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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Putins Kriegserklaerung?

Schipanski

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[...]

Du kennst mich lange genug und weißt, dass ich User nicht absichtlich diskreditiere, sondern nur entsprechend reagiere.
So wie hier ungefähr oder was, Honka?:
Mimimi, fang bitte nicht auch noch das Weinen an.

Man muss nur deine Beiträge beachten, die nicht in deinem politischen Sinne sind, besonders meistens den letzten Satz.

In diesem Satz wirst du zu über 90 % ebenfalls persönlich abwertend.

So etwas schaut man sich 2-3 Mal an und dann folgt eben die Retourkutsche. Das ist doch eigentlich ganz selbstverständlich. Oder?

Du weißt doch, so wie man rein ruft, so schallt es raus.
Worauf hast du hier "reagiert"? Du warst nicht mal angesprochen. :rolleyes:
 

Pommes

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die Russen können wohl schlecht mit Bodentruppen in Frankreich einmarschieren und auch per Fallschirmspringer aus der Luft ist es nahezu unmöglich ohne dabei "neutrale" Staaten zu überfliegen
Es ging um den NATO Beistand im Falle einer französischen Aggression gegen Russland, aber mal abgesehen davon brauchen die Russen auch gar nicht nach Frankreich, dafür gibt es heute Raketen und die sind schneller in Frankreich als der kleine Napoleon vom Klo kommt.
 

Pommes

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Zahltag
Ukraine: Gläubiger werden ungeduldig – Blackrock und Co. wollen ihre Schulden eintreiben | https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ukraine-krieg-glaeubiger-werden-ungeduldig-blackrock-und-co-wollen-ihre-schulden-eintreiben-li.2212476

Ukraine: Gläubiger werden ungeduldig – Blackrock und Co. wollen ihre Schulden eintreiben​

Laut eines Berichts des Wall Street Journal verhandeln private Anleger mit Kiew und dem IWF über ein Ende des Schuldenmoratoriums. Investoren könnten gute Geschäfte machen.

derweil Russland:

Trotz westlicher Sanktionen: Russland hat Einnahmen durch Öl mehr als verdoppelt | https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/trotz-westlicher-sanktionen-russland-hat-einnahmen-durch-oel-mehr-als-verdoppelt-li.2212646
Russlands Öleinnahmen haben sich im April im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.
War ja klar, die Ukraine, oder das was die Russen davon übrig lassen haben die Kapitalisten längst unter sich aufgeteilt.
 
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Das ist es ja. Wenn die Israelis nicht mal den Gaza Streifen in den Griff bekommen haben wie sollte dann Putin ein so grosses Land wie die Ukraine jemals beherrschen können. Unmöglich, Terror und ewiger Ärger ist vorprogrammiert.
Eben, deshalb finde ich ja, dass in diesem idiotischen Krieg nichts zusammenpasst.
Die Probleme, die von Putin genannten Gründe, also jene Probleme, die er lösen möchte, werden mit dieser SMO, die jetzt ein Krieg geworden ist, überhaupt nicht mal ansatzweise gelöst!
Das ist völlig bekloppt und so doof kann Putin nicht sein.
Deshalb bin ich ja eben der Meinung, dass es ganz andere Gründe für diese "SMO" gegeben hat und Putin niemals mit diesem Widerstand gerechnet hat.
Er hat sich verhoben und es ist jetzt für ihn unmöglich, zurückzurudern.
Also geht der Krieg weiter ....
 
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Ansichtssache. Viele haben auch nie die DDR aufgegeben. Andere schon.
Auch wenn ich das Scheitern der DDR bedauere, so bin ich doch Realist genug um zu akzeptieren dass es sie nicht mehr gibt.Genauso sehe ich das mit den ehemaligen deutschen Gebiete die heute zu Polen und Russland gehören.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Du kennst mich lange genug
ja eben °^

 

Blackbyrd

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Wenn ein NATO-Mitglied in der Ukraine tätig wird, steht die gesamte NATO dahinter. Letztendlich habe ich nur auf das reagiert, was du mit deinem Beitrag suggerieren wolltest.

Die NATO Soldaten würden dort schneller sterben als die Leopard Panzer. Da wäre der Aufschrei in den NATO Ländern schnell groß. Mit Recht.
Natürlich so schnell wie Putin einst die Ukraine besiegen wollte. 🥳😂

Diese "glorreiche" russische Armee kann eh nur gegen Zivilisten kämpfen.

