Wir können die öffentlichen Räume nicht frei geben für selbstorganisierte Individualtherapie.
Wenn der Typ im riesigen Waldgebiet sein Einsiedlerleben hätte führen können, käme es zu keinen Problemen.
Ich kenne ihn nicht, aber alle, die ihn in kennen und in Interviews zu Wort kommen, berichten etwas, das sich wie eine Hexenjagd anhört.
Wie gesagt, der Vergleich: Wäre er Kuffnucke, der eine Deutsche erschlagen hätte, weil die ihm nicht zu Willen hätte gewesen sein wollen, die Medien, die nun voll das Auge auf ihn haben, hätten sich überschlagen mit Beteuerungen, man dürfe über den Kuffnucken nicht richten, weil das Vorurteile schüfe. Der Vorfall hätte es dann wohl auch kaum über 1 Woche an prominente Stele der Nachrichten geschafft, man wäre bemüht gewesen, alles zu vertuschen. So, wie beim flüchtigen Hauptmörder diesesjungen Mannes in Chemnitz vor 2 Jahren. Da gab es sogar linke Massenaufmärsche gehen die Wahrheit.
