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Die Respektlosigkeit gewisser Migranten gegenüber der Allgemeinheit führt zur
Ablehnung. Sie schadet der Wertschätzung aller Migranten.
Diese Ablehnung stellt meines Erachtens auch keine Form von Rassismus dar den die Ablehnung erfahren alle sich respektlos oder gewalttätig verhaltene Gruppen.
Wenn Schüler/innen auch Lehrerinnen in der Schule auf dem Schulweg auf der Straße mit Sprüchen: " du Fotze, ich fick dich, deine Mutter auch Hure, was guckst du aggressiv angegangen werden, welche Haltung erwarten wir solchen Gruppen gegenüber?
(Es handelt sich um eine Kurzfassung der Schilderung von Schülern- und Lehrerfahrungen.)
Also was erwarten wir von den so belästigten Kindern?
Keagan MacGregor 29.09.2013 15:47:" Ich will sagen, dass jeder , der hier leben will, willkommen ist. So wie es bei mir zuhause auch so ist. Gäste sind gern gesehen.
Aber nur solange sie sich entsprechend verhalten.
Würden Sie einen Gast tolerieren, der ihre Frau beschimpft und aufs Übelste beleidigt? Oder die Hausregeln einfach so bricht und sich so verhält, wie er es zu Hause bei sich tun würde?"
Daylight diese Fragen haben Sie am 29.09.2013, 15:54 nicht beantwortet. Es geht genau den Sachverhalt wie ich Ihn auch beschrieben habe.
:"stelle ich mein Urteil nicht in erster Linie auf meinen eigenen und subjektiven Erfahrungen ab."
Nein die Kinder, die Bürger stellen ihr Urteil genau auf die persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen ab.
In der Fußgängerzone eine Gruppe Junger Leute keiner macht Platz, die älteren Herrschaften müssen ausweichen, - das schafft Respekt und Vertrauen? Nein eben nicht das führt zur Ablehnung.
Ich habe mir einen Beitrag aus einem Forum gegriffen:
"Die Integration der ersten Türken war relativ problemlos, die arbeiteten mit Deutschen zusammen und erlernten die deutsche Sprache nebenbei. Aber zu hause wurde natürlich immer noch türkisch gesprochen, **die türkischen Kinder
gingen in keinen Kindergarten, den gab es ja im Westen kaum und lernten deshalb nur ungenügend deutsch. Gutes Deutsch ist aber Grundvoraussetzung für einen guten Schulabschluss und Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ein großes Problem: Die Türken waren oder sind unter sich, lebten nicht mit deutschen Familien zusammen, in vielen westdeutschen Städten und in West-Berlin
entwickelten sich türkische Ghettos und Parallelgesellschaften mit vielen arbeits- und chancenlosen türkischen Jugendlichen.
Fazit: Der deutsche Staat hat bei der Integration versagt."
** Die Behauptung ist falsch:" auch im Westen gibt und gab es reichlich Kindergärten" Richtig: " lernten deshalb nur ungenügend deutsch."
Da liegt das Übel.
Der türkischen besser islamische Bevölkerung wird Abstand zu den Deutschen (zu nicht Muslimen) gelehrt. Ein Teil der Islamisch geprägten Menschen haben die Christlichen Kindergärten nicht angenommen.
Aber dennoch gibt es etwa 50% erfolgreiche Muslime in Deutschland:
http://www.kas.de/upload/Publikationen/2011/Muslimische_Kinder/8_fazit.pdf
"was in der öffentlichen diskussion häufig untergeht, ist die tatsache, dass fast die hälfte der türkischen jugendlichen einen höheren bildungsabschluss erreicht als ihre eltern. einige schaffen sogar den aufstieg von der arbeiterfamilie zum akademiker. selbst in der wissenschaft wurden diese erfolgsgeschichten lange zeit vernachlässigt. mittlerweile liegen verschiedene studien zu bildungserfolgreichen migranten vor (vgl. u.a. tepecik 2011; el-mafaalani 2011a; king 2009; raiser 2007; juhasz/mey 2003; pott 2002; leenen u.a. 1990).1 mit unterschiedlichen schwerpunkten wurden hierbei die schwierigkeiten und ressourcen von
aufgestiegenen muslimischen jungen männern und frauen rekonstruiert. die zentralen ergebnisse werden in der nachfolgenden übersicht skizzenartig dargestellt.die ressourcen, auf die bildungserfolgreiche jugendliche migranten zurückgreifen können, sind in der regel nicht materieller natur. ebenso verfügen die eltern kaum über bildungsabschlüsse und sprachkenntnisse. jedoch weist
tepecik (2011) darauf hin, dass die von ihr befragten bildungsaufsteiger über ausgeprägte bildungsvorstellungen
und unterstützungsleistungen in ihren familien verfügen. die ressourcen können also als ideelle unterstützung und förderung verstanden werde"
Leider sind wir in Deutschland davon weit entfernt: http://www.youtube.com/watch?v=tfO8O29Edrs[/url[/B]]
Stelle ich mir diese oder ähnliche Fragen, wovon eigentlich sehr viel abhängt (z. B. sozialer Friede in dem Land, in dem ich lebe), stelle ich mein Urteil nicht in erster Linie auf meinen eigenen und subjektiven Erfahrungen ab. Auch, aber nicht zuvorderst. Denn es geht in solchen Fragen um zu viel, als ich mich alleine auf meine eigenen Erfahrungen verlassen wollen würde. Denn wir alle übersehen doch nur einen minimalen, überaus begrenzten Ausschnitt der Realität.
