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Qualität der Tageszeitungen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie hat sich die Qualität Eurer Tageszeitung entwickelt?

  • die Qualität ist gleich geblieben

    Stimmen: 4 11,4%
  • die Qualität hat sich gebessert

    Stimmen: 2 5,7%
  • die Qualität hat sich verschlechtert

    Stimmen: 17 48,6%
  • ich lese keine Tageszeitung

    Stimmen: 12 34,3%

  • Umfrageteilnehmer
    35

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Qualität der Tageszeitungen

Gerade habe ich in den Nachrichten gehört, dass Kölner Stadt-Anzeiger und Kölnische Rundschau ihre lokale Berichterstattung umstrukturieren und Personal abbauen wollen. Der Niedergang der Tageszeitungen schreitet also fort. Das betrifft ja nicht nur Köln.

Meine Frage:

Wie zufrieden seid Ihr mit Eurer Tageszeitung?
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Meine Frage:

Wie zufrieden seid Ihr mit Eurer Tageszeitung?

Immer unzufriedener.
Wenn man wie ich mehrere Tageszeitungen liest, stellt man fest, dass sehr viele Artikel inhaltsgleich, einige sogar wort-wörtlich identisch sind (samt fehlerhafter Schreibweise).
Da werden einfach Agenturmeldungen ohne Eigenarbeit übernommen.
Manchmal wird ein Teil der Agenturmeldung weggalassen, wenn dieser Teil nicht in die Ausrichtung der Zeitung passt.

Uwe
 
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Gerade habe ich in den Nachrichten gehört, dass Kölner Stadt-Anzeiger und Kölnische Rundschau ihre lokale Berichterstattung umstrukturieren und Personal abbauen wollen. Der Niedergang der Tageszeitungen schreitet also fort. Das betrifft ja nicht nur Köln.

Meine Frage:

Wie zufrieden seid Ihr mit Eurer Tageszeitung?

Diese westlichen, gleichgeschalteten Medien sind allesamt verlogen. Wenn es einen Verkehrstoten zu beklagen gibt, so berichten alle anderen Tageszeitungen das Gleiche. Wir sollten uns eher an russische Medien halten, damit eine seriöse Berichterstattung gewährleistet wird. Ironie off.

Im Ernst. Die Tageszeitungen sind ein wichtiger Bestandteil der objektiven Informationsbeschaffung, die speziell auf regionale Gegebenheiten angepasst ist.

Da kann bei mir die "BILD", "WELT", "Der Spiegel" nicht punkten.
 
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Ich lese seit Jahren die FAZ. Vor einigen Jahren wurde auf der Titelseite ein Bild eingeführt. Ich war so erbost das ich fast mein Abo gekündigt hätte. Ich fand das Nachahmen der SDZ, außerdem wurde der Umfang reduziert und mein Lieblingsteil, der vorderste erste schrumpfte zusammen.
Dann wurde ständig der Preis erhöht, heute kostet eine Tages Ausgabe 2,20 Euro.
Soviel kostete früher die Wochen Ausgabe des Spiegels. Ich sehe ein das der Konkurrenzkampf groß ist, die Kosten unaufhörlich steigen, aber irgendwann ist die Grenze des erträglichen erreicht. Ich bin meiner Zeitung treu geblieben, aber die Grenze kommt näher, jowest.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Ich lese keine Tageszeitung als regionale Printausgabe mehr und in elektronischer Form nur sporadisch. Die gedruckte Tageszeitung ist zum stilvollen Relikt geworden. Ein Fossil mit Charme, aber eben ein Fossil.
Anders dagegen die Wochenzeitung mit Substanz - DIE ZEIT.
 

Pommes

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Gerade habe ich in den Nachrichten gehört, dass Kölner Stadt-Anzeiger und Kölnische Rundschau ihre lokale Berichterstattung umstrukturieren und Personal abbauen wollen. Der Niedergang der Tageszeitungen schreitet also fort. Das betrifft ja nicht nur Köln.

Meine Frage:

Wie zufrieden seid Ihr mit Eurer Tageszeitung?

Ich lese grundsätzlich nur die online Ausgaben der Tagespresse, grundsätzlich liegt Deutschland mit seiner Pressefreiheit auf Platz 17, also im Bereich Bananenrepublik, weshalb ich mich gerne ausländischer Presse bediene um mir meine Meinung zu bilden.
Die politisch korrekte Meinung der Bertelsmänner und der Springers ist für mich kein Thema was da verbreitet wird hat auch mit Information nichts zu tun, das ist Gehirnwäsche und die lehne ich dankend ab.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Ich lese keine Tageszeitung als regionale Printausgabe mehr und in elektronischer Form nur sporadisch. Die gedruckte Tageszeitung ist zum stilvollen Relikt geworden. Ein Fossil mit Charme, aber eben ein Fossil.
Anders dagegen die Wochenzeitung mit Substanz - DIE ZEIT.