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Eben, deshalb finde ich ja, dass in diesem idiotischen Krieg nichts zusammenpasst.
Die Probleme, die von Putin genannten Gründe, also jene Probleme, die er lösen möchte, werden mit dieser SMO, die jetzt ein Krieg geworden ist, überhaupt nicht mal ansatzweise gelöst!
Das ist völlig bekloppt und so doof kann Putin nicht sein.
Deshalb bin ich ja eben der Meinung, dass es ganz andere Gründe für diese "SMO" gegeben hat und Putin niemals mit diesem Widerstand gerechnet hat.
Er hat sich verhoben und es ist jetzt für ihn unmöglich, zurückzurudern.
Also geht der Krieg weiter ....
Weshalb die russische Führung diesen Schritt gegangen ist wird keiner von uns erklären können.Da ich Putin für sehr intelligent halte,gehe ich davon aus dass er keine andere Möglichkeit als diesen Krieg gesehen hat und es für ihn keine Alternativen mehr gab.Wahrscheinlich hat er wirklich nicht mit diesem Widerstand gerechnet,dass halte ich durchaus für möglich was aber nicht verhindern wird,dass die Ukraine den Krieg verlieren wird.Dieser Krieg wäre verhinderbar gewesen aber sollte es offensichtlich nicht.
 

Blackbyrd

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ne Ausbildungsmission ist ne Art: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass
die Ukrainer sind strategisch in einer bescheidenen Lage, das selbe würde für Nato- Soldaten gelten welche mit empflindlichen Verlusten an Mensch und Material rechnen müssten. Ich glaube kaum das ein echter Kampfeinsatz im französischen oder litauischen Parlament Mehrheiten finden würde.

Ein Kampfeinsatz in der Ukraine bedeutet das Hunderte Särge Zuhause ankommen, was jedwede Kriegsbegeisterung rapide beenden würde.

Nein, die NATO-Soldaten sind bzw. wären wesentlich besser ausgerüstet sein. Wie will das russische Militär gegen so eine "geballte" NATO kämpfen? Diese russische Armee müht sich jetzt schon über zwei Jahre ab, gegen eine relativ schlecht ausgerüstete Armee einen Sieg zu erringen und dann auch noch gegen einen Gegner kämpft, der nicht einmal über eine entsprechende Luftwaffe verfügt?

Ja, solch ein Kampfeinsatz gegen die NATO-Truppe würde tatsächlich bedeuten, dass hunderte Särge zu Hause in Russland ankommen würden.

Anhang anzeigen 21750

welche geballte Nato, es gibt nur sehr wenige Länder die so etwas überhaupt in Erwägung ziehen ?
es würde nur um kleinere Einheiten geben und die müssten in erste Linie die Frontlinie verstärken und in unzureichend ausgebauten Stellungen gegen einen kampferprobten und übermächtigen Feind kämpfen. Das ist etwas völlig anderes als die Einsätze in Afghanistan, Irak, Libyen oder Mali gegen schlecht ausgerüstete und unorganisierte Milizen.

Sie würde wie die Ukrainer hauptsächlich Opfer von Minen, Artelerie oder Drohnen.

Wenn ein NATO-Mitglied in der Ukraine tätig wird, steht die gesamte NATO dahinter. Letztendlich habe ich nur auf das reagiert, was du mit deinem Beitrag suggerieren wolltest.

unterstell mir keinen Blödsinn, eine Beteiligung von französischen oder litauischen Truppe am Ukrainekrieg gibt es nur ohne Nato- Mandat.
Die Franzosen würden ohnehin nur ihre Fremdenlegion verheizen und die Litauer würden sich ohne Bündniss- Sicherheit nicht mal in die Nähe der Front wagen.
Das sind allesamt nur innenpolitische Spielchen um eine vermeintliche Stärke zu markieren.
Warum sollte ich dir Blödsinn unterstellen? Für Unterstellungen bist du zuständig, wenn du z.B. schreibst: "das selbe würde für Nato- Soldaten gelten welche mit empflindlichen Verlusten an Mensch und Material rechnen müssten."

Wenn ich nun mit entsprechenden Tatsachen antworte, ist das mal wieder etwas Böses und eine blödsinnige Unterstellung, aber nur weil du eine andere politische Meinung hast.
 

Blackbyrd

Deutscher Bundespräsident
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Richtig, ich lasse mir halt keine blöde Anmache bieten.

Bist du vergesslich?
Mit dem Rechten Dreck und Mist habe ich nichts am Hut, Linke sind mir ebenfalls sehr suspekt.

nicht so sehr, wie ich gern wäre °^
und deshalb bleibt mein Standpunkt dir Gegenüber

Na ja, mein Standpunkt dir gegenüber ist wie folgt:

Du musst natürlich User "verteidigen", die sich mir gegenüber "schlecht" benehmen, wie es ja beschrieben habe.
Ich freue mich immer wieder über die Reaktionen von Usern, in diesem Fall von dir, wenn ich in die gleiche Kerbe schlage.

