich sogar "Überläufer" der vorherigen Regierungspartei. Die Partei ist u.a. kritisch bis feindlich gegenüber Roma eingestellt. Was den Zustrom dieser Gruppe in unser eigenes Ländle erhöhen könnte.
In vielen europäischen Ländern wehrt man sich nun, die Bevölkerung "erwacht" langsam. Man lässt sich nicht mehr überall von MultiKulti Romantik und sozialem Geschwurbel sowie Europapropaganda einlullen. Vielerorts sind die Zustände auch zu deutlich geworden. Der Michel schläft unterdessen noch weiter.
Der Völkerkerker, die Falschwährung und ihre ideologischen Handlanger bringen diesem Erdteil Armut und Chaos. Je härter man den "Kampf gegen Rechts" führt oder meint führen zu müssen, wird man diese Seite stärken. Je Bedingungsloser man Einwandern lässt und Flüchtlinge aufnimmst je stärker wird der Widerstand werden.
Meiner Meinung nach kann der Weg der europäischen Union, nicht weitergegangen werden. Es muss gehandelt werden. Zurückrudern muss das Gebot der Stunde sein. Wirtschaftsgemeinschaft/Staatenbund ja, europäischer Superstaat ohne In- und Außengrenzen, ganz klar, nein. Ansonsten wird es in Europa in absehbarer Zeit wieder mal gewaltig knallen.
Und nun dürft ihr meinen Beitrag zerlegen, eure Meinung kund tun oder auch andere Vorschläge bringen. )
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