Das Fossil kommt bestenfalls auf'm Campingplatz zum Einsatz, mangels Internetanschluß.
 
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Die Onlineausgaben von Focus und Welt-Online sind unterirdisch. Ich weiß nicht ob die das vor 5 Jahren auch schon waren, oder ob ich einfach älter und weiser geworden bin :cool:. Stutzig werde ich immer dann, wenn mir Verlage ständig etwas erklären wollen. Überschriften die mit "So" anfangen oder "Wie" sind ein ziemlich eindeutige Indizien für schlechten Journalismus. "So werden Sie zum Finanzprofi", "Wie Sie in 30 Jahren zum Millionär werden", oder "Das ändert sich für Sie bei der Steuererklärung in 2014". Da werden Regierungsentscheidungen unkritisch durchgewunken und der eher einfach strukturierten Leserschaft als unabänderliche Tatsachen verkauft. Ein Popagandablatt, saugend an der Zitze des Staatsgebildes und ihrer Regierung. Nicht lesbar!
 

Horatio

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Tageszeitungen nutze ich maximal zum Einpacken von Geschirr.

Gedrucktes habe ich schon lange nicht mehr gelesen, mit Ausnahme
von Fachlektüre und Bücher meines Lieblingsautors. Weil, nichts ist
mehr wirklich glaubhaft. Bestenfalls sind es Meinungen, meist aber
Manipulationsversuche.

Aktuelle Themen, dafür gibts News-Seiten, Blogs und (naja) auch Foren.
 
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Diese westlichen, gleichgeschalteten Medien sind allesamt verlogen.

Man gehe zu Google News und dann auf alle Quellen anzeigen. Gleichschaltung in par excellence. Schlicht fast ausschließlich Copy Paste. Das war mir aber schon seit Jahren aufgefallen. Wenn es eine neue Sau gab zum durchs Dorf jagen, dann hat man sie auf allen Titelblättern gefunden und der Wortlauf war fast immer gleich oder fast gleich und genauso gleichzeitig verschwand die Sau auch von den Titelseiten. Ich bin in der DDR geboren und aufgewachsen und ich kann durchaus den Vergleich ziehen. Es ist die selbe Methodik an Meinungsmanipulation. Kein Unterschied. Journalist muss ein frustrierender Job sein, so fern man ein idealistisches Bild von diesem Beruf hat.
 
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Mal ehrlich: Eigentlich braucht man nur noch überregionale Zeitungen zu lesen.
Die Lokalnachrichten gibt es kostenlos aus Radio und Internet. Das Lokale in den Zeitungen wird gefühlt am meisten ausgedünnt.
 

busse

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Man gehe zu Google News und dann auf alle Quellen anzeigen. Gleichschaltung in par excellence. Schlicht fast ausschließlich Copy Paste. Das war mir aber schon seit Jahren aufgefallen. Wenn es eine neue Sau gab zum durchs Dorf jagen, dann hat man sie auf allen Titelblättern gefunden und der Wortlauf war fast immer gleich oder fast gleich und genauso gleichzeitig verschwand die Sau auch von den Titelseiten. Ich bin in der DDR geboren und aufgewachsen und ich kann durchaus den Vergleich ziehen. Es ist die selbe Methodik an Meinungsmanipulation. Kein Unterschied. Journalist muss ein frustrierender Job sein, so fern man ein idealistisches Bild von diesem Beruf hat.

Genau und auch belegbar. Schauen wir doch auf die Beispiele, ein Herr Hohmann (CDU Hessen a.D.) wurde damals aus der Partei geschmissen weil (fast) die gesamte Medienmeute ihn bewußt mißverstehen wollte. Im internet konnte man dann seine Rede nachlesen und diese dann auch verstehen, was damalige Journalisten nicht konnten und nicht wollten, im Gegenteil weiterhin den Unsinn weitergaben, denn alle schrieben. Herr Hohmann siegte in allen Prozessen, nur genützt hat ihn diese Rufmordkampagne auch nicht. Fast in jedem Jahr sehen wir ähnlichen Gegebenheiten entgegen, mal kleiner, mal größer, je nach Mandat.
Journalist ist kein frustrierender Job sofern man den Mainstream mitschwimmt, kann man gut davon leben.
busse
 

Anarchist

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Journalismus hat heute oft nicht viel mit eigener Recherche zu tun. Es gibt den Spruch "Bevor es Wahrheit ist, ist es Reuters". Das gilt besonders für heiße Themen wie Konflikte und Kriege.
Welcher Journalist fährt heute noch in ein Krisengebiet, für mehrere Wochen, spricht mit den Leuten dort (wer etwa kann arabisch?) und bildet sich seine eigene (!) Meinung?
Zur Groborientierung mag ein Blick in eine überregionale Zeitung gut sein. Will man tiefer gehen, muss man jedoch auch die anderen hören. Besonders in Konfliktfällen.
Krieg beginnt in den Medien. Meist mit Lügen.
Am besten natürlich, man fährt selbst dahin, wo etwas Interessantes geschieht oder kennt jemanden, der dort war.
 