Na ja, so etwas können einige halt nicht vertragen, damit muss und kann ich leben.

Gut ist es, dass man seinen Standpunkt vertritt, noch besser ist es, seinen Standpunkt zu erläutern.

1715197548739.png
 

Che

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Aus welchem Grund hast Du denn Deine Belehrung, ich zitiere "wenn man schon nicht begreifen will, dass die Ukraine ein künstliches, unhomogenes Gebilde war ..." überhaupt angebracht, wenn die Information, dass "die Ukraine ein künstliches, unhomogenes Gebilde war " keinerlei Relevanz für das Existenzrecht hat?
Ach du liebes Bisschen, adaptierst du jetzt die Zionistenpropaganda vom Existenzrecht ?
Ich muss da gar nichts interpretieren, für mich ist das ein eindeutiges Absprechen von Legitimität!
Abenteuerliches Phantasiekonstrukt - da gehört schon reichlich Hirnakrobatik zu...
Alles was ich sage, beschreibt den Zustand des Staates Ukraine, der aus dem Ende der Sowjetunion hervorgegangen ist, einen Staat, den es so nie gab und zuvor ausschliesslich als "sowjetische ukrainische Volksrepublik", also eine rein innenpolitische Kreation der UdSSR, existierte.
Ein Zufallsprodukt, wenn man so will - das ist nicht despektierlich gemeint, sondern das gab es historisch einfach nicht, vor allem nicht in dieser Konstellation.

Wir haben da Banderas Erben im Westen der Ukraine mit ausgewiesener Nazi-Ideologie (die in WK2 ja auch mit Hitler paktierten) und die dazugehörige Geschichte der CIA (die diese schon gleich nach WK2 als potenzielles antisowjetischen Tool unter ihre Fittiche nahm - was auch schon mehrfach belegt wurde - btw, ein gewisser Reinhard Gehlen spielte da auch eine wichtige Rolle), und wir haben die russische Ethnie im Osten und Süden, die "Untermenschen", die ein knappes Viertel der Bevölkerung der Ukraine ausmachen und sich schlicht und ergreifend als Russen verstehen.
Und dann haben wir noch weitere kleinere Minderheiten, die von den Westukrainern nicht eben mit Respekt behandelt werden - frag mal den Orban, der stösst in Brüssel auf taube Ohren wegen der Diskriminierungen der ungarischen Minderheit.

Bis 2014 hat das "Miteinander Auskommen" noch funktioniert, meist gewannen Kandidaten aufgrund der Stimmen der russischen Ethnie die Wahlen (da der osten auch wirtschaftlicher Motor der Ukraine war), aber dann wurden Ultranationalisten per Staatsstreich an die Macht gebracht, mit einem präzisen geopolitischen Ziel der Puppenspieler.
Es gab schon 2004 die inszenierte "orangene Revolution", um die Ukraine in den Einflussbereich der USA zu ziehen, die verlief aber auf demokratische Weise im Sande - bei der nächsten Wahl gewann wieder ein Präsident mit den Stimmen aus dem Osten und Süden.
Also musste die Politik der Ukraine radikaler umgestaltet werden, was mit dem Maidan 2014 vollzogen wurde.
Die Ukraine wurde endgültig zum geopolitischen Schachbrett, das Brzesinski schon in seinem Buch beschrieb, und das war nur möglich, weil das Land nicht homogen bevölkert ist, und zwar mit diametral entgegengesetzten Weltsichten.
Von daher haue ich auch immer dazwischen, wenn von "die Ukrainer" geschwafelt wird, das "die Ukrainer" gibt es so nicht - und wenn man schon "die Ukrainer" benennen will, dann sei man bitte so korrekt und beschränke das auf "die Ukrainer", das betrifft dann bestenfalls die Hälfte des Landes in den Grenzen von 91, die westliche Hälfte versteht sich.
Wer also das potenzielle Pulverfass im Sinne der "teile und herrsche"-Strategie entzünden wollte, hatte vor allem aufgrund der rassischen ideologie des westlichen Teils der Bevölkerung leichtes Spiel - den Rest besorgen dann Propaganda und Gehirnwäsche.
Folgerichtig befanden sich auf dem Maidan auch nur Menschen aus Lvov, Ivano-Frankivsk, Ternopil usw, Kiewer waren natürlich auch dabei, aber aus dem Osten und Süden war keiner dabei, selbst aus der gemischten Mitte des Landes , dort wo die ethnischen Zugehörigkeiten fliessend ineinander übergingen, nicht.
Und folglich kam es dann auch zum Bürgerkrieg (vor allem nachdem als erste Gesetzgebung des neuen Regimes russisch als anerkannte Amtssprache gestrichen wurde), was als "Anti-Terror-Operation" etikettiert wurde - schlichtweg weil die ethnischen Russen und alle die sonst noch gute Beziehungen zu Russland pflegten die neue antirussische Politik des neuen verfassungswidrigen Regimes nicht anerkannten.