Ich bin also angespornt und fühle mich aufgefordert, mir ein möglichst nahe an Objektivierbarkeit kommendes, aktuelles Bild zu verschaffen, indem sich z. B. und u. a. solche Studien, Informationen, Nachrichten und Berichte anschaue und anhöre.
Ablehnung. Sie schadet der Wertschätzung aller Migranten.
Diese Ablehnung stellt meines Erachtens auch keine Form von Rassismus dar den die Ablehnung erfahren alle sich respektlos oder gewalttätig verhaltene Gruppen.
Wenn Schüler/innen auch Lehrerinnen in der Schule auf dem Schulweg auf der Straße mit Sprüchen: " du Fotze, ich fick dich, deine Mutter auch Hure, was guckst du aggressiv angegangen werden, welche Haltung erwarten wir solchen Gruppen gegenüber?
(Es handelt sich um eine Kurzfassung der Schilderung von Schülern- und Lehrerfahrungen.)
Also was erwarten wir von den so belästigten Kindern?
Keagan MacGregor 29.09.2013 15:47:" Ich will sagen, dass jeder , der hier leben will, willkommen ist. So wie es bei mir zuhause auch so ist. Gäste sind gern gesehen.
Aber nur solange sie sich entsprechend verhalten.
Würden Sie einen Gast tolerieren, der ihre Frau beschimpft und aufs Übelste beleidigt? Oder die Hausregeln einfach so bricht und sich so verhält, wie er es zu Hause bei sich tun würde?"
Daylight diese Fragen haben Sie am 29.09.2013, 15:54 nicht beantwortet. Es geht genau den Sachverhalt wie ich Ihn auch beschrieben habe.
:"stelle ich mein Urteil nicht in erster Linie auf meinen eigenen und subjektiven Erfahrungen ab."
Nein die Kinder, die Bürger stellen ihr Urteil genau auf die persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen ab.
In der Fußgängerzone eine Gruppe Junger Leute keiner macht Platz, die älteren Herrschaften müssen ausweichen, - das schafft Respekt und Vertrauen? Nein eben nicht das führt zur Ablehnung.
Ich habe mir einen Beitrag aus einem Forum gegriffen:
"Die Integration der ersten Türken war relativ problemlos, die arbeiteten mit Deutschen zusammen und erlernten die deutsche Sprache nebenbei. Aber zu hause wurde natürlich immer noch türkisch gesprochen, **die türkischen Kinder
gingen in keinen Kindergarten, den gab es ja im Westen kaum und lernten deshalb nur ungenügend deutsch. Gutes Deutsch ist aber Grundvoraussetzung für einen guten Schulabschluss und Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ein großes Problem: Die Türken waren oder sind unter sich, lebten nicht mit deutschen Familien zusammen, in vielen westdeutschen Städten und in West-Berlin
entwickelten sich türkische Ghettos und Parallelgesellschaften mit vielen arbeits- und chancenlosen türkischen Jugendlichen.
Fazit: Der deutsche Staat hat bei der Integration versagt."
** Die Behauptung ist falsch:" auch im Westen gibt und gab es reichlich Kindergärten" Richtig: " lernten deshalb nur ungenügend deutsch."
Da liegt das Übel.
Der türkischen besser islamische Bevölkerung wird Abstand zu den Deutschen (zu nicht Muslimen) gelehrt. Ein Teil der Islamisch geprägten Menschen haben die Christlichen Kindergärten nicht angenommen.
Aber dennoch gibt es etwa 50% erfolgreiche Muslime in Deutschland:
http://www.kas.de/upload/Publikationen/2011/Muslimische_Kinder/8_fazit.pdf
"was in der öffentlichen diskussion häufig untergeht, ist die tatsache, dass fast die hälfte der türkischen jugendlichen einen höheren bildungsabschluss erreicht als ihre eltern. einige schaffen sogar den aufstieg von der arbeiterfamilie zum akademiker. selbst in der wissenschaft wurden diese erfolgsgeschichten lange zeit vernachlässigt. mittlerweile liegen verschiedene studien zu bildungserfolgreichen migranten vor (vgl. u.a. tepecik 2011; el-mafaalani 2011a; king 2009; raiser 2007; juhasz/mey 2003; pott 2002; leenen u.a. 1990).1 mit unterschiedlichen schwerpunkten wurden hierbei die schwierigkeiten und ressourcen von
aufgestiegenen muslimischen jungen männern und frauen rekonstruiert. die zentralen ergebnisse werden in der nachfolgenden übersicht skizzenartig dargestellt.die ressourcen, auf die bildungserfolgreiche jugendliche migranten zurückgreifen können, sind in der regel nicht materieller natur. ebenso verfügen die eltern kaum über bildungsabschlüsse und sprachkenntnisse. jedoch weist
tepecik (2011) darauf hin, dass die von ihr befragten bildungsaufsteiger über ausgeprägte bildungsvorstellungen
und unterstützungsleistungen in ihren familien verfügen. die ressourcen können also als ideelle unterstützung und förderung verstanden werde"
Leider sind wir in Deutschland davon weit entfernt: http://www.youtube.com/watch?v=tfO8O29Edrs[/url[/B]]
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