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Diese westlichen, gleichgeschalteten Medien sind allesamt verlogen. Wenn es einen Verkehrstoten zu beklagen gibt, so berichten alle anderen Tageszeitungen das Gleiche. Wir sollten uns eher an russische Medien halten, damit eine seriöse Berichterstattung gewährleistet wird. Ironie off.

Im Ernst. Die Tageszeitungen sind ein wichtiger Bestandteil der objektiven Informationsbeschaffung, die speziell auf regionale Gegebenheiten angepasst ist.

Da kann bei mir die "BILD", "WELT", "Der Spiegel" nicht punkten.

Was ist an der Welt oder Spiegel online schlecht? Ich sehe nicht ein, warum ich für Printmedien da Geld hinlegen soll, wenn ich es auch umsonst bekomme. Ich bin aber auch ein Internetkind... Die meisten Artikel sind eh nur berichtend, und wenn man neutrale Infos will, kann man auch bei Wikipedia (nur bei größeren Artikel gewährleistet) reinschaun...
 
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Was ist an der Welt oder Spiegel online schlecht? Ich sehe nicht ein, warum ich für Printmedien da Geld hinlegen soll, wenn ich es auch umsonst bekomme. Ich bin aber auch ein Internetkind... Die meisten Artikel sind eh nur berichtend, und wenn man neutrale Infos will, kann man auch bei Wikipedia (nur bei größeren Artikel gewährleistet) reinschaun...

Ich habe nicht behauptet, dass die "Bild" oder "Welt" schlecht ist.

In diesem Strang geht es aber darum, dass viele regionale Tageszeitungen wegen finanzieller Not, dicht machen müssen.

Die Frage war: "Ob wir mit unseren regionalen Tageszeitungen zufrieden sind".

Diese Tageszeitungen sind räumlich auf eine spezielle Stadt oder Landkreis spezialisiert.

Glaubst Du etwa, dass die Bildreporter einen Artikel über einen 2.000 Seelenort verfassen würden, wo eine Straßensanierung geplant ist und diese gesperrt wird?
 
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Es gab da ganz passend gestern einen Artikel bei den Nachdenkseiten.
[QUOTE="Nachdenkseiten]
Der Medienwissenschaftler Uwe Krüger hat 2013 das Ergebnis seiner wissenschaftlichen Arbeit über die Zusammenhänge von Größen des deutschen Journalismus mit außen- und sicherheitspolitisch aktiven Eliten veröffentlicht.[/QUOTE]

Da gibts ne nette Tabelle mit Journalisten großer Zeitungen und deren Kontakten zu US-nahen Think-Tanks.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=21155

Mein Senf:
Manchmal lese ich, aus anthropologischen Gründen :giggle: , große Online-Blätter um zu sehen was gerade so schönes auf der Bühne vor sich geht. Ernst nehm ich das Theater nicht. TV-Gerät hab ich schon vor Jahren entsorgt. Seit 7 Jahren kein Handy mehr. Ich versuch dem Schwachsinn so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen.

Manchmal guck ich ausversehen in der Straßenbahn mal auf ne Bildzeitung meines Sitznachbarn...da schüttelts mich dann immer vor ekel..:giggle:
 
OP
imho

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Ich sehe nicht ein, warum ich für Printmedien da Geld hinlegen soll, wenn ich es auch umsonst bekomme.

Das wird nicht mehr lange funktionieren. Schon jetzt lassen sich einige Zeitungen manche auf ihrer Homepage veröffentlichten Artikel bezahlen. Anfangs wurde das alles finanziert aus den Erlösen der Druckerzeugnisse; wenn die nicht mehr gekauft werden, müssen die Journalisten auf anderem Weg bezahlt werden.
 

nachtstern

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is schwer die wirklich relevanten Themen zufinden,
wenn diese in der Mainstreampresse nicht verbreitet werden....

http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=220989
Zehntausende protestieren in Madrid gegen Sparpolitik
Zehntausende Menschen aus ganz Spanien haben in Madrid unter dem Motto "Marsch der Würde" gegen die Sparpolitik und die hohe Arbeitslosigkeit protestiert. Zu der Massendemonstration hatten rund 300 Organisationen aufgerufen.
 
OP
imho

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Deutscher Bundeskanzler
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is schwer die wirklich relevanten Themen zufinden,
wenn diese in der Mainstreampresse nicht verbreitet werden....

http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=220989
Zehntausende protestieren in Madrid gegen Sparpolitik
Zehntausende Menschen aus ganz Spanien haben in Madrid unter dem Motto "Marsch der Würde" gegen die Sparpolitik und die hohe Arbeitslosigkeit protestiert. Zu der Massendemonstration hatten rund 300 Organisationen aufgerufen.

Mal abgesehen, dass das nicht in diesen Thread gehört, berichten alle Organe der "Mainstreampresse" davon.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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