Diese Tatsachen und Gegebenheiten waren überhaupt Grundlage dafür, dass sich die USA so erfolgreich in die belange der Ukraine einmischen konnten !
Richtig! Das sollte auch Putin lesen dürfen ....
Diese Putinmanie ist ermüdend...
Putin war der einzige unter allen Beteiligten, der versucht hat, Gewalt zu vermeiden.
Das hat er schlussendlich nicht geschafft, aber das liegt mit Sicherheit nicht in seiner Verantwortung.
... nicht nur die USA, sondern zuerst mal alle Politiker in der Ukraine und Russland, finde ich.
Ohne Einmischung der USA, ohne hanebüchene Einladung in die NATO 2008 (und schon damals warnte Russland "nyet means nyet") wäre dieser Krieg nie und nimmer auch nur in den Bereich einer Möglichkeit gekommen.
Hätte man die Ukraine Ukraine sein lassen, wäre sie heute noch die Ukraine, korrupt zwar, aber wenigstens kein Wrack.
Und wie gesagt, die Politik der Ukraine änderte sich 2014 radikal: Sie wurde radikal und rechtsextremistisch völkisch !
DIE sind doch grundsätzlich und zuallererst verantwortlich für ihr eigenes Schicksal!
Sind sie, sofern sie Entscheidungsgewalt haben oder souverän handeln können.
Hat ein Zelensky aber nicht - der ist nur eine Marionette, heutzutage nimmt man für solche Rollen sogar gleich Schauspieler...in Deutschland wurden die Stellen hingegen mit Vollidioten besetzt: Egal, Hauptsache, sie gehorchen Herrchen !
Zelensky wurde mit einer überwältigenden Mehrheit gewählt, weil er Frieden mit Russland propagierte - und vollzog eine Kehrtwende danach, da hat ihn wohl wer vom Gegenteil "überzeugt". Als er sich beim Azov-Bataillon im Osten als neuer Präsident vorstellte und einen Abzug befahl (wohlgemerkt, bei laufendem Minsk-Vertrag, offiziell "Friedenszeit" also...), bekam er zur Antwort den Mittelfinger !
Dann wollte er in Istanbul April 22 Frieden schliessen, Russland hatte keine territorialen Ansprüche (mit Ausnahme der Krim, die ja schon Teil der RF war), Kern der Abmachung war die militärische Neutralität der Ukraine - und tat es dann doch nicht...da hat ihn wohl schon wieder jemand vom Gegenteil überzeugt - diesmal mit versprechungen im Sinne von finanzielle und militärische Unterstützung "as long as it takes", aber es muss gegen Russland Krieg geführt werden.

Und jetzt will ich mal zum Abschluss auf dein neues Scheinargument von der "Existenszberechtigung" etwas tiefer eingehen, und zwar auch hier hart faktenbasiert:
Wir haben jetzt Frühjahr 2024, und alles, was geschehen ist, kann nicht mehr ungeschehen gemacht werden - alles was gesagt wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden - alle gebrochenen Zusicherungen, Abkommen und Verträge können nicht wiederhergestellt werden.
Wir haben jetzt eine neue Situation: Die ukrainische Armee steht kurz vor dem Kollaps, und damit dann in der Folge auch der Staat Ukraine.
Russland hat die Meisten des ukrainischen Regimes neuerdings auf einer Gesuchtenliste, heisst im Klartext: Mit diesen Personen wird nun nicht mehr verhandelt, sie werden nicht mehr anerkannt als Vertreter der Ukraine, und nicht mehr respektiert - ab 21.Mai ohnehin nicht mehr, denn dann hätte eigentlich der Wahlsieger der im April terminierten und abgesagten Wahlen das Präsidentenamt in der Ukraine antreten müssen.
Die Ukraine steht kurz vor dem Kollaps, und auch "61 Milliarden Dollar" können daran nichts ändern.
Insofern hat die Ukraine ihr Existenzrecht verwirkt, vielmehr, sie hat es verspielt.
Sie wird es in der Form von vor 2022, oder 2014, nicht mehr geben, vielleicht wird es sogar einen Staat Ukraine gar nicht mehr geben...
Das alles hätte leicht vermieden werden können: Indem man die Minsk-Verträge respektiert, indem sich die NATO/USA mit den Russen zusammengesetzt hätten und die Vertragsentwürfe vom Dezember 21 verhandelt hätten, indem in Istanbul April 22 der Friedensvertrag unterzeichnet worden wäre oder, ganz generell, indem man die russischen Sicherheitsinteressen überhaupt berücksichtigt hätte, denn wie weiss man schon seit 2008 ?
Ukraine und NATO ?
Nyet !
 
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Weshalb die russische Führung diesen Schritt gegangen ist wird keiner von uns erklären können.
Aha, dann glaubst Du auch nicht, was Putin selbst dazu gesagt hat?
Da ich Putin für sehr intelligent halte,gehe ich davon aus dass er keine andere Möglichkeit als diesen Krieg gesehen hat und es für ihn keine Alternativen mehr gab.
Moment, jetzt sagst Du ja was ganz Wichtiges! Richtig, "für ihn" gab es keine andere Möglichkeit, also rein subjektiv.
Objektiv stand Russland nämlich nicht mit dem Arsch an der Wand, um einen Krieg führen ZU MÜSSEN!!!!
Putin brauchte aber FÜR SICH innenpolitische Erfolge und hat deshalb eine SMO gestartet, die er wahrscheinlich sogar als innenpolitisch gefühlt hat, wie viele Russen ja auch.
Und dann wurde er davon überrascht, dass die Ukraine doch nicht zu Russland gehört ....

Wahrscheinlich hat er wirklich nicht mit diesem Widerstand gerechnet,...
Eben, und das widerspricht einer Annahme, dass dieser Wendhals intelligent sei.

... dass halte ich durchaus für möglich was aber nicht verhindern wird,dass die Ukraine den Krieg verlieren wird.
Diesen Krieg verlieren beide Seiten! Die Gewinner sind weder Russen, noch Ukrainer.
Die Gewinner sind alle Aktionäre, die auf Waffenaktien gesetzt haben.
Dieser Krieg wäre verhinderbar gewesen aber sollte es offensichtlich nicht.
Warum auf einmal so nett unkonkret und unpersönlich?
Ja, diesen Krieg hätte es so nicht gegeben, wenn Putin sein persönliche SMO nicht gestartet hätte.
Niemand, der sich irgendwo auf der Welt auf diesen Krieg gefreut hätte, wäre ohne Putins Aktion glücklich geworden.
Putin hat die Träume der Rüstungslobby wahr gemacht, aus persönlichen Gründen. Bravo ....
 
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Ach du liebes Bisschen, adaptierst du jetzt die Zionistenpropaganda vom Existenzrecht ?

Abenteuerliches Phantasiekonstrukt - da gehört schon reichlich Hirnakrobatik zu...
Alles was ich sage, beschreibt den Zustand des Staates Ukraine, der aus dem Ende der Sowjetunion hervorgegangen ist, einen Staat, den es so nie gab und zuvor ausschliesslich als "sowjetische ukrainische Volksrepublik", also eine rein innenpolitische Kreation der UdSSR, existierte.
Ein Zufallsprodukt, wenn man so will - das ist nicht despektierlich gemeint, sondern das gab es historisch einfach nicht, vor allem nicht in dieser Konstellation.

Wir haben da Banderas Erben im Westen der Ukraine mit ausgewiesener Nazi-Ideologie (die in WK2 ja auch mit Hitler paktierten) und die dazugehörige Geschichte der CIA (die diese schon gleich nach WK2 als potenzielles antisowjetischen Tool unter ihre Fittiche nahm - was auch schon mehrfach belegt wurde - btw, ein gewisser Reinhard Gehlen spielte da auch eine wichtige Rolle), und wir haben die russische Ethnie im Osten und Süden, die "Untermenschen", die ein knappes Viertel der Bevölkerung der Ukraine ausmachen und sich schlicht und ergreifend als Russen verstehen.
Und dann haben wir noch weitere kleinere Minderheiten, die von den Westukrainern nicht eben mit Respekt behandelt werden - frag mal den Orban, der stösst in Brüssel auf taube Ohren wegen der Diskriminierungen der ungarischen Minderheit.

Bis 2014 hat das "Miteinander Auskommen" noch funktioniert, meist gewannen Kandidaten aufgrund der Stimmen der russischen Ethnie die Wahlen (da der osten auch wirtschaftlicher Motor der Ukraine war), aber dann wurden Ultranationalisten per Staatsstreich an die Macht gebracht, mit einem präzisen geopolitischen Ziel der Puppenspieler.
Es gab schon 2004 die inszenierte "orangene Revolution", um die Ukraine in den Einflussbereich der USA zu ziehen, die verlief aber auf demokratische Weise im Sande - bei der nächsten Wahl gewann wieder ein Präsident mit den Stimmen aus dem Osten und Süden.
Also musste die Politik der Ukraine radikaler umgestaltet werden, was mit dem Maidan 2014 vollzogen wurde.
Die Ukraine wurde endgültig zum geopolitischen Schachbrett, das Brzesinski schon in seinem Buch beschrieb, und das war nur möglich, weil das Land nicht homogen bevölkert ist, und zwar mit diametral entgegengesetzten Weltsichten.
Von daher haue ich auch immer dazwischen, wenn von "die Ukrainer" geschwafelt wird, das "die Ukrainer" gibt es so nicht - und wenn man schon "die Ukrainer" benennen will, dann sei man bitte so korrekt und beschränke das auf "die Ukrainer", das betrifft dann bestenfalls die Hälfte des Landes in den Grenzen von 91, die westliche Hälfte versteht sich.
Wer also das potenzielle Pulverfass im Sinne der "teile und herrsche"-Strategie entzünden wollte, hatte vor allem aufgrund der rassischen ideologie des westlichen Teils der Bevölkerung leichtes Spiel - den Rest besorgen dann Propaganda und Gehirnwäsche.
Folgerichtig befanden sich auf dem Maidan auch nur Menschen aus Lvov, Ivano-Frankivsk, Ternopil usw, Kiewer waren natürlich auch dabei, aber aus dem Osten und Süden war keiner dabei, selbst aus der gemischten Mitte des Landes , dort wo die ethnischen Zugehörigkeiten fliessend ineinander übergingen, nicht.
Und folglich kam es dann auch zum Bürgerkrieg (vor allem nachdem als erste Gesetzgebung des neuen Regimes russisch als anerkannte Amtssprache gestrichen wurde), was als "Anti-Terror-Operation" etikettiert wurde - schlichtweg weil die ethnischen Russen und alle die sonst noch gute Beziehungen zu Russland pflegten die neue antirussische Politik des neuen verfassungswidrigen Regimes nicht anerkannten.

Diese Tatsachen und Gegebenheiten waren überhaupt Grundlage dafür, dass sich die USA so erfolgreich in die belange der Ukraine einmischen konnten !

Diese Putinmanie ist ermüdend...
Putin war der einzige unter allen Beteiligten, der versucht hat, Gewalt zu vermeiden.
Das hat er schlussendlich nicht geschafft, aber das liegt mit Sicherheit nicht in seiner Verantwortung.

Ohne Einmischung der USA, ohne hanebüchene Einladung in die NATO 2008 (und schon damals warnte Russland "nyet means nyet") wäre dieser Krieg nie und nimmer auch nur in den Bereich einer Möglichkeit gekommen.
Hätte man die Ukraine Ukraine sein lassen, wäre sie heute noch die Ukraine, korrupt zwar, aber wenigstens kein Wrack.
Und wie gesagt, die Politik der Ukraine änderte sich 2014 radikal: Sie wurde radikal und rechtsextremistisch völkisch !

Sind sie, sofern sie Entscheidungsgewalt haben oder souverän handeln können.
Hat ein Zelensky aber nicht - der ist nur eine Marionette, heutzutage nimmt man für solche Rollen sogar gleich Schauspieler...in Deutschland wurden die Stellen hingegen mit Vollidioten besetzt: Egal, Hauptsache, sie gehorchen Herrchen !
Zelensky wurde mit einer überwältigenden Mehrheit gewählt, weil er Frieden mit Russland propagierte - und vollzog eine Kehrtwende danach, da hat ihn wohl wer vom Gegenteil "überzeugt". Als er sich beim Azov-Bataillon im Osten als neuer Präsident vorstellte und einen Abzug befahl (wohlgemerkt, bei laufendem Minsk-Vertrag, offiziell "Friedenszeit" also...), bekam er zur Antwort den Mittelfinger !
Dann wollte er in Istanbul April 22 Frieden schliessen, Russland hatte keine territorialen Ansprüche (mit Ausnahme der Krim, die ja schon Teil der RF war), Kern der Abmachung war die militärische Neutralität der Ukraine - und tat es dann doch nicht...da hat ihn wohl schon wieder jemand vom Gegenteil überzeugt - diesmal mit versprechungen im Sinne von finanzielle und militärische Unterstützung "as long as it takes", aber es muss gegen Russland Krieg geführt werden.

Und jetzt will ich mal zum Abschluss auf dein neues Scheinargument von der "Existenszberechtigung" etwas tiefer eingehen, und zwar auch hier hart faktenbasiert:
Wir haben jetzt Frühjahr 2024, und alles, was geschehen ist, kann nicht mehr ungeschehen gemacht werden - alles was gesagt wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden - alle gebrochenen Zusicherungen, Abkommen und Verträge können nicht wiederhergestellt werden.
Wir haben jetzt eine neue Situation: Die ukrainische Armee steht kurz vor dem Kollaps, und damit dann in der Folge auch der Staat Ukraine.
Russland hat die Meisten des ukrainischen Regimes neuerdings auf einer Gesuchtenliste, heisst im Klartext: Mit diesen Personen wird nun nicht mehr verhandelt, sie werden nicht mehr anerkannt als Vertreter der Ukraine, und nicht mehr respektiert - ab 21.Mai ohnehin nicht mehr, denn dann hätte eigentlich der Wahlsieger der im April terminierten und abgesagten Wahlen das Präsidentenamt in der Ukraine antreten müssen.
Die Ukraine steht kurz vor dem Kollaps, und auch "61 Milliarden Dollar" können daran nichts ändern.
Insofern hat die Ukraine ihr Existenzrecht verwirkt, vielmehr, sie hat es verspielt.
Sie wird es in der Form von vor 2022, oder 2014, nicht mehr geben, vielleicht wird es sogar einen Staat Ukraine gar nicht mehr geben...
Das alles hätte leicht vermieden werden können: Indem man die Minsk-Verträge respektiert, indem sich die NATO/USA mit den Russen zusammengesetzt hätten und die Vertragsentwürfe vom Dezember 21 verhandelt hätten, indem in Istanbul April 22 der Friedensvertrag unterzeichnet worden wäre oder, ganz generell, indem man die russischen Sicherheitsinteressen überhaupt berücksichtigt hätte, denn wie weiss man schon seit 2008 ?
Ukraine und NATO ?
Nyet !
Ganz schön viel und doch letztlich nichts ....
 
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Glaubnix

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Und wieder musst du auf Istanbul, April 22 hingewiesen werden.

Dein konsequentes Ignorieren gleich mehrerer hochrelevanter Fakten zeugt von intellektueller Unehrlichkeit.

du unterschlägst bei deinen Fakten aber gänzlich, dass es in R, genau wie vielleicht in den USA, auch eine Kriegstreiberfraktion gibt, die zB. die Verhandlungen sabotiert haben könnte?

für Butscha war nur ein "handvoll" Männer notwendig und dass das russische Militär aus diversen "unabhängigen Einheiten" besteht ist Fakt, ......ein Fingerschnippen die Verhandlungen zu sabotieren.
 
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Che

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Ganz schön viel und doch letztlich nichts ....
Sagt man dann so... 😂
Objektiv stand Russland nämlich nicht mit dem Arsch an der Wand, um einen Krieg führen ZU MÜSSEN!!!!
Das kannst du nicht beurteilen, und überhaupt wäre es für einen Präsidenten unverantwortlich zu warten, bis man mit dem Arsch an der Wand steht, eh man reagiert !
Dann ist es nämlich in der Regel zu spät !
Putin brauchte aber FÜR SICH innenpolitische Erfolge und hat deshalb eine SMO gestartet, die er wahrscheinlich sogar als innenpolitisch gefühlt hat, wie viele Russen ja auch.
Blanker Unsinn - wenn dem so wäre, hätte er die ukrainische Armee 2014 im Donbass vernichten lassen und sich nicht um des lieben Friedens Willens auf einen Deal mit Merkel, Hollande und Poroshenko eingelassen.
Dafür hätte man ihn damals gefeiert, die Minsk-Verträge hingegen haben ihm Kritik eingebracht.
Und warum "brauchte" er überhaupt innenpolitische Erfolge, stand er irgendwie unter Druck, auf der Kippe, im Kreuzfeuer der Kritik - und wegen was ?
Nö, nichts von alldem...
Du phantasierst dir das Blaue vom Himmel herunter.
Und dann wurde er davon überrascht, dass die Ukraine doch nicht zu Russland gehört ....
Quatsch - es sollte ausdrücklich demonstriert werden, dass es Russland ernst ist mit seinen Sicherheitsinteressen und entschlossen ist, die Ukraine in der NATO mit jedem möglichen Mittel verhindern zu wollen.
Da zuvor niemand überhaupt gespächsbereit war, musste man Verhandlungen eben erzwingen, und das ist Putin erstmal gelungen - die ersten Verhandlungen begannen gleich 48 Stunden später, am 26.Februar 22.
Eben, und das widerspricht einer Annahme, dass dieser Wendhals intelligent sei.
Jetzt wird's peinlich...vor allem ausgesagt von einem, der unter der Fuchtel von Habecks, Scholzens, Baerbocks, Bidens, Macrons und solcher Spacken steht...
Das mit dem Putin ist ein fixe Idee, eine Besessenheit bei dir - ganz unzweifelhaft.
Diesen Krieg verlieren beide Seiten! Die Gewinner sind weder Russen, noch Ukrainer.
Die Gewinner sind diejenigen, die das politische Ergebnis des Krieges diktieren !
Die Gewinner sind alle Aktionäre, die auf Waffenaktien gesetzt haben.
Das sowieso, geschenkt, liegt in der Natur der Sache...des "Wertewestens", wo der Tod ein gutes Geschäft ist.
Die verdienen aber nicht erst seit der SMO blendend, sondern seit über drei Jahrzehnten, in denen die USA im Dauerkriegszustand ist, komischerweise zeitlich übereinstimmend mit dem Ende der Sowjetunion.
Zufälle gibt's...
Warum auf einmal so nett unkonkret und unpersönlich?
Ja, diesen Krieg hätte es so nicht gegeben, wenn Putin sein persönliche SMO nicht gestartet hätte.
Unbelegte Behauptungen, vollkommen realitätsentkoppelt !
Zum x-ten Male: Es war Putin, der jahrelang auf die Bremse getreten hat und nach diplomatischen Lösungen gesucht hat.
Alle andere im Sicherheitsrat der RF drängten schon länger auf konkrete militärische Aktionen.
Aber wie schon bemerkt, du bist besessen - deulich abzulesen an Behauptungen wie "seine persönliche SMO"...!
 

Che

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du unterschlägst bei deinen Fakten aber gänzlich, dass es in R, genau wie vielleicht in den USA, auch eine Kriegstreiberfraktion gibt, die zB. die Verhandlungen sabotiert haben könnte?
Richtig, was Glaubnixe spekulieren um die Realität nicht real sein zu lassen, interessiert mich nicht.
Mich interessieren Fakten, nicht "meine" Fakten, sondern glaubhafte und plausible Fakten !
Es gibt dazu mittlerweile Aussagen von 3 Personen aus der ukrainischen Regierung und Unterhändlern damals, unter anderem der Parteivorsitzende von Zelenskys Partei - und einige andere, die indirekt in dem Vorgang involviert waren: Naftali Bennett (damals israelischer Premier), Gerhard Schröder.
Und Erdogan natürlich.
für Butscha war nur ein "handvoll" Männer notwendig und dass das russische Militär aus unzähligen "Einheiten" besteht ist Fakt, ein Fingerschnippen die Verhandlungen zu sabotieren
Die Opfer lagen 3 Tage, nachdem die Russen schon abgezogen waren plötzlich auf den Strassen, vorher war da niemand - und sie trugen weisse Armbinden.
Mehr muss man nicht wissen !
Die Russen fordern seitdem eine internationale Untersuchung, sie fordern die Personalien der Opfer - es wird alles verweigert.
Wer Aufklärung verhindert, hat offenbar etwas zu verbergen - das gilt hier wie auch zum Thema NordStream !
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Richtig, was Glaubnixe spekulieren um die Realität nicht real sein zu lassen, interessiert mich nicht.
Mich interessieren Fakten, nicht "meine" Fakten, sondern glaubhafte und plausible Fakten !
Es gibt dazu mittlerweile Aussagen von 3 Personen aus der ukrainischen Regierung und Unterhändlern damals, unter anderem der Parteivorsitzende von Zelenskys Partei - und einige andere, die indirekt in dem Vorgang involviert waren: Naftali Bennett (damals israelischer Premier), Gerhard Schröder.
Und Erdogan natürlich.

Die Opfer lagen 3 Tage, nachdem die Russen schon abgezogen waren plötzlich auf den Strassen, vorher war da niemand - und sie trugen weisse Armbinden.
Mehr muss man nicht wissen !
Die Russen fordern seitdem eine internationale Untersuchung, sie fordern die Personalien der Opfer - es wird alles verweigert.
Wer Aufklärung verhindert, hat offenbar etwas zu verbergen - das gilt hier wie auch zum Thema NordStream !
Ja die Russen werden ständig wie dumme Jungs behandelt und genau das ist nicht fair.
 

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